Punkt a trifft nicht zu, da dieser sich nur auf eine Kündigung durch die Fahrschule bezieht. Hier wäre der vorherige Punkt interessant, in welchen Fällen man als Fahrschüler/Kunde den Vertrag kündigen kann

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Sofern du die Geldstrafe bezahlt hast oder die Zahlungsfrist noch nicht verstrichen ist, kannst du dich frei bewegen. Nur wenn die Zahlung überfällig ist, kann es irgendwann nach Mahnung sein, dass eine Ersatzfreiheitsstrafe verhängt wird - dann wird auch ein Haftbefehl erlassen, d.h. Wenn du dann bei einer stichprobenartigen Grenzkontrolle kontrolliert wirst, musst du entweder gleich zahlen, oder fährst erstmal ein (das gleiche kann dir aber dann auch bei ner Verkehrskontrolle innerhalb Deutschland passieren)

also solange die Geldstrafe bezahlt oder noch nicht fällig ist brauchst du dir keine Sorgen zu machen

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Schwul

War ein längerer Prozess

hab schon früh eher Jungs/Männern hinterher geguckt, früher hab ich es mir immer so erklärt, dass ich halt ihren Style interessant fand oder so…

Parallel hab ich angefangen, mich irgendwann für Fesseln und SM zu interessieren, und bin dann über „harmlose“ Bilder und Videos auch auf explizitere Seiten gestoßen. Auch da fand ich Männer interessanter, wobei ich mir da noch keine weiteren Gedanken gemacht hab. So bin ich dann auf die ersten Kontakte gestoßen und etwas in die Szene eingetaucht - wobei ich mich dann immer als Bi eingeordnet habe. Irgendwann, ca. 1 Jahr später hatte ich dann mal jemanden getroffen, der mir dann klar gemacht hat, dass es eigentlich lächerlich ist, denn es ging schon lange nicht mehr nur um ein bisschen fesseln oder so, und gleichzeitig hab ich auch null Interesse an Frauen gespürt

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Ja, aber nur inoffiziell (verloren melden und neu beantragen)

Offiziell geht es definitiv nicht

nach 15 Jahren müssen Sie einen neuen beantragen, oder aber, wenn Sie ihn verloren haben. Hierbei wird der alte aber ungültig , auch wenn er nicht abgegeben wird/werden kann (auch der Führerschein hat individuelle Dokumentennummer wie der Perso hat, der neue hat natürlich eine andere und gültig ist immer nur der aktuellste), jedoch könnten Sie beim Führerschein Glück haben, dass es nicht geprüft wird (normalerweise in einer Kontrolle schaut man ja nur mal drauf ob das Gültigkeitsdatum noch passt und der Fahrer die entsprechende Klasse hat), da dürfte es ein Problem erst geben, wenn er einbehalten wird oder abgegeben werden muss

dann kann es aber ggf. Richtig teuer werden, denn man könnte Ihnen unterstellen, bewusst einen falschen Führerschein vorgezeigt zu haben, bzw. Ihn bewusst falsch als verloren gemeldet zu haben, um die Behörde zu täuschen und trotz Fahrerlaubnis Entzug weiter fahren zu können.
Dazu müssen Sie vermutlich, wie auch beim Verlust des Perso, eine eidesstattliche Erklärung abgeben, dass Sie den Führerschein wirklich verloren haben und wo Sie über die Konsequenzen einer falschen Erklärung informiert werden - da kommen Sie wahrscheinlich selbst von dieser Idee ab

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Vermutlich ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch.

also bei Jugendlichen Ersttätern wird es vermutlich auf Sozialstunden hinauslaufen

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Wenn du in der Überzeugung bist, es war ne Frau und ja auch primär/ ausschließlich auf Frauen stehst, bist du ja dann trotzdem heterosexuell

ob du jetzt „versehentlich“ mit nem Mann schläfst (oder auch andere Sachen machst, die sonst halt eher als schwul gelten - z.B. anal… aber halt mit ner Frau und „Spielzeug) - fühlst du dich ja trotzdem zu Frauen hingezogen! Da fühlen manche Heteros sich irgendwie völlig grundlos so oft unbegründet unsicher…

und selbst wenn, wärst du ja auch eher bi und auch wenn du bi oder schwul wärst ist das auch völlig ok

