Migräne – die neusten Beiträge

Wie geht man mit dem Verlust eines Assistenztiers um?

Ich habe eine 18-jährige Katze die wahrscheinlich einen Tumor hat, sonst aber sehr fit für ihr Alter ist. Morgen habe ich den ersten Tierarzttermin wegen dieser Sache und ich habe Angst davor, dass sie direkt dabehalten und eingeschläfert wird. Mir ist das Konzept von Euthanasie nicht geheuer da es sich wie ein massiver Eingriff in den Lauf der Dinge anfühlt, auch wenn ich sachlich gesehen weiß, dass das in vielen Fällen besser ist. Meine Katze hatte ein gutes Leben. Ich bin alt genug um zu wissen, dass alles irgendwann ein Ende hat.

Es gibt einen sehr emotionalen Teil. Ich habe meine Katze vor dem Tod gerettet, sie hat mich durch sehr schwere Phasen begleitet, und es gab nur vier Jahre meines Lebens ohne sie. Ich habe großen Respekt vor dieser Bindung, und ich weiß, dass der Verlust mich emotional stark treffen wird, aber ich denke, dass ich das durch Trauerarbeit verarbeiten könnte.

Mein größeres Problem ist jedoch, dass sie eigentlich ein medizinisches Assistenztier für mich ist. Ich leide unter Migräne und ADHS und werde seit Jahren vom System im Stich gelassen, so dass ich kaum Unterstützung in Form von Therapie, Medikamenten o.Ä bekomme. Meine Katze erkennt Anfälle meist frühzeitig, spürt Panikattacken, kommt zu mir, wenn ich überstimuliert bin und hilft mir beim Einschlafen. All diese Unterstützung wird wegfallen, wenn sie stirbt. Ich weiß nicht, ob ich die Kapazität hätte, ein neues Tier auf die gleiche Weise zu trainieren und müsste natürlich auch erstmal den Verlust verarbeiten. Ich weiß aber auch nicht wie es im Falle des Todes weitergehen sollte, da ich im Alltag oft auf sie angewiesen bin und anderweitige Hilfe bräuchte aber nicht weiß, was ich machen soll.

Was genau habe ich für Optionen um Unterstützung zu erhalten, wenn meine Katze irgendwann weg ist?

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Therapiemöglichkeiten?

Hallo ihr lieben,

vor kurzem hatte ich meinen langersehnten Termin in einem Schmerzzentrum an einer Uniklinik. Ich leide seit mehreren traumatischen Erlebnissen ca. 15 Tage im Monat unter Migräne, mal mit/ mal ohne Aura und Spannungskopfschmerz auf Grund von Nackenverspannungen. Ich war schon bei drei Neurologen, habe etliche andere Personen (osteopath, Heilpraktiker, Kieferchirurg, Psychiater…) aufgesucht. Ich habe viele Schmerzmittel durch, die bei mir leider nur kaum bis garnicht wirken, Prophylaxen wie amitriptilin vertrage ich nicht und betablocker darf ich aufgrund von Asthma nicht nehmen. Im Schmerzzentrum hab ich endlich wieder Hoffnung verspürt. Ich habe einen Therapieplan mit verschiedenen Methoden, unter anderem Erenumab bekommen, der als Empfehlung für meine Neurologin und meinen Hausarzt dienen soll. Die Antikörpertherapie ist eigentlich meine letzte Hoffnung, doch noch etwas zu finden, das mir hilft, doch jetzt weigert sich meine Neurologin mir irgendwas zu verschreiben, vorallem nicht Erenumab, obwohl alle Kriterien erfüllt sind und keine Alternativen bleiben. Im Schmerzzentrum direkt dürfen mir keine Rezepte ausgestellt werden, weil ich nur ambulant da war. Jetzt meine Frage: besteht die Chance, dass mir meine Hausärztin das Medikament verschreibt oder wenn ich einen anderen Neurologen finde, dass dieser mir die Medikamente zeitnah verschreibt, wenn ich neu bei ihm bin, oder ist das eher unwahrscheinlich? Hat jemand Erfahrungen mit Situationen wie dieser/ mit Erenumab?
Ich würde mich sehr über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte freuen,

LG

Migräne, Medikamente

Ein "Dogma" ist eine vom Lehramt der Kirche verbindlich festgelegte "Glaubenswahrheit", die von Gott offenbart wurde und von jedem Gläubigen anzunehmen ist.

