Lesbisch – die neusten Beiträge

Bin ich lesbisch, bi oder straight?

Heyyy,

ich bin 15 Jahre alt und seit ein paar Wochen kommt bei mir die Frage nach meiner Sexualität auf.

Ich hatte schon ein paar Chrushes auf Jungs aus meiner Klasse. Ich weiß nur nicht ob die echt waren, oder ich nur wollte, dass die mich mögen oder ich dachte, dass ich die mögen möchte. Das ist noch ein bisschen schwer für mich. Aber ich hatte für einen auf jeden Fall auch glaube ich Gefühle, also auf jeden Fall war er attraktiv und ich hab von ihm geträumt. Aber ich hab nie verstanden warum man in einer Beziehung ist.

Ich hatte dann auch mal eine kurze Beziehung, leider hatte ich aber gar keine Gefühle für den Jungen( hab mich dann auch schnell wieder getrennt) aber wir haben uns einmal geküsst, nicht weil ich es jetzt unbedingt wollte, sondern ich dachte, dass es jetzt mal langsam Zeit wird. Dann dachte ich, dass man sich jetzt ja immer küssen muss, weil nach dem ersten Kuss macht man das halt. Aber ich hatte so eine Panik vorm 2. Kuss, dass ich es lieber gelassen habe. Ich weiß nicht ob das nur am Typen lag, der hat mich auch sehr genervt und ich fand es nur cringe und wollte auch nicht so gerne Körper Kontakt. Also ich mochte ihn einfach nicht. Aber ich frag mich ob das bei allen Jungs so ist, denn äußerlich finde ich manche ja schon attraktiv.

Dann hat sich herausgestellt, dass eine Person aus meiner Serie lesbisch ist und irgendwie fand ich das aufregend und hab dann erstmal auf tik tok dazu was angeschaut. Da habe ich dann die ganzen lesbischen Couples gesehen und gedacht bin ich das auch?

Ich kann mich auf jeden Fall eine Frau heiraten sehen ( ich glaube auch mehr als einen Mann ) aber ich hab halt Angst, dass ich mir das alles nur einbilde. Dass ich durch Tik Tok so beeinflusst wurde, dass ich das nur sein will. Ich hab außerdem Angst, dass ich mich nie in eine Frau verlieben kann. Denn ich denke ich hatte mich nie einen Chrush auf eine Frau. Also auf jeden Fall nicht so klar und nicht so verliebt.

Ich hatte oft Phase wo ich versucht habe so zu sein wie die Person, aber ich weiß nicht, ob ich so sein wollte oder ob das ein Chrush war. Außerdem habe ich auch mal einen Lesben Porno gesehen aber ich würde mir ehr keinen normalen anschauen.

Also ich habe irgendwie Angst nicht auf Frauen zu stehen, aber weiß auch nicht ob ich mich so mit Herzklopfen und so in eine Frau verlieben kann. Aber ich fühle mich auch sicherer beim Gedanken an eine Beziehung mit einer Frau. Ich habe aber Angst, dass ich nur Freundschaft suche.

Sorry für den langen Text! Ich bin verwirrt :/

Wäre nett wenn ihr ihn trotz der Länge durch lest!
Teilt mir einfach eure Gedanken und Tipps mit z.B wie man das gut rausfinden kann.

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Schule & Sexualität: Warum so wenig Offenheit?

Hey Leute,

ich wollte mal eure Meinung und Erfahrungen zu einem Thema hören, das mir in letzter Zeit öfter durch den Kopf geht.

Ich bin ein Junge (Ende der Schulzeit) und mir fällt auf, wie schwierig es immer noch ist, in der Schule oder allgemein im Alltag nicht dem klassischen „Männlichkeitsbild“ zu entsprechen. Also z.B. wenn man sich etwas femininer kleidet, sich anders bewegt, andere Interessen hat oder einfach offener mit seiner Sexualität umgeht – direkt wird man abgestempelt oder muss mit blöden Kommentaren rechnen.

Ich selbst bin Bi, stehe dazu, aber trotzdem merke ich, wie viel Mut es oft braucht, einfach man selbst zu sein. Wenn ein Mädchen etwas maskuliner rüberkommt, sagt kaum jemand was. Aber als Junge feminin zu wirken? Da wird direkt gewertet.

Wieso ist das eigentlich immer noch so ein Ding? Warum sind viele (auch Lehrer!) oft so zurückhaltend oder unangenehm berührt, wenn’s mal um Themen wie LGBTQ+, Gefühle, Selbstfindung oder Sexualität geht?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht sogar positive? Gibt’s Schulen oder Umfelder, wo das kein Thema mehr ist? Würde gern wissen, wie ihr damit umgeht oder was ihr euch wünschen würdet, wie’s besser laufen könnte.

Bin gespannt auf eure Sichtweise!

