Linguistik Sprachwissenschaft – die neusten Beiträge

Geografie vs. Linguistik - Studium?

Hallo!

In meiner Oberstufenzeit habe ich nicht nur mein Interesse an Deutsch vertiefen können, sondern im Leistungskurs auch meine Liebe zur Geografie entdeckt.

Ich wohne in Berlin und bin noch unentschlossen, ob ich wegziehen möchte.

Germanistik kommt für mich leider nicht infrage, da es mir zu literaturwissenschaftlich ist, weshalb ich mich innerhalb Berlins vorerst mit Geografie beschäftigt habe, was sowohl an der FU (Geographische Wissenschaften, zulassungsfrei), als auch an der HU (Geographie, zulassungsbeschränkt) möglich wäre. [jeweils Monobachelor]

An der TU fände ich Stadt- und Regionalplanung sehr spannend, jedoch habe ich von der TU bisher nur bedingt gute Dinge gehört (Erfahrungen? Aus der Fachschaft?).

Nun war ich letzte Woch bei einer Freundin, die an der FU Germanistik studiert, mit im Linguistik-Seminar und ziehe nun doch in Erwägung, auf Deutsch evtl. aufzubauen. Nach langer Recherche habe ich herausgefunden, dass in Bremen ein Kombibachelor aus Geografie und Linguistik möglich wäre, in beiden Kombinationsmöglichkeiten. (Sonst noch irgendwo?)

Nun bin ich ein wenig hin und hergerissen, gibt es Menschen mit Erfahrung? Menschen, die in diese Richtung studieren? Welcher Weg hat die besseren Voraussetzungen für einen Job am Ende?

Weitere Meinungen, die bei dieser Entscheidung helfen könnten?

Linguistik war wirklich sehr mitreißend, der Technologiepark in Adlershof und die Ausstattung dort wirken allerdings auch sehr vielversprechend.

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Nutzt ihr auch die Macht der "einfachen Sprache" um Menschen zu manipulieren, so wie Donald Trump es tut?

Linguistin Elisabeth Wehling„Trump spricht auf dem Niveau eines Viertklässlers“

[...] Aber von seiner Sprache her ist er tatsächlich ein Phänomen aus Sicht der Neurokognitionsforschung, weil er einfach so, so, so viele Dinge richtig macht, die andere Politiker falsch machen.

Erfolgreich dank einfacher Sprache

Welty: Was macht er denn richtig?

Wehling: Zum Beispiel beginnt das mit der Einfachheit seiner Sprache. Wir sind ja in der Politik gerne bei einer eher komplexen Sprache, drücken Dinge ein bisschen unverständlich manchmal aus, und wir wissen von der Forschung her, dass Wörter, die Dinge benennen, die in unserer direkten Welterfahrung liegen, dass solche Wörter für das Gehirn besonders relevant und interessant sind und dass wir uns Fakten besser merken, wenn sie in einfache Wörter eingebettet sind.

Trump spricht auf dem Niveau eines Viertklässlers, und das ist erst mal gar nicht falsch. Ich mache mal ein Beispiel: Wenn wir sagen, wir wollen die Natur schützen, und wir sagen, wir schützen natürliche Ressourcen – unser Gehirn hat natürliche Ressourcen nie erlebt, geschmeckt, gerochen, angefasst, gesehen. Wenn wir sagen, wir schützen Wasser und Luft und Erdboden und so weiter, da kommt das Gehirn ganz anders mit, und das macht der Trump.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/linguistin-elisabeth-wehling-trump-spricht-auf-dem-niveau-100.html

gelegentlich 56%
nein 31%
ja 6%
vielleicht 6%
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Uni-Klausur durchgefallen - fühle mich wie ein Versager?

Hallo Leute,

ich studiere Deutsch und Geographie auf Lehramt. Ich bin aktuell ganz frisch im 2. Semester. Heute haben wir die Ergebnisse für unsere Klausur in Deutsch (Modul Linguistik) zurückbekommen. Als ich die Seite mit den Prüfungsergebnissen aufgerufen hatte, traf mich der Schlag - die Prüfung habe ich nicht bestanden, da stand fettgedruckt eine 5,0. Dabei habe ich so lange für die Prüfung gelernt, ich habe 8 Wochen vorher mit dem Lernen angefangen, war bei jedem Seminar anwesend und habe eigentlich alles gut verstanden. An mindestens 3 Tagen in der Woche war ich in der Bib und habe die Seminare nachbereitet. In der Klausur konnte ich zwar einige Fragen nicht beantworten, aber dass über 50 % falsch sind, hätte ich niemals im Leben gedacht. Ich war so froh, diese Klausur hinter mir gehabt zu haben und jetzt geht alles von vorne los. Ich bin echt überfordert, muss in diesem Sommersemester ohnehin mehr Klausuren schreiben als im letzten Wintersemester. Die Klausur war echt lernintensiv, aber gerade deshalb habe ich mich ja lange dafür vorbereitet.