Wer von euch hat das wirklich verstanden ?

Immer wieder bekomme ich zu Hören :

Dogmen sind Falsch

➡️Wie kommen solche Aussagen zustande ??

1. Nicäa (325) – Trinitätsdogma

  • Thema: „homoousios“ der Sohn ist wesensgleich mit dem Vater

Grund: Arianismus (Leugnung der Gottheit Christi)

2. Konstantinopel I (381) – Heilige Geist

  • Thema: Der Heilige Geist ist göttliche Person

Grund: Apollinarismus

3. Ephesus (431) – Theotokos

  • Thema: Maria ist Gottesgebärerin

Grund: Nestorianismus (Jesus getrennt Mensch/Gott)

4. Chalcedon (451) Zwei-Naturen-Lehre

  • Thema: Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch in einer Person

Grund: Eutychianismus/Monophysitismus

5. Unbefleckte Empfängnis Mariens (1854, Pius IX.)

  • Thema: Maria ohne Erbsünde empfangen

Grund: theologische Diskussionen und Zweifel

6. Aufnahme Mariens in den Himmel (1950, Pius XII.)

  • Thema: Leibliche Himmelfahrt Mariens

Grund: langjährige apostolische Tradition + Volksfrömmigkeit

7. Bibelkanon (1546, Konzil von Trient, Session IV)

  • Thema: Festlegung der verbindlichen Bücher des Alten und Neuen Testaments inkl. Deuterokanon

Grund: Reformation (Ablehnung einiger Bücher durch Protestanten)

FAZIT:

Dogmen existieren längst schon im Glauben.

Die formelle Dogmatisierung erfolgt, wenn die Lehre von außen oder innen angegriffen oder missverstanden wird.

Kirche, Migräne, Christentum, katholische Kirche

Meine Migräne, Ursache gefunden und in den Griff bekommen

Moin, ich dachte mal ich hinterlasse in dieser Gruppe meine Migräne-Erfahrungen, damit andere vielleicht davon profitieren.

Seit etwa 8 Jahren habe ich Migräne mit Aura. Ein blinder Fleck der entweder rechts oder links im Blickfeld langsam zur Seite wandert und dabei größer wird. Gefolgt von den typisch einseitigen Kopfschmerzen mit Übelkeit. Selten ist die Aura auch nur ein Kribbeln in den Fingern oder eine leichte Verwirrtheit.

Auch seit 8 Jahren habe ich eine chronische ITP. Mein Immunsystem greift meine Blutblättchen an. Dagegen nehme ich ein Medikament, welches die Blutblättchen-Produktion anregt. Seit dem ich das Medikament nehme, leide ich also unter der Migräne.

Meine Neurologin kam mit Hilfe meines Migräne-Kalenders, unter Berücksichtigung der bekannten Nebenwirkungen meines Medikaments und meiner ITP zu dem Schluss, dass ich immer wieder akut unter Magnesium- und Vitamin D3 Mangel leide.

Dieser hohe Magnesium und Vitamin D3 Bedarf tritt auf, wegen der chronischen Immunreaktionen meines Körpers und dem zusätzlichen Energiebedarf der durch mein Medikament gegen die ITP verursacht wird. Vergesse ich dann mal was zu essen, kommt es schnell zu Migräne.

Täglich Magnesium und Vitamin D3 als Tabletten haben die Migräne-Anfälle um etwa 90% reduziert, wobei die verbleibenden Migräne-Anfälle sehr mild verlaufen. Wichtig ist zudem regemäßig zu Essen.