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Findet ihr die Queere Community extrem?

Heyy

ich habe hier gerade einen Beitrag gelesen hier auf GuteFrage und stelle euch jetzt die Frage, ob ihr die Queere Community (LGBTQAI+) schon wieder extrem findet und mich würden eure Kritikpunkte interessieren.

Was ich mich auch inzwischen frage, ist ob da nicht schon ein bisschen Rassismus mit im Spiel ist.

Hier ist mein Teil vom Beitrag, stimmt ihr da zu? Oder was ist eure Meinung?

Maybe Wichtig: Ich bin selbst nicht binär (wenn ihr über mich sprecht in den Kommentaren bitte Name (Nova oder Toni) benutzen oder die Pronomen Dey/dem), und bin nicht Heterosexuell und behindert (alles Dinge die ja in der Queeren Community Thema sind)

https://www.gutefrage.net/diskussion/lgbtqia2s---passwort-oder-noch-ernstzunehmende-bewegung

„Das Hauptsächliche Problem ist ehr, dass sich viele Queere gar nicht mit LGBTQAI+ und der Queeren Community „identifizieren“ und auch gar nicht in diese Schublade gesteckt werden wollen.

Allgemein das große Problem bei LGBTQIA+ ist, dass Feindlichkeit bekämpft werden soll, aber häufig in extremen, was nur mehr Gegenwind bringt und so. 

Ich finde es auch nicht ganz so Cool, dass die Community einfach sagt:“Personen mit Behinderungen haben jetzt auch eine Flagge und einen Platz bei uns“. An sich okay, aber hat man behinderte Personen mal gefragt, ob sie das wollen? Die Flagge war gefühlt einfach da und fertig. Und ich dachte LGBTQIA+ setzt sich für Queere ein und am Ende sind Behinderte auch im Boot. Und das gleiche ist bei People in Colour, die haben auch in der Progress flag einen Platz.

Und das größte Problem: LGBTQIA + Schließt gefühlt alle Menschen ein, aber Cis und Heteropersonen haben dann keine Flagge etc. außer Sie sind „Straight Ally“. Das ist eine teilweise sehr unnötige Spaltung der Gesellschaft, was dann wieder Kritik bekommt. Und die Community, will ja, dass man eine Einheit bildet und zusammenhält, aber gleichzeitig schaffen sie eine Spaltung…

Und ernst gemeinte Gegenfrage: Ist es nicht eigentlich wieder Rassismus, was die LGBTQIA+ Community macht? Wegen den „Normalen“ in der Gesellschaft, yk? Weil es wird unterteilt in die Community, die gefühlt alle einschließt und die Cis Hetero Personen.

Ich Persönlich finde, dass es häufig nicht mehr in Richtung Aufklärung und Aufmerksamkeit schaffen geht, sondern auch… keine Ahnung… es ist einfach zu viel des Guten, dass es wieder schlecht wird… Es ist irgendwie schon eine Extreme.“

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Lesben und Schwule, wie ist euer alter Lebensabschnitt im Vergleich zu eurem neuen?

An alle, die jahrelang in heterosexuellen Beziehungen oder Ehen gelebt haben und nun in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben:

Wie geht es euch emotional? Denkt ihr oft an euer früheres Leben zurück, an die Veränderungen, die ihr durchgemacht habt, euer damaliges Familienleben usw.? Vermisst ihr es manchmal oder seid ihr so ​​fest verankert, dass ihr gar nicht daran denkt und eure neue Beziehung einfach genießen könnt?

Mein Coming-out war extrem beängstigend für mich. Aber als ich mich geoutet hatte, fühlte ich mich so befreit. Es sollte jedoch noch ein paar Monate dauern, bis ich mich als Lesbe völlig wohlfühlte. Obwohl die meisten meine neue Orientierung sehr begrüßten, tat meine sehr konservative Mutter das nicht. Wir sprachen wochenlang nicht miteinander. Kurz gesagt: Schließlich akzeptierte sie meine Partnerin (jetzt meine Frau) und liebte sie wie ihre eigene Tochter. Wir haben uns schließlich einem Lesben-Treffen angeschlossen, wo wir andere Lesben kennenlernen konnten, und die lesbischen Freundinnen haben mir bei meiner neuen Erkenntnis enorm geholfen. Ich habe keine schlechten Erinnerungen an meine Zeit als Lesbe, außer an das Ende meiner Ehe mit einem Mann (Fremdgehen). Ich bin eigentlich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Aber ich weiß auch, dass ich, egal was passiert, mit meinem letzten Mann zusammen war.

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Vermiss ich sie, geht es mir um mein Ego oder verarbeite ich nur meine Vergangenheit?