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Ich muss beim Fußball als Schiedsrichter im Hobby-Bereich jährlich einen Regeltest für die Verlängerung meines Scheins machen. Ein Autofahrer macht für PKW einmal seinen Schein, und wenn er sich nichts zu Schulden kommen lässt, darf er damit lebenslang fahren. (Das lasse ich jetzt einfach mal so wirken)

Regelmäßige Praxis hilft, auf dem neuesten Stand zu bleiben, was geänderte Regeln aber auch das Fahrverhalten und die Sicherheit angeht. Wenn man 25 Jahre nicht gefahren ist, wäre es zumindest vernünftig, erstmal in einer App ein paar Theorieprüfungen mit aktuellen Fragen und Regeln durchzugehen und freiwillig mal ein paar Stunden als „Auffrischung“ mit einem Fahrlehrer zu fahren (soweit ich weiß, gibts Fahrschulen, die sowas anbieten)

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Nein

Dafür gibt’s Fahrsicherheitstrainings etc. Klar dürfte der Fahrlehrer auch solche Leistungen separat anbieten, aber wenn er das nicht offiziell macht, könnte das für ihn Versicherungstechnisch schwierig werden

Ich durfte z.B. nach bestandener Prüfung nicht mal die zwei Kilometer von der Stelle, wo wir den Prüfer abgesetzt haben zurück zur Fahrschule fahren, da mussten wir Plätze tauschen. Zumal Stunts ja noch mal ein anderes Risiko haben

Was er natürlich privat macht, ist was anderes

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Jeder soll machen was er will

Geschlechtsidentität ist ebenso ein biologisches Phänomen wie XX und XY Chromosom oder Geschlechtsteile

Es bedeutet für die Betroffenen einen großen Einschnitt an Lebensqualität, wenn die Geschlechtsidentität nicht mit dem „biologischen“ Geschlecht - also Chromosomen und körperlichen Geschlechtsmerkmalen - übereinstimmt, und sie diese unterdrücken oder verleugnen müssen. Ohne, dass andere davon einen objektiven Mehrwert hätten

Diesen Menschen hilft es viel, die Geschlechterrolle gemäß ihrer Geschlechtsidentität Leben zu dürfen oder sich dieser anzugleichen.

Das verbieten zu wollen, erscheint schon irgendwie etwas dumm

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Würde ich dringend davon abraten, auch wenn keiner durchgeht und Sie raus wirft

Wenn Sie Glück haben, macht der Zug nur eine kurze Wende (d.h. Bleibt mit offenen Türen am Bahnsteig stehen bis zur Abfahrt in die Gegenrichtung)

Häufig fährt er aber auch Richtung Werkstatt, Reinigung oder wird auf einem Gleis ohne Bahnsteig abgestellt. Oder das Reinigungsteam geht am Bahnsteig durch, wobei im Fernverkehr meistens die Türen geschlossen werden, sobald die Putztruppe drin ist

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Das kommt drauf an:

u.a. Ob er selbstständig ist - wenn es seine Firma ist, ist es im Prinzip sein Auto, wobei dort auch ein paar Sachen zu beachten sind, wenn es eine GmbH o.ä. Ist, also eine Trennung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen besteht

Und wenn er angestellt ist, dann darauf, was vertraglich vereinbart ist.

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Meinung des Tages: Schüler demonstrieren gegen Exen - sollten unangekündigte Tests abgeschafft werden?

In München gingen mehrere hundert Menschen gegen unangekündigte Tests ("Exen") in Schulen auf die Straße. Die Hoffnung vieler Schüler ist, dass derartige Tests abgeschafft werden. Insbesondere in der Politik jedoch regt sich Widerstand..



Schüler sagen Exen den Kampf an

In München demonstrierten am gestrigen Montag rund 500 Menschen gegen unangekündigte Tests an Schulen, sogenannte Exen. Die 17-jährige Amelie N. hat die Petition „Schluss mit Abfragen und Exen“ ins Leben gerufen, die inzwischen über 54.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden hat.

Ziel der Petition ist es, unangekündigte Leistungsnachweise abzuschaffen und eine positive Lern- und Fehlerkultur zu etablieren. Am heutigen Dienstag soll die Petition dem Landtag übergeben werden.

