Was haben die Faschisten in Budapest gegen die Pride-Demo?
4 Antworten
Es ist eine Minderheit. Es lassen sich gut Ängste schüren (z.B. über die toxische Männlichkeit einiger „Sie könnten ja was von dir wollen“) Man kann es mit anderen wirklich schlimmen Dingen vergleichen (Pädophile) um damit Hass zu schüren
Zu Viele lassen sich leider von sowas einlullen.
Dazu kommt, dass sie einfach anders sind, viele haben keine Lust, sich damit auseinanderzusetzen, sie entwickeln Ängste, dass z.B. ihre Kinder „so werden könnten“, und geben sich der Illusion hin, es wäre eine Entscheidung und man könnte es verhindern, indem man ihnen nur das Leben schwer macht und die Sichtbarkeit einschränkt.
Am Ende ist es auch eine komfortable Möglichkeit, sich ohne eigenes Zutun über andere zu stellen.
Nicht zu vergessen das politische Kalkül derer, die das gezielt streuen um diese Stimmung zu befeuern. Wie Ungarn zeigt, lassen sich damit eigentlich Grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien aushebeln (Versammlungsfreiheit,Kunst und Meinungsfreiheit ohne Zensur) - mit Verweis auf „den guten Zweck“, der aus den genannten Gründen leider zu vielen eingeredet werden kann. Und wenn man es einmal da macht, und die Leute sich dran gewöhnen, dann kann man es auch anderswo einsetzen
Ganz ehrlich , ich möchte Ihnen nicht absprechen, dass es die gibt, aber ich habe das weder hier, noch auf Instagram oder X jemals gesehen. Diese Leute stellen eine auch innerhalb der Community weitestgehend NICHT gern Gesehene Gruppe/Minderheit dar!
Vielleicht haben viele ungarische Wähler einfach nur keine Lust mehr, von allen Seiten mit aggressiver Regenbogenpropaganda und Transgenderaktivismus belästigt zu werden. Vielleicht haben sie keine Lust darauf, dass ihre Kinder schon im Kindergartenalter von Dragqueens mit LGBTQ-Ideologie indoktriniert werden - und eines Tages vielleicht ihren Namen ändern wollen und nach Pubertätsblockern verlangen. 🤔
Aber hey, das ist eben Kulturkampf! Da geht es nur darum, dass eine Seite die jeweils andere verteufelt und keine Seite mit der anderen sprechen will. Empathie, aufeinander Zugehen, der Austausch von Argumenten sowie gegenseitiges Zuhören und verstehen Wollen könnten helfen und den Konflikt entschärfen, aber das ist anscheinend zuviel verlangt, wenn man sich selbst für die Guten und die Gegenseite für die Bösen hält. Beide Seiten bestehen lieber auf ihre Extrempositionen, wollen in ihrer Echokammer verharren und keinen Dialog führen. Schade, aber wohl nicht zu ändern...
Da geht es nur darum, dass eine Seite die jeweils andere verteufelt und keine Seite mit der anderen sprechen will. Empathie, aufeinander Zugehen,
Es braucht kein aufeinander zugehen. Die Leute erziehen Ihre Kinder so wie sie es für richtig halten, und sie möchten nicht das man Ihre Kinder damit in Kontakt bringt. Allein das triggert diese LGBT Menschen ja schon. Das Problem ist ganz einfach: Die Mehrheit will von diesen Leuten in Ruhe gelassen werden. Mehr ist es nicht. Einfach die Mehrheitsgesellschaft in Ruhe lassen.
Es braucht kein aufeinander zugehen
Ich denke doch. Letztlich haben beide Seiten durchaus legitime Anliegen. Es wäre schön, wenn einfach alle sich gegenseitig in Ruhe lassen könnten, aber genau das passiert eben nicht. Übergriffe und Gewalt gegen Homo-, Trans- und Intersexuelle gibt es auch heute noch. Umgekehrt sind aber auch manche Auswüchse des LGBTQ-Aktivismus eine Zumutung für die Mehrheitsgesellschaft. Darüber sollte man reden, sachlich und vernünftig, ohne persönliche Angriffe und Totschlagargumente.
Diese Übergriffe passieren nicht nur aufgrund von Homofeindlichkeit, sondern weil diese Leute eine gesellschaftliche Veränderung erzwingen wollen. Sie lassen andere nicht in Ruhe. Sie wollen das sowas in der Schule gelehrt wird, zum Thema gemacht wird. Sie wissen das sie Fremden nicht sagen können wie sie ihre Kinder erziehen sollen also versucht man es über die Schulen. Man kann Akzeptanz nicht erzwingen. Lasst uns in Ruhe.
Diese Übergriffe passieren nicht nur aufgrund von Homofeindlichkeit, sondern weil diese Leute eine gesellschaftliche Veränderung erzwingen wollen.
Ja und nein. Es gibt durchaus Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit in der Gesellschaft. Aber natürlich gibt es auch das von dir beschriebene Phänomen, dass Menschen einfach genervt sind vom übergriffigen LGBTQ-Aktivismus und dann selbst übergriffig werden.
Ich würde mir auch eine gesellschaftliche Veränderung wünschen, nämlich die Rückkehr zur Vernunft und Sachlichkeit und ein Ende der emotionalisierten und moralisierenden Empörungskultur.
Genau das müssen diese LGBTQ Aktivisten machen. Ihr Handeln hinterfragen und akzeptieren das Gesellschaftliche Veränderung nicht erzwungen werden kann. Das kann man nicht erzwingen.
Vermutlich die gleiche Abneigung wie der "Hl.Petrus", der am Sonntag in Köln diese "Brüder" ganz schön nass gemacht hat.
Weil diese Demos Menschen angeblich homosexuell machen. Die Kinder sehen die Leute auf der Straße, finden die toll und - schwuppdiwupp - sind die alle schwul.
Es ist jetzt vermutlich überraschend: Ob das so passiert, ist übrigens keine Frage der Meinung, dazu gibt es genügend Fakten.
Es ist Fakt, dass sich in einem Umfeld, in dem es sicher für LGBTQ+ ist, mehr Menschen zu ihrer Sexualität oder Geschlechtsidentität bekennen.
Nur An dem tatsächlichen Anteil ändert das nichts
Ich muss da an József Szájer denken. Ein guter Freund und homophober Parteigänger von Orban. Bei einem schwulen Gangbang wurde der brave Familienvater wegen des Bruchs von Coronauflagen festgenommen.
Dieses unfreiwillige Outing muss für die Familie unseres Helden furchtbar gewesen sein. Ich frage mich, was die Kinder und die Ehefrau empfinden, wenn die wahre Identität aufgedeckt wird.
Wir sollten schon ehrlich bleiben. Selbst hier auf Gutefrage hat es User die in Ihrer Selbstbeschreibung die übliche Flagge haben, und dort stehen Dinge wie Queer - Map, oder Bi - Map.. Map steht für Minor attracted Person. Also einer Person die auf Kinder steht. Was genau soll man da denken..