Ich weiß echt nicht, was ich noch tun soll und vor allem was im zweiten Versuch besser gemacht werden soll. Was kann ich denn jetzt noch tun? Ich zweifel echt an mir selbst und habe Angst, dass ich die nächsten beiden Male auch in der Prüfung durchfallen werde. Dann war's das mit meinem Kernfach Deutsch und ich darf mich auf die Suche nach einem neuen Kernfach begeben. Dabei habe ich schon in Geographie Zweifel und spiele mit den Gedanken, Latein statt Geo zu studieren. Wozu würdet ihr mir raten?

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Warum hat man in NRW meistens Französisch als zweite Fremdsprache obwohl Spanisch leichter zu erlernen ist und viel mehr Sinn ergibt da es mehr Sprecher gibt?

Sorry, aber das Schulsystem ist so dumm.

Französisch ist schwieriger als Spanisch und Spanisch sprechen weltweit viel mehr Menschen als Französisch, Spanisch ist die dritthäufigst gesprochene Sprache weltweit.

Am Gymnasium würde ich wegen fehlender zweiter Fremdsprache in NRW ab der 11. Klasse bis zur 13. gezwungen Französisch zu lernen.

De Lehrer war streng, alt, fordernd und vom alten Schlag (menschlich aber ok, möchte ihn).

Im Nachhinein habe ich echt nur Verachtung für dieses hochgradig ineffizienten, unfaire, dumme Schulsystem übrig.

Französisch war sogar 4-stündig, also noch eine Stunde mehr als ein normaler Grundkurs der Oberstufe und damit Recht intensiv neben meinen eh schon anspruchsvollen Leistungskursen Mathe und Physik ...

Wahnsinn dass ich nebenher noch so eine unnötige Sprache lernen musste wie Französisch die mir nichts bringt, die man überhaupt nicht lernen muss, da Französisch eine absolut unwichtige Sprache ist.

Stattdessen wäre Spanisch viel leichter gewesen und sehr viel sinnvoller da es weltweit die dritthäufigst gesprochene Sprache ist.

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Welche Bücher erachtet ihr als wichtiger für das Englischlernen? Die "Grammar in Use"-Reihe, "Pronunciation in Use" oder "Vocabulary in Use"?

Ich frage aus folgendem Grund:

Ich will mein Englisch im Selbststudium verbessern.

Sache ist halt, dass ich auch studiere und nicht unendlich Kapazitäten dafür hab.

Also ich will schon schauen, dass ich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lerne.

Deshalb weiß ich nicht, ob es überhaupt Sinn macht das "Pronunciation in Use for elementary learners" zu benutzen. Weil ich denk dass das einfach zu viel Zeit kostet, man die Aussprache eher auch gut durch hören und nachschlagen von Wörtern lernen kann.

Anders ausgedrückt: Ich denke Pronunciation ist das kleinste Problem und ich sollte die Zeit in folgender Prioritätenfolge in die Bücher stecken und nicht in "Pronunciation in Use":

  1. Essential Grammar in Use (A1-A2 Level) und English Grammar in Use (B1-B2 Level)

und ein bisschen weniger wichtig, aber parallel dazu in

.2. "Vocabulary in Use" (for elementary learners) (und danach noch eventuell das Buch for pre-intermediate and intermediate learners)

Also ich studiere halt und hab denk ich keine Zeit alle Bücher durchzugehen (Grammar in Use, Vocabulary in Use und Pronunciation in Use)

Wichtiger ist Grammar in Use und Vocabulary in Use oder?

Lieber nur auf die beiden Bücher beschränken?

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Ist Mathematik eine Sprache?

Philosophie zum Gruße!

Diese Frage mag trivial erscheinen, doch sie birgt eine tiefe philosophische Dimension, die es zu ergründen gilt. Mathematik ist die universelle Sprache der Natur, die uns erlaubt, die Geheimnisse des Kosmos zu entschlüsseln. Sie ist die reinste Form der Logik, die auf unumstößlichen Axiomen und Beweisen beruht. Sie ist die Quelle der Schönheit und Harmonie, die sich in Zahlen, Formen und Mustern offenbart. Mathematik ist zweifellos eine Sprache, aber eine, die sich von allen anderen unterscheidet.