Ursache ist also eine extreme Schieflage meines Energiehaushalts, die sich nur mit Schlaf und gesunder Ernährung nicht kompensieren lässt.

Habt ihr schonmal Magnesium und Vitamin D3 als Migräne-Konter versucht?
Was sind eure Auslöser von Migräne?

LG Knom

Migräne, Aura, Magnesiummangel, Vitamin D Mangel

Was spricht für einen Hirntumor?

Ja, die meisten denken Hypochonder und lesen die Frage gar nicht erst weiter aber ich hätte gerne eine logische Antwort.

Seit Tagen habe ich eine komische Art von Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen fühlen sich so an als wäre mein Kopf in einem Schraubstock eingeklemmt, der Druck kommt von links, rechts und teilweise von hinten.

Mein Augenlied zuckt seit ca. 2 Tagen einseitig und manchmal kribbelt mein Bein und füht sich dabei komisch an, so als wenn Strom durch meinen Oberschenkel fliest wenn ich ihn anfasse. Ich habe auch manchmal Schwindel.

Nach mehreren Besuchen beim Hausarzt gibt der Typ mir immer noch nur Medikamente und keine Diagnose.

Wenn ich Ärztequellen lese, Netdoctor und Artikel sind alle meine Symptome Hirntumorsymptome.

Hirntumor-Symptome: Typische Anzeichen - netDoktor.de

Hirntumor: 14 mögliche Symptome eines Hirngeschwulstes

Hirntumoren: Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie | DKFZ - Krebsinformationsdienst

Hirntumor: Anzeichen, Ursachen, Lebenserwartung | gesundheit.de

Ich werd hier wahnsinnig, so viele Ärzte Quellen können doch nicht lügen? Die Artikel werden von Ärzten geschrieben.

Wenn jemand Erfahrung mit Hirntumoren hat, sind meine Symptome logisch für einen Hirntumor oder unlogisch? Was soll ich tun?

Ich überlege derzeit in die Privatversicherung zu wechseln da ich ein gutes Gehalt habe und mir den MRT selbst zu bezahlen aber da gibt leider lange Wartezeiten.

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Umfrage - Hattet ihr schon mal auf der Arbeit, oder generell ein Nervenzusammenbruch gehabt?

Mir ist es nämlich heute morgen gegen 10:15 Uhr ca. passiert.

Ich bin momentan sehr gestresst und auf der Arbeit ist auch richtig viel los und Ich bin nur am Überstunden machen.

Privat habe ich auch Probleme und es kommt gerade alles einfach zusammen und natürlich zu einer ungünstigen Zeit.

Habe auch chronische Kopfschmerzen bzw. Migräne. Heute morgen hatte ich auch Kopfschmerzen gehabt und auf der Arbeit war es übertrieben laut und ich konnte die Lautstärke nicht ertragen.

Ich habe erst ganz tief ein und ausgeatmet und dann kamen mir die Tränen und ich konnte meine Tränen nicht kontrollieren und auch nicht unterdrücken. Ich habe für einige Minuten geweint und in der Zeit sind meine Hände taub geworden und mein Zeigefinger und Mittelfinger waren wie zusammen geklebt, ich konnte sie nicht auseinander nehmen. Ich konnte fühlen wie mein Gesicht auch teilweise taub wurde. Meine Kollegin hat mich zu einem anderen Raum gebracht und ich habe mich hingelegt. Währenddessen hat meine Oberlippe angefangen zu zucken; Richtung Wange. In dem Moment habe ich gedacht, dass ich eine Gesichtslähmung bekomme. Es war alles im großem und ganzen schlimm und katastrophal gewesen.

Ich war danach beim Arzt und er meinte, dass es eine stressbedingte Reaktion war.

Ja : 71%
Nein 26%
Andere Antwort 3%
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