Da die obere Flagge Intergeschlechtliche Personen integrieren soll, kann man das wohl als Transphob bezeichnen. Wenn es um das reine Design geht, wäre es schlauer das Meme anders zu gestalten.

https://hollywoodtramp.de/pride-flagge-im-neuen-design-inkludiert-intergeschlechtliche-menschen/

Warum sich intergeschlechtliche Personen in der unteren Flagge nicht wiedergespiegelt sehen weiß ich allerdings nicht.

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https://www.reuters.com/world/africa/uganda-passes-bill-banning-identifying-lgbtq-2023-03-21/

Wie soll man persönlich dazu stehen.

Welche Leute finden denn massive Unterdrückung von Minderheiten in einem Land das die scheiß Menschenrechtskonvention unterzeichnet hat gut?

Scheiße bleibt Scheiße, wie redet man sich das schön?

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Das einzige Problem, dass ich in Sachen Identität sehe ist, dass wir immer mehr davon abkommen Mensch zu sein und uns immer feiner aufsplittern und nur noch nach Bubbles suchen, in denen wir Bestätigung finden.

Es ist ja schön, wenn man sich genau definieren kann, aber es ist nicht gut, sich mit anderen nur noch über Unterschiede zu definieren und nicht mehr über Gemeinsamkeiten.

Das ist tatsächlich ein trauriger Trend, der sogar dafür sorgt, dass sich einzelne LGBT-Gruppen untereinander bekämpfen.

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Wie ich das gemacht habe, ich kann mich nicht mehr erinnern.

Ich finde, man sollte sich überlegen, aus welchem Grund man sich outet.

Z.B. man ist ein Junge und möchte seiner Familie den Freund vorstellen, oder man möchte das Papa einen zum Treffen der schwulen Jugendgruppe fährt, oder man möchte einem Jungen sagen, dass man ihn mag, ect.

Dann stellt sich die Frage des wie eigentlich nicht mehr.

Bei Trigender wüsste ich gar nicht aus welchem Grund man sich outet. Wenn man sich als alles identifiziert, kann man doch alles sein, welche Art der Aufklärung benötigen Mitmenschen dann?

Ein Außenstehender wird das ohnehin nicht nachvollziehen können. Das ist ja eine Gefühlssache und Gefühle lassen sich schwer bis gar nicht vermitteln, wenn man nicht in der Lage ist die selben Gefühle zu empfinden.

In welcher Situation wird es denn relevant wenn man Trigender ist?

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*Sorry, kann hier nur mit Sarkasmus antworten*

Klar, jede Art von Körperpflege ist total schwul, echte Männer müssen kleben, stinken und man darf unter der Dreckschicht die tatsächliche Hautfarbe nicht mehr erkennen.

Es ist auch total schwul Kleidung zu tragen, die über ein um die Hüfte gewickeltes Bärenfell hinaus geht, mit Messer und Gabel zu essen, sich gewählt auszudrücken, sowie zu denken und seinen Verstand zu benutzen.

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Wichtig ist doch; was denkst du denn darüber!

Was der Hintergrund für das nicht antworten ist, kannst du nur im Gespräch mit ihm herausfinden.
Wenn es keine Rolle spielt, ob ihr zusammen kommt oder nicht, dann mach doch erst mal weiter wie bisher und lass ihm einfach Zeit zum nachdenken, oder sich weiter an dich gewöhnen.

Vielleicht war ihm das zu viel Druck, und er meint er müsse jetzt eine Entscheidung treffen. Nimm den Druck wieder raus und lenke das Interesse erst mal auf andere Themen.

Und vor allem streiche den Gedanken aus deinem Kopf, andere zu fragen, was Du denken sollst. Lerne selbst denken und kommunizieren, dass es keine Missverständnisse mehr zwischen euch gibt. Ruf ihn an, wenn du denkst, dass ihr mit geschriebenen Worten aneinander vorbei redet.

Ich finde die Fragen von euch (Jugendlichen) hier auch oft sehr verwirrend, weil ihr nicht gut aufschreiben könnt was ihr denkt und eigentlich sagen wollt. Da kann man nur interpretieren oder nachfragen.

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Weißt du was eine Bromance ist?

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Da fragst du am besten die Leute, die dich kennen?

Am besten die, die meinen, dass du dich schwul verhälst.

Und dann machst du einfach genau das Gegenteil.

Hier mal ein paar Klieschees für echte Heteromachomännereigenschaften:

  • Keine Emotionen zeigen
  • Auf gar keinen Fall weinen
  • Wortschatz möglichst klein halten
  • Angewöhnen beim Anblick von Frauen möglichst viel Speichel zu produzieren
  • Rülpsen, Furzen, in der Nase bohren
  • Nicht denken - handeln
  • Kampfsportarten lernen, je brutaler umso besser
  • Immer in Extremen denken
  • Frauen auf ihren rechten Platz in der Küche verweisen

Und ähnliche Sachen halt. Frag doch mal Andrew Tate, sitzt er noch im Knast? Sicher kann man ihn über irgend eine "Sozial Media" Plattform anschreiben, der gibt dir sicher gute Tipps.