Oder ist Mathematik keine Sprache? Diese Frage mag absurd erscheinen, doch sie enthält eine kritische Perspektive, die es zu berücksichtigen gilt. Mathematik ist die abstrakte Konstruktion des menschlichen Geistes, die uns zwingt, die Vielfalt der Wirklichkeit zu reduzieren. Sie ist die begrenzte Form der Rationalität, die auf willkürlichen Annahmen und Konventionen beruht. Sie ist die Ursache der Komplexität und Verwirrung, die sich in Symbolen, Gleichungen und Paradoxien manifestiert. Mathematik ist keineswegs eine Sprache, sondern eine, die allen anderen überlegen ist.

Wie soll man sich also entscheiden? Ist Mathematik eine Sprache oder nicht? Vielleicht ist die Antwort nicht so einfach, wie es scheint. Vielleicht ist Mathematik beides und keines zugleich. Vielleicht ist Mathematik eine Sprache, die sich selbst spricht, ohne sich um die Zuhörer zu kümmern. Oder vielleicht ist Mathematik keine Sprache, sondern eine Kunst, die nur von den Eingeweihten verstanden wird.

Was ist die Eure Meinung dazu? Ist Mathematik eine komplexe Sprache, oder nicht?

Gehabt Euch wohl.

Rainer von Wink

Keine der Optionen trifft zu. 33%
Mathematik ist keine Sprache, sondern ein Abbild der Realität. 25%
Mathematik ist eine hochkomplexe Sprache. 17%
Mathematik ist eine geistesunabhängige, natürliche Form der Kunst 17%
Es handelt sich um eine Mischung. 8%
Mathematik, Sprache, Linguistik, Logik, Naturwissenschaft, Philosophie, Linguistik Sprachwissenschaft

Könnte man die deutsche Rechtschreibung verbessern?

Hallo, ich habe seit längerem drüber nachgedacht, wie man die Deutsche Rechtschreibung verbessern könnte.

Ich fang mal mit dem Konsonanten an:

<Tsch> & <Sch>:

2 Buchstaben für ein Laut ist ja eigentlich nicht verkehrt, <Ch> & <Pf> zum beispiel klappen sehr gut (abgesehen von <Ph>, <Th>, etc...), aber... 3?, 4?, 5!? (JA! es gibt <Tzsch>!) Also 3 bis 5 buchstaben für EINEN Laut ist doch wirklich nicht ein Zeichen einer guten Rechtschreibung.

Man könnte einfach z.B.: <Cz> & <Sz>, <Zh> & <Sh> oder <Ċ> & <Ṡ> verwenden.

<Ph>:

Erstens braucht das nicht nur mehr platz, es gibt schon einen Buchstaben dafür: <F>. man schreibt doch auch nich <nb> für /m/, oder?

Doppelkonsonanten:

Gemination (Konsonantenlänge) gibt's im Hochdeutschen nicht, Also, wo ist dann der Sinn?

Vokale

Doppellaute:

<eu> & <ei>, jetzt mal ganz ehrlich, <oi> und <ai> wären doch viel logischer. über <äu> könnte man sich streiten, weil's dialektal sehr unterschiedlich ist.

Vokallänge:

Man könnte Lange Vokale statts mit 'nem "Dehnungs-h" und... einfach garnicht(?) stattdessen mit 'nem Diakritischen zeichen markieren, z.B. mit dem Akut <´>, der bei vielen Deutschen Tastaturen sogar schon vorhanden ist.

Ich verstehe dass das zum teil Historische Gründe hat und die deutsche Rechtschreibung ist ja eigentlich nicht Schlecht, aber trotzdem gibts einige Sachen die man hätte besser machen können.

Deutsch, Sprache, Text, Schrift, Buchstaben, deutsche Grammatik, Deutsche Rechtschreibung, Hochdeutsch, Linguistik, Literatur, Orthographie, Sprachwissenschaft, Perfekt, Schlecht, Linguistik Sprachwissenschaft, Rechtschreibung Deutsch

Viele deutsche Muttersprachler sprechen mit einem Ethnolekt. Was haltet ihr davon?

Besonders in Großstädten und an Orten, wo Migranten ihre Parallelgesellschaften bilden, entwickeln deutsche Kinder mit Migrationshintergrund einen Ethnolekt. Ich Interessiere mich deswegen so sehr dafür, da ich selbst ausländische Wurzeln habe und in einer Großstadt mit hohem Migrantenanteil aufgewachsen bin, jedoch ein recht "klares" Deutsch besitze. Liegt wohl daran, dass ich in meiner Jugend eher ein Umfeld/Freundeskreis ohne Migrationshintergrund hatte. Ich persönlich sehe es eher als einen Indikator dafür, dass Gruppen sich aufgrund von schlechter integration abschotten. Ich möchte hier aber nichts pauschalisieren und solange die Grammatik stimmt, hätte ich Objektiv gesehen nichts gegen eine untypische Aussprache (Isch statt ich, oder das R zu rollen was typisch für den russischen Ethnolekt ist). Immerhin haben Dialektsprecher ja auch keinen Hochdeutschen Akzent wenn sie auf Hochdeutsch reden. Bitte beachtet dass ich Menschen mit Deutsch als MUTTERSPRACHE meine. Des Weiteren möchte ich hier nochmal klarstellen, dass ich keine Gruppe von Menschen in irgendeine Schublade stecken möchte. Es sind lediglich Phänomene, die mir durch eigene Beobachtungen aufgefallen sind. Schreibt mir gerne eure Meinung zu dem Thema.

