Wrm gibt es queer Menschen(biologisch gesehen)?
Also erstmal zum klarstellen: ich habe nix gegen queer Menschen (gehöre ja auch selber dazu) aber so rein biologisch gesehen wieso ist es möglich das das gleiche Geschlecht sich liebt wenn der sinn der Menschheit (zumindest früher) es eif war sich fortzupflanzen?
Weil wenn 2 Frauen/Männer zsm sind trägt es ja nd dazu bei neue Menschen in die Welt zu setzen oder?
Und diese Frage ist wirklich nur biologisch gemeint falls das jtz iwi abwärtend gegenüber queer klang
8 Antworten
Weil die Natur divers ist. Also völlig woke wie man heute sagt.
Und die Tatsache, dass wir seit fast 10.000 Jahren Aufzeichnungen über homosexuelle Handlungen haben und wir seit das Thema erforscht wird eine recht gleichbleibende Zahl an homosexuellen Menschen haben, spricht dafür, dass es sich nicht um spontane Mutationen handelt, sondern dass es evolutionsbiologisch irgend einen sinnvollen Vorteil bietet, wenn höher entwickelte Säugetiere sich nicht wie Fruchtfliegen vermehren. #Resourcen
höher entwickelte Säugetiere vermehren sich wie die Fruchtfliegen denn Homosexuelle sind eine Minderheit. Die Mehrheit vermehrt sich wie die Fruchtfliegen.
Biologisch dürfte es so sein, dass während der Entwicklung des Embryos die Hormone und sonstige, welche die Geschlechtlichkeit des Embryos ausprägen, nicht dauerhaft gleichmäßig gebildet werden. Es ist also die Volatilität in der Entwicklung. Dadurch kann es zu Abweichungen von der Mehrheitsausprägung kommen. Teilweise führen die Ausprägungen dazu, dass das Embryo stirbt, dass es mit weniger Funktionen ausgestattet ist, teilweise kann es aber auch eine Verbesserung bedeuten. Ggf. geht die Abweichung bzw. Neuerung in das Genmaterial über.
Der Selektionsmechanismus kann dazu führen, dass bestimmte Ausprägungen so benachteiligt werden, dass die Ausprägung verschwindet. Wenn jedoch die Ausprägung immer wieder entsteht, stirbt sie logischerweise nicht aus.
Wenn also Menschen, deren Embryo-Entwicklung nicht vollumfänglich stabil verläuft, nicht aussterben, dann wird es als weiter Menschen mit Minderheitsausprägungen bzw. mit abweichenden Ausprägungen geben.
Im Ergebnis ist das einfach die Variabilität, die nicht heraus selektiert wird, weil Menschen mit z.B. einem stabileren Verläufen in der Embryonalphase keine wesentliche Vorteile und keinen Verdrängungsmechanismus implizieren.
Meine Vermutung ist Evolution. Vielfalt in jeglicher Hinsicht ist wichtig für das Überleben einer Spezies, weil sie sich nur so weiter entwickeln und anpassen kann. Manche Eigenschaften sind nicht überlebensfähig, andere sogar förderlich. Aber ohne Mutationen und Abweichungen von der Norm kann es gar nicht zu einer Weiterentwicklung kommen. Deshalb ist ein diverser Genpool immer praktisch.
Weil wenn 2 Frauen/Männer zsm sind trägt es ja nd dazu bei neue Menschen in die Welt zu setzen oder?
1) Homosexuelle sind nicht unfruchtbar. Sie können und wollen Eltern werden.
2) um eine Population zu erhalten, müssen nicht alle Individuen sich vermehren. Im Bienenvolk ist die Königin das einzige weibliche Wesen, das befruchtete Eier legt. Denn die weiblichen Arbeiterbienen im Stock sind in der Regel alle unfruchtbar.
Bei den Gorillas paart sich oft nur das dominante Männchen:
Das Paarungsverhalten der Gorillas ist vom Ansatz her polygyn, d. h. nur das dominante Männchen pflanzt sich mit den Weibchen der Gruppe fort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gorillas
Wrm gibt es queer Menschen(biologisch gesehen)?
Natur hat kein Bewusstsein und will auch nichts.
Evolution hat kein Ziel, keinen Plan und keinen Zweck:
Die Auffassung, dass die Evolution ein Ziel hat oder dass ihr eine Notwendigkeit innewohnt, ist ein weit verbreitetes Missverständnis, welches in verschiedenen Formen auftritt.
https://gbs-schweiz.org/blog/weshalb-die-evolution-kein-ziel-hat/index.html
Und:
Evolution will nichts, plant nichts und hat auch kein Ziel - also auch keine Richtung, nicht mal vom Niederen zum Höheren - vom einfachen zum komplexen Leben.