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Die Frage ist, wenn es gar keine Funktion hat, warum ist es dann in einigen Tausend Jahren Evolution nicht wieder verschwunden und warum tritt es so gleichmäßig auf?

Mögliche Funktionen sind (bezogen auf Säugetiere allgemein, den Menschen eingeschlossen)

  • Populationskontrolle
  • Arterhaltung durch nicht sterben lassen verwaister Jungtiere
  • Sozialler Zusammenhalt in der Gruppe
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Ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

Ich kann auch der Meinung sein, die Farbe Lila ist was schlechtes, das ändert nichts an der Existens von Lila. Es schränkt mich dann allenfalls in meiner Farbwahl ein.

Man sollte halt nicht versuchen allen anderen die Farbe Lila zu verbieten, dann muss man damit rechnen aufs Maul zu bekommen.

Meinungen sind doch völlig irreleant. Meinungen sind wie ArschIöcher, jeder hat eins, aber es besteht keine Notwendigkeit es jedem zu zeigen.

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Kommt auf den Kontext an.

Biologisches Geschlecht: 2
(Das Geschlecht bestimmende Chromosomensätze gibt es 8, soweit bekannt;
XX-Frau, XX-Mann, XY-Frau, XY-Mann, X0-Frau, XXX-Frau, XXY-Mann, XYY-Mann)

Geschlechtsidentität, schwer bezifferbar, da es nicht so einfach definierbar ist und je nach Kultur teilweise schon Jahrhunderte alte Bezeichnungen bestehen. Z.B. Hijra, Two-Spirit, Fa'afafine, Waria...

Adlige Geschlechter gibt es in Deutschland über 4000

In negativer Absicht suggestive Fragen zum Thema, von Leuten, die gar nicht wirklich was lernen wollen: unzählige.

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Weil Religion keiner rationalen Logik folgt. Daher sind Religionsanhänger ja auch Gläubige und nicht Wissende.

Abgesehen davon fühlen sich viele Menschen einfach besser, wenn sie moralische Überlegenheit demonstrieren können und die Bibel ist halt so aussagekräftig wie eine Wahrsagung, wenn man nur glaubt, kann man alles darin finden, was das eigene Weltbild untermauert.

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Nein, ganz das selbe ist es nicht.

Beide Worte wurden zwar ursprüglich abwertend gebraucht, aber das Wort schwul haben die Schwulen gekapert, so das es nun nur noch als eine Beschreibung dient.
(Unverbesserliche Schlauköpfe verwenden es zwar weiterhin abwertend, aber die bekommen ja auch genug Gegenwind. Und ich glaube die meisten Homos nennen sich lieber schwul als Homosexuell.)

Bei dem N-Wort ist das nicht so, das konnten die betroffenen Personen leider nicht für sich kapern und seine Bedeutung umdrehen. Auch wenn sich einige POC gegenseitig das Wort an den Kopf werfen.

Da geht die Geschichte also auseinander. Liegt wahrscheinlich daran, dass das N-Wort schon sehr viel Länger in Gebrauch ist und da lässt es sich nicht mehr so einfach als negatives Wort aus dem Kollektivgedächnis löschen.

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Ich kenne das Problem, es gibt irgendwie nur 3 Arten von Typen.

  • Nicht schwul
  • Nicht single
  • Nicht interessiert

Wenn ich in deinem Alter wäre, würde ich versuchen Anschluss über eine schwule Jugendgruppe zu finden. Kinoabende, Spieleabende, oder was die Jugend heute noch so macht. :D
Und bis 27 gilst Du noch als Jugendlicher (Du Jungspund).

Zu meiner Zeit habe ich auch mal einen rein schwulen Spieleabend ins Leben gerufen, die Leute hab ich aber auch über Gayromeo und Co. gefunde.
Heute gibt es da zwar auch noch ne Spielegruppe, aber selbst da fangen die Leute dann mit Sexspielchen an, das ist ätzend. Überhaupt ist in der Gruppe nix mehr los.

Vielleicht habe ich mich verändert, oder die Zeiten haben sich geändert. Sogenannte soziale Netzwerke sorgen ja anscheinend nachweislich für Vereinsammung.

Ich könnte mich als Brieffreund anbieten, aber mehr auch nicht. Aber wenn schon einige deiner Crushes zu Freunden geworden sind, bist Du da ja anscheinend schon gut versorgt.

Vielleicht hilft es ja, wenn ich dir die Daumen halte.

Good Luck

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Ich kann nicht sagen, dass es für mich leicht wäre.

Und rein logisch kann ich auch nicht nachvollziehen, warum das so sein sollte.

  • Die Auswahl ist sehr viel geringer
  • Immer wieder das Gejammer, dass sich die Homos ständig outen müssten
  • Kontaktmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt, es ist sehr unwahrscheinlich, dass man sich einfach so kennen lernt, so wie die meisten, z.B. durch ein Arbeitsverhältnis, Verein ect. Fast alle Kontaktmöglichkeiten beschränken sich auf Sex. Da einen Partner fürs Leben zu finden, schränkt die Möglichkeiten noch mal ein.

Also ich denke, da gibt es große Unterschiede zwischen One-Night-Stand und Partner fürs Leben.

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