8 Antworten

Das passt zu den USA, ist aber absoluter Müll.

LGBTQ+ ist nun mal Teil der Realität, in der wir alle Leben. Dass es in Schulen mittlerweile vermittelt wird, ist ein großer Fortschritt. Dabei geht es keinesfalls um Ideologie oder Indoktrination, lediglich darum, diesen Teil der Realität zu zeigen und zu erklären, dass es keine schlechteren Menschen sind - mit den primären Zielen, deren Selbstbewusstsein zu stärken, um psychischen Erkrankungen bis hin zum Suizid dadurch vorzubeugen, und andere durch Bildung und Aufklärung von homophoben oder transphoben Straftaten, Mobbing… abzuhalten, und somit die Lebensqualität einer Bevölkerungsgruppe von etwa 11% zu steigern (ohne das es irgendwem deshalb objektiv schlechter geht!)

Das macht NATÜRLICH nur Sinn, wenn alle da sind. Gerade die Kinder, die entsprechend homo- oder transphoben Elternhäusern (die ja diejenigen sind, die ihre Kinder nicht da hin schicken wollen) aufwachsen, sind es, die am meisten davon profitieren. Sei es, indem einfach ihr Horizont erweitert wird, und sie im Anschluss vielleicht ein positiveres Verhältnis zu Mitmenschen haben und bessere Menschen werden, oder eben selbst betroffene, die dann endlich mal sehen, Hey, ich bin mit meinen Gefühlen nicht allein, ich bin nicht Minderwertig, und wenn ich nur durchhalte bis ich ausziehen kann, kann ich auch ein normales glückliches Leben führen…

Nein, man sollte Kindern kein Wissen vorenthalten dürfen ohne triftigen Grund.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Wird in Deutschland nicht so schnell kommen, denn in Amerika ist die Religionsfreiheit im Grundgesetz und zudem sitzen im Supreme Court mehr Republikaner als Demokraten, daher auch die Entscheidung des Gerichts zugunsten der Eltern.

Im Prinzip aber eine gute Sache, denn die Bücher beinhalteten auch 2 Bücher über Trans-Kinder. Und solche Ideen muss man Kindergartenkindern nun echt nicht in den Kopf setzen.

Die Schulen sollen einfach alternative Bücher anbieten, wenn Eltern nicht wollen, dass die Kids was über Diversity lesen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Aufklärung anstatt woke Manipulations-Strukturen.

Stadewaeldchen  30.06.2025, 20:52
Im Prinzip aber eine gute Sache, denn die Bücher beinhalteten auch 2 Bücher über Trans-Kinder. Und solche Ideen muss man Kindergartenkindern nun echt nicht in den Kopf setzen.

Es geht dabei gar nicht um Kindergartenkinder, sondern um Schulkinder.

Schau dir diese Reportage mal an und sag mir was du mit dem Mädchen gemacht hättest wenn es dein Kind wäre.

https://www.youtube.com/watch?v=4rFSotQ-RSo

Uneternal  30.06.2025, 20:57
@Stadewaeldchen

Es ging bei dem Fall in Montgomery County um Bücher, die bereits Kindergartenkindern vorgelesen wurden.

Supreme Court says parents can pull kids from classes with LGBTQ-themed books - Maryland Matters

The case, Mahmoud v. Taylor, stemmed from a 2023 lawsuit filed by a group of Muslim, Jewish and Christian parents after Montgomery County schools introduced books, for classes as early as pre-kindergarten, that had stories featuring transgender or same-sex characters.
Stadewaeldchen  30.06.2025, 21:04
@Uneternal

Selbst da ist ja nichts schlimme dran. Kinder gehen da sehr unbefangen mit um. Sehe ich bei mir auf der Arbeit wo die Kinder meines Chefs gern bei einem schwulen Paar, das im Haus wohnt Eis oder Essen abstauben.

Stadewaeldchen  30.06.2025, 21:27
@Uneternal

Und gerade weil diese jungen Menschen spätestens in den sozialen Medien mit diesen Themen konfrontiert werden ist eine vernüftige Aufkläung sehr wichtig.