Kritik an Exen: Angst statt nachhaltigem Lernen

Zahlreiche Schüler, Eltern sowie pädagogische Fachleute äußerten auf den Demos Kritik an unangekündigten Tests. Sie beklagen erhöhten Stress, Leistungsdruck und Angst – besonders bei Kindern mit Lernstörungen oder psychischen Belastungen.

Studien bestätigen, dass unangekündigte Tests negative emotionale Effekte besitzen und die Lernfreude mindern, während angekündigte Tests das Lernen fördern. Auch Pädagogik-Professoren und Psychologen kritisieren Exen als „Machtinstrument“ und nicht zielführend für nachhaltiges Lernen.

Widerstand und politische Fronten

Sowohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Bayerische Philologenverband lehnen die Abschaffung der Exen entschieden ab. Sie argumentieren mit dem Erhalt von Leistungsdichte und dem Vorbild einer Leistungsgesellschaft.

Auch Lehrerverbände wie der Deutsche Lehrerverband erachten unangekündigte Tests als ein sinnvolles pädagogisches Mittel. Gleichzeitig unterstützen Grüne, SPD und der Bayerische Elternverband die Petition – einzelne Schulen verzichten bereits auf Exen als Pilotprojekte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Exen an Schulen Eurer Meinung nach abgeschafft werden?
  • Wie berechtigt ist das Argument, dass unangekündigte Leistungsnachweise auf das spätere Berufsleben vorbereiten?
  • Welche persönlichen Erfahrungen habt Ihr mit Exen gemacht?
  • Welche Rolle spielt die Meinung von Schülern in schulpolitischen Entscheidungen – und wie ernst wird sie genommen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, diese Tests sollten nicht abgeschafft werden, da...

Wer sagt, dass man nicht auch mit unangekündigten Leistungskontrollen eine positive Lern- und Fehlerkultur leben kann, die hier als Argument angeführt wird?

Grundsätzlich sollte man mit einer gewissen Vorbereitung in jede Unterrichtsstunde gehen, da diese ja zumeist auf das zuvor gelernte aufbaut - sofern die Möglichkeit besteht, vorher noch offene Fragen zu klären, ist es völlig ok, das auch abzufragen

Schließlich ist das Ziel nicht, einmalig auswendig gelerntes wiederzugeben, sondern das Verständnis des Themas!

Das Anforderungsniveau hat sich (zumindest in einigen Bundesländern) mehr und mehr einem sinkenden Leistungsniveau angepasst, das ist ein ohnehin gefährlicher Trend, dem man mit Bekämpfung der Ursachen entgegen treten muss, statt die Anforderungen weiter nach unten zu setzen, um den Notenschnitt zu halten

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Wenn der Fahrlehrer dies in den AGB geregelt hat, ist es auf jeden Fall rechtens. Auch so ist es nicht unbedingt unrechtmäßig, wenn er das begründen kann (Einmalige Anmeldegebühr sowie bereits geleistete Unterrichtseinheiten oder Lernmaterial dürfte außer Frage stehen)

was die jährlichen Abzüge angeht könnte er (der Fahrlehrer/Betreiber der Fahrschule) sich darauf berufen, dass mit der Anmeldung ein Vertrag zustande kommt und er, um seine vereinbarte Leistung bringen zu können, wenn sie abgerufen wird, natürlich entsprechend Kapazitäten vorhält (also maximal eine gewisse Anzahl Fahrschüler gleichzeitig annimmt, um ihnen jeweils ausreichend Termine anbieten zu können) hierdurch hat er also trotzdem Kosten bzw. Fehlende Einnahmen in Form von Fahrstunden, die geblockt aber nicht in Anspruch genommen werden.

wobei es natürlich besser und irgendwie auch realistischer wäre, der Fahrlehrer würde nach einem Jahr Abwesenheit seinerseits den Vertrag kündigen…

Mal andersrum gefragt: wer schießt 2500€ für die Fahrschule vor, und merkt dann erst nachdem er drei Jahre nicht da war, dass er die Fahrstunden nicht braucht und sein Geld zurück will???

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Einspruch einlegen

Wenn es wirklich so wäre (was unwahrscheinlich ist, die Beamten wissen schon, wo sie ihre Geräte aufstellen müssen und dürfen), dann würde ich definitiv Einspruch einlegen - dann wären sämtliche Bescheide dieser Messerie ungültig (außer jene bei denen die Geschwindigkeit nach Toleranzabzug auch höher war, als die vor dem Schild erlaubte)

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