, ebenso Frühkindliche Traumata, Missbrauch zb. Erziehung.
Oder Aliens, Kobolde oder die Zahnfee.
Fakt ist das es keine einheitliche Meinung dazu gibt
Wo gibt es das schon ...
du bist also nicht in der Lage, mich entsprechend zu zitieren.
das Ich mir nicht die Mühe
du machst dir seit Monaten die Mühe, mit hier zu »diskutieren«.
Daran liegt es nicht.
Hast bloß das Problem, dass du deine Meinung nicht belegen kannst.
Es gibt biologisch gesehen keine "queeren Menschen".
Aus biologischer Sicht gibt es homosexuelle, bisexuelle, asexuelle und heterosexuelle Menschen. Solche Variationen sind nichts ungewöhnliches und sie folgen auch nicht unbedingt einer einfach ergründbaren Logik. Die Evolution denkt nicht, sondern ist ein komplexer Vorgang, der von unzähligen Faktoren beeinflusst wird.
Queer sein bedeutet, sich sexuell oder geschlechtlich nicht der Mehrheitsgesellschaftszugehörigkeit anzupassen, also nicht heterosexuell und/oder nicht cisgeschlechtlich zu sein.
(Erklärung laut google)
Queer sein bedeutet, sich sexuell oder geschlechtlich nicht der Mehrheitsgesellschaftszugehörigkeit anzupassen
So ein Quatsch. Sexualität und Geschlechtlichkeit ist nichts, das sich "anpassen" lässt. Entweder man ist homosexuell oder man ist es nicht.
Ja aber das meint halt das man nd hetero ist so besser?
Die Bezeichnung wird wohl von manchen Leuten so verwendet, aber das ist dann eine persönliche Entscheidung und keine biologische Grundlage.
Aus dem Wikipedia-Artikel zum Begriff "queer":
Im Gegensatz zu anderen Begriffen aus der Familie der sexuellen Orientierungen (wie schwul, lesbisch, bi- oder asexuell) und geschlechtlichen Identitäten (wie trans oder intergeschlechtlich) gibt es für den Ausdruck queer keine einheitliche Definition; er unterliegt in seiner Verwendung Aneignungs- und Interpretationspraktiken, sodass eine genaue Definition der Bezeichnung auch Gegenstand von Diskussionen ist. Die theoretische Auseinandersetzung mit Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen leistet die Queer-Theorie.
[...]
Im Deutschen stellt queer nicht im gleichen Maße eine Verbindung zu Sexualität her wie in den USA. Queer kann als positiver Begriff nicht einfach ins Deutsche übersetzt werden. Gudrun Perko schlägt 2005 vor, am ehesten die Übersetzung „seltsam“ zu verwenden, um „ein Gegen-die-Norm-Sein“ zum Ausdruck zu bringen.
[...]
Allerdings bleibt die Bezeichnung queer bis heute kontrovers. Nicht alle Lesben und Schwule wollen sich selbst als queer bezeichnen.
[...]
Auch Intersexuelle äußern teilweise Vorbehalte gegenüber einer Einordnung in den Oberbegriff queer, da sie ungeachtet einer solchen Zuordnung eine Anerkennung ihrer Existenz einfordern.
[...]
Die Abgrenzungsfrage, wer sich durch die Bezeichnung queer angesprochen fühlen darf, wird weiterhin intensiv diskutiert. Manche Personen bevorzugen die als eindeutiger empfundenen Selbstbezeichnungen wie schwul, lesbisch, bisexuell oder transgeschlechtlich, da sie befürchten, dass ihre Gruppe durch die Extension von queer an Sichtbarkeit verliert. Andere stimmen mit der politischen Konnotation der Bezeichnung queer nicht überein.
[Wikipedia: Queer]
Zusammenfassend lässt sich demnach sagen:
- "Queer" unterliegt keiner einheitlichen Definition, sondern ist lediglich Gegenstand von Diskussionen und theoretischen Überlegungen.
- Die Bezeichnung ist kontrovers und politisch Konnotiert.
- Die Bezeichnung ist nicht allgemein anerkannt und akzeptiert, unter Menschen die nicht heterosexuell oder nicht cisgeschlechtlich sind.
Ich und viele andere unterstützen die "Queer" Ideologie nicht. Ich sehe das Wort als Beleidigung und als eine Betonung von gefühlter Andersartigkeit. Es schafft eine Grenze zwischen vermeintlich normalen und unnormalen Menschen, wo keine Grenze ist und keine sein sollte.