Ich war 1 Jahr lang mit einer Frau zusammen, sie war wie meine beste Freundin die ich halt date aber ich habe ihr gegenüber keine 100% Liebe empfunden. Für mich war es mehr als Freundschaft aber weniger als Liebe, irgendetwas dazwischen. Es wurde auch relativ schnell toxisch was unsere Eifersucht betraf, haben oft gestritten & habe mich auch relativ eingeengt gefühlt. Sex hatten wir in diesem Jahr auch nur 1x richtig & so 4x petting, was für 1Jahr natürlich viel zu wenig ist aber meine körperliche Anziehung ihr gegenüber war halt einfach nicht da. Aber trotzdem habe ich gerne mit ihr gekuschelt, sie abgeküsst usw. Alles war einfach verwirrend wusste nicht ganz genau was ich möchte und weil es mir zu viel wurde habe ich es dann im Februar 2023 beendet. Wir haben uns im schlechten getrennt aber ich war damals irgendwie froh sie los zu sein, habe ihr auch null nachgetrauert & eigentlich auch keine Gedanken an sie verschwendet jedoch habe ich sie dieses Jahr zufällig 2x gesehen nach all der Zeit und irgendwie kam etwas hoch. Habe auch mitbekommen dass sie jetzt eine Tuss datet die ich null leiden kann, was mich etwas eifersüchtig gemacht hat. In letzter Zeit träume ich so oft von ihr & jedes mal handelt es davon das wir ein comeback haben. Optisch wär sie jetzt auch mein Geschmack nicht so wie damals (sie ist optisch sehr feminin und stande damals nur auf maskuline Frauen, jetzt nur noch auf Feminine). Denke allgemein in letzter Zeit öfters über Sie & unsre Vergangenheit nach. Denkt ihr ich verarbeite momentan mein Vergangenheit, vermisse sie wirklich und will evtl noch etwas von ihr, es ist nur mein Ego was mir etwas beweisen möchte oder eventuell einfach mein Karma ?????

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Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich fremdgehen möchte?

Hallo, ich habe es nicht getan, aber ich habe oft so "dunkle" Gedanken. In meiner Beziehung finde ich andere Männer trotzdem anziehend und flirte, obwohl man sagt, dass man nur den eigenen Partner anziehend finden sollte, wenn man liebt. Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt, einen Dreier oder mehr zu haben, aber ich könnte das meinem Freund niemals sagen, da er das nicht wollen würde. Generell habe ich das Gefühl, dass ich sehr stark auf sexuelle Dinge fokussiert bin. Ich liebe es, Aufmerksamkeit zu bekommen, sei es durch kurze Kleidung oder andere "aufzugeilen". Bei Männern bin ich oft hemmungslos und habe keine Selbstbeherrschung oder Selbstrespekt.

Ich weiß nicht, ob meine Gefühle normal sind, denn eigentlich ist es ja schlecht. Oft denke ich bei Themen, die andere als "geht gar nicht" bezeichnen, wie zum Beispiel den Körper zu verkaufen oder fremdzugehen, dass ich es auch machen würde oder dass es mir gefällt. Ich möchte sexualisiert und runtergemacht werden, obwohl die meisten das nicht wollen würden. Ich will Männern gefallen und nicht nur mir selbst.

Ich habe Angst, dass ich keine normale Liebesbeziehung führen kann, weil ich entweder andere attraktiv finde oder Lust habe, fremdzugehen, nur weil ich es irgendwie aufregend finde oder generell irgendwie nur sehr krasses Verlangen habe. Das möchte ich aber niemandem antun.

Bin ich seltsam? Ich war aber schon immer so.

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Was ist die Intention dieses Films, und wäre das heute noch möglich?

Ist er eher als frauenfeindlich oder queerfreundlich zu werten?

Ich kann den Namen nicht schreiben, aber man findet ihn unter „Weltraumfilm 1992“ bei der beliebten Suchmaschine.

Ich skizziere kurz den Inhalt laut Wiki:

Der Film handelt von dem Raumschiff Ringmusculaturus II und seiner ausschließlich aus schwulen Schwarzen bestehenden Besatzung, die vom Planeten Anus kommend auf die Erde trifft und dort zu ihrem Entsetzen Frauen vorfindet. Vom Präsidenten der Föderation der intergalaktischen schwulen Planeten erhalten sie den Auftrag, sich auf die Erde zu beamen, um weitere Informationen über die Frauen zu sammeln.[3]

Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, sodass den Anusianern kein Ausweg bleibt, als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren.[2] Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, wie der Film Das zauberhafte Land aus dem Jahr 1939, zum Farbfilm. Laut dem Filmregisseur Morten Lindberg dient dieser „dramatische Spezialeffekt“ dazu, „die Befreiung der Welt von den boshaften Frauen“ zu veranschaulichen.[4] Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der den Männern das richtige, schwule Leben lehren soll.

Er ist von ’92 – wie wäre das heute zu werten?

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