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Fühlen sich nicht Trans Frauen/Männer durch den Begriff „Cis“ angegriffen

Mir ist bei meiner Letzten Frage aufgefallen, dass viele nicht Trans Frauen/Männer den Begriff „Cis“ komplett ablehnen, obwohl Cis an sich keine negative Bedeutung hat.

Der Begriff Cis existiert schon seit 1914 (bzw. Die Unterscheidung zwischen Cis und Trans) und das Wort Trans schon Früher. Quelle

Natürlich erlange die Bezeichnung Cis erst „Aufmerksamkeit“, seitdem LGBTQ relativ präsent ist (weiß nicht wie ich es anders formulieren soll), was aber nichts daran ändert, dass es nicht durch Links, LGBTQ oder Woke entstand, wie es einige behaupten.

Deswegen meine Frage: Findet ihr (vor allem an die nicht trans Personen). Ob ihr es angreifend Ähnliches bezeichnen würdet oder nicht. Und an die Trans Menschen, würdet ihr persönlich euch davon angegriffen fühlen?

(Ich habe im gesamten Beitrag das Wort Cis umschreiben, wenn es direkt auf die Personen bezogen war und als „nicht Trans“ bezeichnet. Damit ist halt Cis gemeint)

Nicht Trans + fühle mich von „Cis“ nicht angegriffen, weil 46%
Nicht Trans + fühle mich von „Cis“ angegriffen, weil 26%
Trans + würde mich von „Cis“ nicht angegriffen fühlen, weil 13%
Anderes/ Objektive Meinung (Was?) 13%
Trans + würde mich von „Cis“ angegriffen fühlen, weil 3%
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Wie geht ihr mit Homophobie in der Schule um wenn ihr euch ständig fehl am Platz fühlt?

Ich bin ein Mädchen, stehe aber nicht auf Jungs und manchmal wünschte ich einfach, ich würde es tun. So wie die meisten anderen Mädchen. Dann wäre alles einfacher.

In meiner Klasse ist es schwer, so zu sein wie ich bin. Sobald man sich irgendwie „anders“ verhält oder äußert, wird man schnell zur Zielscheibe. Es fallen Sprüche wie „Das ist doch schwul“ oder „Bah, sowas ist doch nicht normal.“ Nie direkt an mich gerichtet, aber ich weiß genau, wer gemeint ist. Und ich merke, wie alle kichern oder mich anschauen.

Was noch schlimmer ist: Selbst Lehrer tun manchmal so, als würden sie es nicht hören. Oder sie sagen halbherzig: „Jetzt hört auf damit“, aber es ändert sich nichts.

Ich habe das Gefühl, ich muss mich verstecken oder verstellen, damit ich nicht auffalle. Und das macht mich innerlich kaputt.

Ich will einfach ich selbst sein, ohne dass das ein Problem ist. Ohne dass man mich komisch anschaut, ohne dass ich mir ständig überlegen muss, ob ich gerade „zu viel“ bin.

Ich frage mich, ob jemand sowas auch schon erlebt hat, vielleicht seid ihr ja auch queer und kennt diesen ScSchulalltag. wie geht ihr damit um? Und habt ihr Tipps, wie man stark bleibt, wenn man sich innerlich einfach nur wünscht, „normal“ zu sein?

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Freundin verändert sich?

Ich (w15) bin seit fast zwei Jahren mit meiner Freundin (w16) zusammen. Das wird ein langer Text aber vielleicht liest es sich ja doch jemand durch.

Verliebt habe ich mich in sie vorallem, weil sie sehr spannend für mich war und ich noch nie jemanden getroffen hatte, der ihr wirklich ähnlich war. Sie war vom Style her alternative, ein pubertierendes junges Mädchen, das sich stark gegen ihre Eltern gewehrt und rebelliert hat und war insgesamt sehr intensiv in allen Gefühlen. Sie war sehr entschlossen und von Grund auf ein wenig wütend, hat Konflikte und Gefahr manchmal aktiv gesucht.

Ich war zu der Zeit sehr sanft, habe mich nicht getraut für mich einzustehen und war nicht gerade selbstsicher. Sie war deshalb ein starker Kontrast zu mir, der mir gut gefallen hat.