Ich halte nichtheterosexuelle und trans-/intergeschlechtliche Menschen nicht für seltsam oder "gegen-die-norm", sondern für einen Teil der Norm. Jeder Mensch weicht hinsichtlich des ein oder anderen Merkmals von irgendeiner bestimmten Norm ab. Trotzdem weicht man deswegen nicht automatisch als Mensch von der gesellschaftlichen Norm ab, denn das würde Menschen auf ein einziges Merkmal reduzieren und das halte ich für völligen Irrsinn.
Gut es ist ja in Ordnung das DU so nd genannt werden willst aber es gibt genug Menschen die zu lgbtqai+ gehören und es nd stört so genannt zu werden es ist follkommen in Ordnung wenn man selber sagt das man selber nd so genannt werden möchte aber man sollte dann nd davon ausgehen das alle anderen das genau so sehen denn dies kann jeder selbst entscheiden.
Ich zb bin selber bisexuell und ich habe nix dagegen als Queer bezeichnet zu werden.
Von mir aus können sich andere Leute bezeichnen wie sie wollen, aber sobald sie eine Bevölkerungsgruppe, der ich selbst angehöre, pauschal ein derart unlogisches Label aufdrücken, nur weil sie selbst das für sinnvoll halten, geht es mich eben doch etwas an.
Kann man sich eif darauf einigen das da jeder seine eigene Meinung hat?
Außerdem wie hätte ich die Frage sonnst formulieren sollen?
Kann man sich eif darauf einigen das da jeder seine eigene Meinung hat?
Nein, kann man nicht. Es ist ja völlig in Ordnung, dass DU so genannt werden willst, aber es gibt genug homo-/bisexuelle Menschen, die es stört, als "queer" bezeichnet zu werden.
Außerdem wie hätte ich die Frage sonnst formulieren sollen?
Zum Beispiel so:
"Warum gibt es Menschen, die nicht heterosexuell sind? (Aus biologischer Sicht)"
Ja deswegen es gibt viele menschen die nd so genannt werden wollen und aber auch menschen sie es wollen /denen es egal ist.
Also hat jeder seine eigene Meinung und wenn du nd so genannt werden willst ist dad oke
Ja deswegen es gibt viele menschen die nd so genannt werden wollen und aber auch menschen sie es wollen /denen es egal ist.
Nur weil ein Teil so bezeichnet werden möchte, müssen nicht alle akzeptieren, dass sie von anderen Leuten (teilweise sogar in öffentlich-rechtlichen Medien) so bezeichnet werden.
Also hat jeder seine eigene Meinung und wenn du nd so genannt werden willst ist dad oke
Du stellst es so dar, als gäbe es diesbezüglich zwei gleichermaßen legitime Standpunkte.
Wieso muss jemand die "Meinung" haben, dass alle nichtheterosexuellen Menschen "queer" sind? Wieso kann man sich nicht einfach darauf beschränken, sich selbst als "queer" zu bezeichnen?
Oke es bringt nix zu diskutieren wenn das eh zu nix kommt ich höre jtz auf darauf zu antworten du kannst es finden wie du möchtest und ich auch
Dann sieh es wie du willst, aber ich finde es übergriffig, Menschen gegen ihren Willen als "queer" zu bezeichnen
Ich finde, dass das aus meinem obigen Text hervorgeht, aber ich fasse es dir gerne nochmal zusammen:
'Ideologie' bedeutet so viel wie 'Ideenlehre'.
Wenn also jemand die Idee vertritt, homosexuelle, bisexuelle, asexuelle, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und "nichtbinäre" Menschen seien als eine Art übergeordnete Bevölkerungskategorie zu betrachten, die kollektiv als "queer" zu bezeichnen ist, nur weil besagte Menschen entweder 'nicht heterosexuell', 'nicht cisgeschlechtlich' oder 'weder heterosexuell noch cisgeschlechtlich' sind oder sich nicht dementsprechend selbst "identifizieren", dann ist das schlicht und ergreifend eine Ideologie.
als eine Art übergeordnete Bevölkerungskategorie zu betrachten, die kollektiv als "queer" zu bezeichnen ist,
dann ist auch "Sport" eine Ideologie.
da wird eine "übergeordnete Bevölkerungskategorie" kollektiv als Sportler bezeichnet.
im Gegensatz zu jenen, die nicht einer körperlichen Aktivität nachgehen, die auf Wettkampf, Geschicklichkeit und physische Anstrengung abzielt.
Aber ist queer nd der überbegriff für alle Richtungen?
Aber ist queer nd der überbegriff für alle Richtungen?
Ja, aber der User lehnt diesen Begriff ab.
Ich denke es liegt an verschiedenen Faktoren wieso Menschen so werden. Gene können ein Grund sein, ebenso Frühkindliche Traumata, Missbrauch zb. Erziehung. Es gibt da verschiedene Ansätze. Fakt ist das es keine einheitliche Meinung dazu gibt