Politik, Aussprache, Dialekt, Linguistik, Migrationshintergrund, Muttersprache, Linguistik Sprachwissenschaft

Ist es der, die oder das Nonbinary?

Es gibt Menschen, welche nicht in der Lage sind oder nicht wissen usw. wie sie sich als Frau oder Mann identifizieren, welche sich selbst, mit Nonbinary bezeichnen.

Wenn sie nun nicht männlich oder weiblich sein wollen, können, sind usw. dann kann man doch nicht meinen, dass ein Nonbinary, eine oder ein Nonbinary ist.

Wenn ich zu wem sage ->

" Der dort ist der Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Dann würde ich doch dem Menschen Mike, automatisch ein Geschlecht zuweisen.

Wenn ich aber sage ->

"Das dort ist das Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Würde ich doch dem Mike, kein Geschlecht unterstellen.

Ich glaube schon, dass man den Kreis der Nonbinary und damit die Nonbinary, einzeln, mit das Nonbinary bezeichnen sollte.

Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man sagt "Die Frauen, haben einen Verein gegründet, welcher der Kreis der Frauen ist."

Das ist aber auch bei "Die Frauen, haben die Hölle, der Frauen gegründet"

Wieso sind mehrere Frauen, maskulin?

Ich habe das Gefühl, dass bei diesen drei Wörtern (der, die, das) eine weitaus tiefere (und ziemlich sicher auch geheime) Struktur herrscht.

Wieso kann ein Nonbinary, nicht das Nonbinary sein?

Ist ein Nonbinary, der Nonbinary oder doch, die Nonbinary oder vielleicht doch, das Nonbinary?

Es ist DAS Nonbinary. 100%
Es ist DER Nonbinary. 0%
Es ist DIE Nonbinary. 0%
Deutsch, Sprache, Artikel, Geschlecht, Grammatik, Linguistik, LGBT+, Linguistik Sprachwissenschaft, non-binary, nonbinär

Fragen zu Präpositionaladverbien?

Hallo liebe Community,

dieses Mal habe ich ein paar Fragen zu Präpositionaladverbien und zu einem anderen Aspekt. Hierzu ein paar Beispiele:

  • 1) Es gibt einen Beitrag. Darauf (=auf den Beitrag) werde ich antworten müssen.
  • 1b) Es gibt viele Beträge. Darauf (= auf die Beiträge) muss ich noch antworten.
  • 1c) Auf ihn/diesen (=Beitrag) bzw. Auf sie/diese (=Beiträge) werde ich antworten = stimmt es auch, wenn ja: ist es "umgangssprachlich"?

Meine Frage: Kann man Präpositionaladverbien grundsätzlich auf Singularobjekt und Pluralobjekte zeigen oder gibt es hierfür irgendwelche Regeln?

  • 2) Ich lege die Münzen auf den Tisch/auf die Tische. Darauf (auf den Tisch//auf die Tische) lege ich noch weitere Gegenstände.
  • 2b) Es müssen viele Aufgaben noch erledigt werden. Ich bin an ihnen/diesen dran? Was würdet ihr empfehlen: ihnen oder diesen?
  • 2c) Mit den neuen Ansätzen kann man es lösen. Damit (=mit den Ansätzen) muss es lösbar sein!

Letzte Frage zum folgenden Punkt:

"Ein Fehler existiert noch im System" - ihn/diesen behebe ich gerade! (welchen würdet ihr empfehlen?)

Ich tue mir manchmal darin schwer, bei bestimmten Verben, bei denen man auf Personen/Dinge zeigen kann:

Der Journalist berichtet über die Person (oder über die Fälle). Über sie /diese (Person/Fälle) berichtet er. Über sie z.b. für Personen, aber auch für Dinge (ich schließe Mal gewollt das Präpositionaladverb "Darüber" aus)

Schon Mal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich hoffe mir wird hierbei geholfen.

Wüsche allen ein schönes Wochenende.

Deutsch, Sprache, deutsche Sprache, Grammatik, Linguistik, Sprachwissenschaft, Linguistik Sprachwissenschaft

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