Innerhalb der letzten zwei Jahre haben wir uns natürlich viel besser kennengelernt und ich habe angefangen, sie für ganz andere Sachen zu lieben, als die oben genannten Gründe. Wir sind ein wenig zusammengewachsen und haben uns natürlich beide verändert. Ich bin selbstsicherer geworden und kann inzwischen für mich einstehen. Sie hat gelernt, mit ihren Gefühlen besser umzugehen und ist deshalb weniger wütend und weniger rebellisch geworden. Ihr Leben ist dadurch natürlich entspannter geworden und ich freue mich für sie, dass sie diese Wut und Härte loswerden konnte.

Trotzdem vermisse ich diese Entschlossenheit ein wenig. Sie macht sich beispielsweise inzwischen oft Gedanken darüber, was andere von ihr denken, obwohl ihr das früher komplett egal war und ist insgesamt vernünftiger geworden. Auch ihr Style und ihre Klamotten haben sich verändert, weil sie weniger gegen ihre Eltern rebelliert. Natürlich liebe ich sie sehr und bin gern mit ihr zusammen. Es ist auch sehr schön, dass sie so viel gelernt hat und ihr Leben jetzt entspannter ist. Trotzdem vermisse ich ein wenig, wie sie früher war.

Ist das verwerflich? Eigentlich sollte ich mich ja für sie freuen. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Meinung zu der Situation? Sollte ich sie darauf ansprechen oder warten, bis das Gefühl von selbst verschwindet?

Es tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Das ist meine erste Beziehung und ich weiß nicht ganz, wie ich mit diesem Gefühl umgehen soll.

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Kann man als Mädchen Mommy Issues bei Lehrerin haben?/ kann man eine zu enge Bindung zu Lehrerin haben?kann man eine Mutter Tochter Verhältnis Lehrer haben?

Ich habe kein wirkliches Verhältnis zu meiner Mutter, weil sie mich schon sehr früh verlassen hat. Mein Vater war oft gewalttätig, was tiefe Spuren in mir hinterlassen hat. In meinem Leben gab es lange niemanden, zu dem ich wirklich Vertrauen aufbauen konnte – bis eine bestimmte Lehrerin kam.

Anfangs bin ich mit ihr nicht gut klargekommen. Trotzdem war da von Anfang an eine besondere Verbindung. Mit der Zeit habe ich mich ihr immer mehr geöffnet. Sie hat mich verstanden, mich beschützt, mich umarmt – mir Sicherheit gegeben, wie ich sie nie zuvor gespürt habe. Ich konnte ihr alles erzählen. Obwohl sie auch mal Fehler gemacht hat, bin ich immer wieder zu ihr zurückgekehrt. Unsere Verbindung war einfach stärker als alles andere.

Sie ist für mich zu einer Art Ersatzmutter geworden. Ich liebe sie auf eine besondere Weise – nicht wie eine Freundin oder Lehrerin, sondern wie eine Mutter, die ich mir immer gewünscht habe. Ich kann sie nicht anlügen. Wenn es mir schlecht geht, merkt sie es sofort. Und genauso merke ich es bei ihr. Wenn sie in meiner Nähe ist, fühle ich mich geborgen, verstanden, geliebt. Ich kann mich fallen lassen – etwas, das ich sonst bei niemandem kann.

Ich beschütze sie auch. Wenn andere schlecht über sie reden, halte ich das nicht aus. Sogar andere Menschen sagen, wir hätten eine fast schon mütterlich-tochterhafte Verbindung. Und ich spüre das auch. Ich weiß, dass das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler nicht so eng sein sollte – aber ich kann es nicht ändern. Ich will es auch nicht verlieren. Selbst wenn ich mal versuche, Abstand zu halten, schaffe ich es nicht lange. Unsere Bindung wird nur noch enger.

Doch seit Kurzem hat sich etwas verändert. Sie ist plötzlich distanziert, ignoriert mich, behandelt mich anders. Das tut weh, und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich will einfach nur wieder zu ihr, in ihre Arme. Ich will von ihr gehalten werden. Ich brauche sie.

Wenn ich bei ihr bin, fühle ich mich klein – nicht im negativen Sinne, sondern verletzlich, wie ein Kind, das endlich jemanden gefunden hat, der es wirklich sieht. Ich wünsche mir so sehr, dass sie meine „Mommy“ ist. Aber tief in mir glaube ich, dass dieser Wunsch nie in Erfüllung gehen wird.