Uneternal  30.06.2025, 21:32
@Stadewaeldchen

Nein. Man muss Kinder nicht schon im Kindergartenalter mit dem ganzen sexuellen Mist "aufklären". Das kann man in der Pubertät machen. Kinder sollen Kinder sein und sich nicht schon mit 5 Jahren anfangen Gedanken zu machen, ob sie im falschen Körper sind, nur weil sie gerne lange Haare haben und Makeup benutzen. Genau das ist es, was momentan schief läuft. Dass man kleinen Kindern nämlich zutraut über die Tragweite ihrer Entscheidungen im Klaren zu sein. Wir reden hier von Kids, die sich auch ein Tattoo mit Spongebob auf die Stirn stechen lassen würden, wenn sie es dürften.

Stadewaeldchen  30.06.2025, 21:39
@Uneternal

Ich glaube da unterschätzt du Kinder maßlos. Und übrigens: In dem Artikel aus dem Guardian ging es um Kinder in der Pubertät.

annabg777  01.07.2025, 01:47
@Stadewaeldchen

Du kannst gerne deine Kinder mit Transsexualität vertraut machen und Ihnen erzählen das man sein Geschlecht ändern kann aber akzeptiere bitte das andere Eltern Ihre Kinder anders erziehen möchten. Du verwirrst deine Kinder, und wir schützen unsere Kinder.

Uneternal  01.07.2025, 04:40
@Stadewaeldchen

Kinder in der Pubertät werden auch schon vorher beeinflusst. Und genau du kannst deinen Kindern vorlesen, was du für richtig hältst. Aber genauso können andere Eltern das selbe eben nicht für ein altersgemäßes Buch einschätzen. Das sollte dem Ergemessen der Eltern obligen und nicht einer Schule.

Stadewaeldchen  01.07.2025, 06:41
@annabg777
Du verwirrst deine Kinder, und wir schützen unsere Kinder.

Würdest du denn deine Kinder auch schützen wenn sie irgendwann merken das sie nicht Heterosexuell sind und darunter leiden und vielleicht auch Mobbing deswegen ausgesetzt sein?

Stadewaeldchen  01.07.2025, 06:42
@Uneternal
Aber genauso können andere Eltern das selbe eben nicht für ein altersgemäßes Buch einschätzen. Das sollte dem Ergemessen der Eltern obligen und nicht einer Schule.

Ich denke nicht das einzelne Eltern über dem Lehrplan stehen sollen, denn sonst wird über jedes Buch was gelesen oder vorgestellt wird diskutiert.

annabg777  01.07.2025, 07:14
@Stadewaeldchen

Würdest du denn deine Kinder auch schützen wenn sie irgendwann merken das sie nicht Heterosexuell sind und darunter leiden und vielleicht auch Mobbing deswegen ausgesetzt sein?

Bitte nicht immer das Narrativ ändern.. Machen LGBT Ideologen immer wenn sie keine Argumente haben. Es ging um die Transideologie.

Stadewaeldchen  01.07.2025, 07:17
@annabg777
Bitte nicht immer das Narrativ ändern..

Hab ich nicht, es ging in der Frage LGBT und da gehören auch homosexuelle oder bisexuelle dazu.

Machen LGBT Ideologen immer wenn sie keine Argumente haben.

Keine Ahnung was die machen, ich bin kein LGBT-Ideologe.

Es ging um die Transideologie.

Aber meinetwegen, dann eben wenn dein Kind mit 14 oder 16 merkt das es sich eher als das andere Geschlcht identifiziert. Was tust du? Stehst du zu deinem Kind?

Stadewaeldchen  01.07.2025, 08:08
@annabg777

Ja, stimmt. Für seine Ehrlichkeit kann man schon mal sein eigenes Kind in die Pfanne hauen.

Uneternal  01.07.2025, 14:11
@Stadewaeldchen

Mann muss wie gesagt einem Kind nicht immer seinen Willen geben, wenn dein Kind sich ein Spongebob Tattoo auf die Stirn stechen lassen will, stehst du dann auch zu deinem Kind und sagst "Okay mach ruhig Schatz, das ist ganz toll". Um es nur ja nicht "in die Pfanne zu hauen".

Stadewaeldchen  01.07.2025, 14:27
@Uneternal

Es mach einen gewaltigen Unterschied ob ein Kind aus einer Laune heraus sich ein Tattoo wünscht oder ob es sich über Jahre seines Lebens in seinem Körper unwohl fühlt. Mag sein dass du das anders siehst und dein Kind lieber darunter leiden lässt, aber der Unterschied ist nun mal Gewaltig.