Was kann ich tun? Wie soll ich mit diesen Gefühlen umgehen? Ich will sie nicht verlieren – aber ich weiß auch nicht, wie es weitergehen kann

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Was tun wenn meine Eltern homophob sind, aber jetzt wahrscheinlich wissen dass ich lesbisch bin?

Hallo alle miteinander,

ich habe ein Problem und zwar ein großes, schon mal im voraus, wenn ihr homophob oder ähnliches seid, bitte lasst mich einfach in Ruhe, lebt euer Leben weiter und macht was anderes.

Ich bin dieses Jahr 18 geworden und mache gerade mein Abitur. Ich bin halt deswegen immernoch abhängig von meinen Eltern, sowohl finanziell als auch was wohnung angeht.

Ich war vor einem Jahr in einer Beziehung mit einem Mädchen (obviously bin ich auch selbst ein Mädchen), sie hatte mir Liebesbriefe geschrieben, die ich auch nach dem Ende der Beziehung behalten hatte. Meine Mutter ist in mein Zimmer gegangen und hat meine Sachen durchsucht. Sie hat sie gefunden, sie hat eins von den beiden glaub ich gelesen (das zweite gibt Hinweise darauf, dass wir in einer Beziehung waren). Meine Eltern sind homophob und meine Mutter meinte sie würde mich in der Zukunft nicht unterstützen wenn ich diesen "Weg" gehe. Mein Vater weiß nichts davon. Es wird katastrophal wenn er das herausfindet.

Sie hat die Briefe versteckt. Ich hab auch nicht die Möglichkeit die suchen zu gehen. Ich bin mental so am Ende, ich hab jetzt jeden Tag seitdem mich ins Schlaf geweint und auch so mein Tag angefangen. Ich hab keine Energie mehr.

Ich habe eine diagnostizierte Angststörung und Depressionen und dieses Problem macht alles gerade nur schlimmer, ich bin nur noch gestresst.

Ich liebe meine Eltern so sehr und ich will sie nicht verlieren, ich will sie nicht sauer machen oder enttäuschen, ich will gleichzeitig nicht immer in der Angst leben, ich möchte keinen Mann heiraten, der Gedanke daran macht mich einfach nur depressiv. Ich kann nicht mit meinen Eltern darüber diskutieren, ich habe es schonmal probiert, hat nicht schön geendet. Gibt es irgendeinen möglichen Weg? Irgendetwas was ich tun kann um nicht zwischen meiner Familie und meinen eigenen Weg entscheiden zu müssen? Ich hab wirklich so Angst, dass meine Mutter mehr rausfindet und dass ich die Briefe nicht zurück bekomme, weil die mir wirklich wichtig sind. Ich bin wirklich am verzweifeln wenn ihr irgendwelche Ratschläge habt oder sonstiges, das wäre echt nett.

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Warum gilt LGBTQ+ für viele als 'toxisch', obwohl es oft nur einzelne Personen sind?

Hey,

mich würde mal eure Meinung zu was beschäftigen, was ich in letzter Zeit öfter beobachte – und gerade selbst erlebt habe.

Ich bin selbst Teil der LGBTQ+ Community (Bi) und finde es schade, dass viele Heteros (und leider auch manche Queers) das Ganze oft als „toxisch“ bezeichnen. Dabei sind es meistens nur Einzelpersonen, die extrem auffallen – aber der Ruf bleibt an uns allen hängen.

Ein Beispiel:

Ich habe heute eine Freundschaftsanfrage abgelehnt (wie man das halt manchmal macht, wenn man nicht jeden Fremden annimmt). Direkt danach kam sowas wie:

„Voll krass, dass du was gegen Femboys hast“
„Weil du mich abgelehnt hast“
„Dann bin ich dir wohl zu unmännlich ok“
„Sorry, dass ich nicht wie die Typen bin, die du sonst willst“

Ich habe dann sachlich erklärt, dass es einfach nichts Persönliches war – trotzdem wurde es weiter emotional aufgeladen. Erst kam der Vorwurf von Intoleranz, dann ein Witz, dann plötzlich die Bitte:

„Kannst du der Person vielleicht fragen, was ich gegen Intoleranz im Alltag machen kann?“ 🥺

Am Ende wurde es wieder ins Ironische gezogen mit der Antwort auf meine Nachricht: („Ich mag das eigentlich gar nicht durchlesen, Süßer, ist das ok?“). Das ist kein echtes Gespräch, das ist emotionale Spielerei.

Solche Menschen schaden der Community, weil sie mit ihrer Unsicherheit oder ihrem Ego andere angreifen, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen – und das wird dann als „typisch LGBTQ+“ wahrgenommen. Dabei verhalten sich die allermeisten queeren Menschen absolut respektvoll und normal.

Wie seht ihr das? Habt ihr sowas auch erlebt – von welcher Seite auch immer? Und wie können wir verhindern, dass das Bild von LGBTQ+ durch solche Einzelfälle verzerrt wird?

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Ist es normal Sex mit seiner Schwester zu haben?

Frage steht oben wir sind beide Weiblich (15) und machen es überall auch im freien und wir teilen uns ein Zimmer miteinander und gehen in die selbe Schule und Klasse und gehen auch immer zusammen duschen und schlafen immer in einem Bett zusammen und wir laufen Zuhause immer komplett nackt Rum wir beide und unsere Eltern auch und wenn wir am Strand gehen machen wir zusammen FKK baden und wir befriedigen uns auch am Strand uns gegenseitig und wir haben beide ein Fuß fetisch und ein Piss fetisch und ein scheiß fetisch und wir machen meist zusammen rolplays und wir machen es uns auch unter der Dusche Zuhause und in der Schule nach dem Sportunterricht und nach dem Fußball Training gegenseitig und im der umkleide im Schwimmbad und unter der Dusche im Schwimmbad und im Freibad und in der umkleide in der Schule während des umziehens vor dem Sportunterricht und nach dem Sportunterricht und auch beim Fußball Training und machen es uns auch gegenseitig mit unseren Sex Toys und wir schauen uns auch zusammen Pornos an und wir machen es uns mindestens 2× mal am Tag gegenseitig und wir machen es auch auf öffentlichen Plätzen oder öffentlichen Toiletten oder in der Schule im Gebüsch oder auf der Mädchentoilette in der Schule oder auf der Jungtoilette in der Schule und wir pinkel uns auch sehr gern voll und pinkeln beide lieber im stehen und wir machen auch Doktorspiele zusammen und wir sind beide lesbisch und machen es schon seit dem mir 9 Jahre alt sind und wir sind alle in der Familie Nudisten und manchmal machen wir es auch mit unseren Cousinen die sind beide W (14) und auch lesbisch und Bi.

Bitte mit alter und Geschlecht und danke schonmal im vorraus.

LG. Hanni647

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Wie ist euer Schreibverhalten bei Datingapps?

Hallo Community

Für die die eine Datingapp benutzen oder mal benutzt haben, wie schreibt ihr so ? Erstmal interessiert, gleich flirty oder aufbauen mit der Zeit...

Ich kann ja mal kurz von mir erzählen😅 und weshalb ich so eine spezielle Frage stelle. Ich bin w/24 und lesbisch. Suche dementsprechend Frauen. Ich selber bin eine Person die sowas wie dirty Talk, flirten, nudes austauschen und Komplimente mag. Aber da ich auf einer Datingapp bin um etwas Festes, also eine Beziehung zu suchen, Fang ich meist mit klassischen Themen wie (Hobbys, Beruf, Beziehung...) an. Natürlich hin und wieder paar verstecke Andeutungen und Komplimente.

Ich weiß echt nicht ob es an mir liegt. Hätte vor ca. 1 Monat ein Date mit einem Mädchen, die mir schrieb das sie sich nichts romantisches mit mir vorstellen kann. Nach diesem Date hatte ich so 5-6 Matches mit Frauen. Mit der einen mehr und mit anderen weniger geschrieben aber meist nach 2-3 Tagen komplett geghostest. Keine Nachricht nichts mehr. Auch generell das Interesse bei einigen sehr rah, verstehe ich nicht wenn man mit ein Like gibt muss sie mich ja irgendwie gut gefunden haben.

Ich weiß nicht ob ich das Problem an der Sache bin oder ob es einfach nur die heutige Zeit ist. Deshalb wollte ich mal fragen wie ihr das so angeht, speziell bei Datingapps.

Keine Ahnung ob das noch wichtig ist aber ich nutze Hinge. War immer zufrieden damit, aber seit paar Monaten auch totaler Müll...

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