Uneternal  01.07.2025, 14:49
@Stadewaeldchen

Es gibt auch Kinder die "aus einer Laune heraus" Trans sein wollen. Oder wegen einem Trend in ihrer Clique. Genau das selbe gilt für Tattoos. Oder anderes Beispiel, dein Kind ist seit es 8 Jahre ist magersüchtig und wünscht sich seit Jahren schlanker zu sein und Rippen entfernt zu bekommen. Ist das dann okay, weil es leidet ja seit Jahren unter der Vorstellung fett zu sein?

Nur weil du auf diese Vergleiche mit deiner woken Ideologie keine Antwort hast, hinken sie noch lange nicht.

Mein Kind würde auch nicht "leiden", das würde zuerst mal zu einem Psychiater kommen, der herausfindet, ob seine Probleme sozialer Natur sind und mit einer Verhaltenstherapie gegensteuert. Wenn es sich nach Ausschluss aller anderen Faktoren immer noch als Trans identifiziert und mit Gender Dysphorie diagostiziert ist, dann kann es gerne eine Hormonbehandlung anstreben. Davon ab kann es sich gerne kleiden wie es will, auch ohne Diagnose. Denn ich würde meinem Kind erklären, dass nichts falsch daran ist, ein maskulines Mädchen oder ein femininer Junge zu sein.

Stadewaeldchen  01.07.2025, 15:00
@Uneternal
Es gibt auch Kinder die "aus einer Laune heraus" Trans sein wollen. Oder wegen einem Trend in ihrer Clique.

Mag es geben, aber das trifft auf das Mädchen aus der Reportage die ich oben verlinkt habe so wie ich es sehe nicht zu,

Oder anderes Beispiel, dein Kind ist seit es 8 Jahre ist magersüchtig und wünscht sich seit Jahren schlanker zu sein und Rippen entfernt zu bekommen. Ist das dann okay, weil es leidet ja seit Jahren unter der Vorstellung fett zu sein?

Nein, da würde ich sicher anders darauf einwirken. Aber das sind eben auch andere Zusammenhänge.

DerFranzzz 
Beitragsersteller
 01.07.2025, 21:05
@Stadewaeldchen

Du lebst vielleicht in einer Großstadt auf dem Land ist das anders. Was soll denn bitte die Nachbarschaft denken oder der Pfarrer

Mayahuel  30.06.2025, 21:05
denn die Bücher beinhalteten auch 2 Bücher über Trans-Kinder.

In Florida wurde "1984" von George Orwell in Schulen verboten.

Welch interessanter Zufall ...

Uneternal  30.06.2025, 21:27
@Mayahuel

Wüsste jetzt nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat. 1984 ist erstens nicht staatsweit verboten, sondern nur in bestimmten Distrikten. Und es geht hierbei nicht um das Buch ansich, sondern um Grafik-Novellen, also sozusagen Comics, die gewalttätige und sexuelle Inhalte hatten.

Uneternal  30.06.2025, 21:44
@Mayahuel

Ich weiß immer noch nicht was das jetzt mit Transbüchern zu tun hat, die Kindergartenkindern vorgelesen werden? Vielleicht schläfste mal drüber und kommst morgen drauf, was du eigentlich als Argument liefern willst.

Mayahuel  30.06.2025, 21:54
@Uneternal
was das jetzt mit Transbüchern zu tun hat, die Kindergartenkindern vorgelesen werden?

auch 1984 enthält Ideologie

Es zeigt auf jeden Fall sehr schön, dass Religion nicht so toll sein kann, wenn man durch sowas beeinflusst werden kann.
Im Islam kenn ich mich nicht so gut aus, aber bei den Christen ist es da mit dem freien Willen ja wohl nicht so weit her.

Wir brauchen bei uns auf jeden Fall auch noch mehr schwachsinnige Religionsfanatiker.

Ich stimme da mit Richterin Sonia Sotomayor komplett überein.

Es gibt halt noch ein paar vernünftige Amerikaner, aber an denen sollten wir uns als Deutsche natürlich nicht richten. Es gibt viel mehr Schwachsinn, den man sich zum Vorbild nehmen kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Homo und schon viel erlebt.

Finde ich richtig.

Der Religionsunterricht ist freiwillig und so sollte es auch mit diesem ideologischen Thema sein.