Das ist absoluter Schwachsinn, da man niemanden schwul oder transgeschlechtlich machen kann und erst recht nicht versucht wird, etwas derartiges an Schulen durchzuführen.
Abgesehen davon hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Das ist absoluter Schwachsinn, da man niemanden schwul oder transgeschlechtlich machen kann und erst recht nicht versucht wird, etwas derartiges an Schulen durchzuführen.
Abgesehen davon hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Ich bin das ganze Jahr über gleichermaßen stolz und sehe daher keinen Sinn in der Existenz eines "Stolzmonats". Abgesehen davon, ist die Deutschlandflagge die Flagge Deutschlands und nicht die Flagge des "Stolzmonats".
Ich vertrete themenabhängig einen eher konservativen Standpunkt, wo ich eine konservative Herangehensweise für sinnvoll halte und einen eher liberalen Standpunkt, wo ich eine liberale Herangehensweise für sinnvoll halte.
Abgesehen davon, ist 'liberal' nicht das Gegenteil von 'konservativ', sondern von 'autoritär'.
Die Pride-Flagge ist das Symbol der Pride/LGBTQ-Bewegung und besitzt keine repräsentative Funktion hinsichtlich der Gesamtheit der homo-/bisexuellen und trans-/intergeschlechtlichen Menschen in Deutschland.
Flaggen sozialer Bewegungen haben nichts an [oder auf] Regierungsgebäuden verloren.
Mathe und Chemie konnte ich aber fast genauso wenig leiden; vor allem in den höheren Klassen.
Nein, sollten sie nicht.
Wenn sich jemand nicht damit abfinden kann, dass gleichgeschlechtliche Paare innerhalb seiner Glaubensgemeinschaft nicht heiraten können, steht es demjenigen frei, der Gemeinschaft den Rücken zu kehren.
Ich bin katholisch und ich akzeptiere, dass ich meinen Partner nun mal nicht heiraten kann. Wir sind trotzdem sehr glücklich und dankbar, dass Gott uns zueinander geführt hat :)
Ich würde nicht sagen, dass homosexuelle Menschen heutzutage noch von vielen gehasst werden; zumindest nicht in unserem Kulturkreis. Ich bin schwul und habe im Alltag selten Hass, in Form von Homofeindlichkeit, erlebt. Die wenigen Anfeindungen, die ich persönlich erlebt habe, kamen zu etwa 90% von Personen die nicht aus unserem Kulturkreis stammen, sondern offenbar durch eine Kultur geprägt wurden, in der es gängige Praxis ist, Menschen aufgrund ihrer geschlechtlichen Orientierung zu verachten und zu verurteilen.
Auf Social-Media-Plattformen begegnen mir hin und wieder homofeindliche Beiträge. Erfahrungsgemäß kommen sie dort zumeist von islamischen Fundamentalisten, ideologisch verblendeten Schwurblern oder auch Personen, die geistig einfach nicht in der Lage sind, zwischen einer sozialen Bewegung [Pride/LGBTQ+] und einer Bevölkerungsgruppe [homosexuelle Menschen] zu unterscheiden und im Zuge dessen ihre Abneigung gegenüber der LGBTQ-Bewegung, irrsinnigerweise pauschal auf alle Menschen projizieren, die nicht heterosexuell sind.
Nein, aber ich denke, Deutschland braucht mehr Einigkeit, Freiheit und gegenseitigen Respekt, und weniger Hass, Extremismus und Pessimismus.
Ich finde nicht, dass Vielfältigkeit per se etwas schlechtes ist und ich vertrete keine generelle Ablehnung gegenüber Menschen, die vor einem unterdrückerischen und gewaltätigen Regime nach Deutschland flüchten, um sich hier ein neues Leben in einem freiheitlichen Land aufzubauen.
Einflüsse aus anderen Kulturen können viele positive Aspekte mit sich bringen, und haben Deutschland teilweise überhaupt erst zu dem Wohlstand gebracht, den es heute genießt und zu der globalen Stellung veholfen, die es heute innehat.
Was ich allerdings für äußerst problematisch halte, sind Maßnahmen, die die eigene Kultur und Medienlandschaft künstlich verbiegen und einschränken, um den Eindruck von Diversität und Offenheit zu erzwingen, oder um Aspekte zu beseitigen, durch die sich zugewanderte Menschen potenziell gestört fühlen könnten. Wenn jemand in ein fremdes Land auswandert, hat er sich an die vorhandenen kulturellen Gegebenheiten anzupassen und nicht die vorhandenen Gegebenheiten an ihn.
Ich persönlich sehe das so:
Wer die Grundwerte unserer Demokratie – Einigkeit, Recht und Freiheit – anerkennt, unsere kulturellen Gegebenheiten respektiert und unsere Sprache spricht, der ist für mich deutsch, auch wenn er nicht hier geboren ist.
Wer allerdings unsere Kultur und Werte mit Füßen tritt, ist für mich nicht deutsch, selbst wenn er hier geboren ist.
Ich halte nichts von CSDs und sonstigen Pride-Veranstaltungen, da ich selbst schwul bin und ich die Pride-Bewegung für kontradroduktiv in Bezug auf das gesellschaftliche Image nichtheterosexueller Menschen halte.
Normalerweise sollten CSDs LGBT*-Menschen repräsentieren. Dass aber auch Fetische und Obszönitäten gezeigt werden, halte ich jedoch für unangebracht. Meiner Meinung nach sollte man diese von den "eigentlich gedachten" Teilnehmern trennen.
CSDs repräsentieren niemanden, abgesehen von denjenigen, die aktiv daran teilnehmen.
Niemand hat den Anhängern der Pride-Bewegung die Legitimation erteilt, stellvertretend für alle Menschen zu sprechen, die nicht heterosexuell sind oder sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren.
Würden die Pride-Anhänger ausschließlich sich selbst als "queer" und "LGBTQ+" bezeichnen und die Regenbogenflagge nicht als repräsentatives Symbol für nichtheterosexuelle Menschen inszenieren, wäre mir ziemlich egal, was auf Pride-Veranstaltungen abgeht.
Da die meisten von ihnen es aber nicht lassen können, unbeteiligten Menschen ihre Labels und Flaggen aufzudrücken, sehe ich Handlungsbedarf. Ich bin weder "queer" noch Teil irgendeiner "LGBTQ-Community", und ich möchte auch nicht durch eine Flagge repräsentiert werden, nur weil ich nicht heterosexuell bin.
Wirtschaftliche Konsequenzen
Unsere Rentenkasse ist knapp und die Wirtschaft stagniert. Im Fall einer Wehrpflicht, würde nun Jahr für Jahr, eine komplette Generation an jungen Menschen, zu einem Wehrdienst verpflichtet werden, in dem sie nicht nur nichts in den Rententopf einzahlen, sondern den Staat sogar unfassbar viel Geld kosten, da er jährlich hunderttausende Wehrdienstleistende angemessen entlohnen, ausstatten und versorgen müsste.
Das ist eine dermaßen ignorante und illusorische Idee, dass ich mich ehrlich frage, wie überhaupt jemand eine Wehrpflicht befürworten kann, der auch nur ansatzweise über ein Verständnis von Wirtschaft und Kenntnis des derzeitigen Arbeitsmarkts verfügt.
Punkt 2Einschnitt in die Freiheit
Wir leben in einem freiheitlichen Staat und jeder volljährige Mensch sollte grundsätzlich das Recht haben, sein Leben nach seinem eigenen Ermessen zu gestalten. Ein verpflichtender Wehrdienst wäre ein empfindlicher Einschnitt in diese Freiheit und damit auch in die Zukunftsplanung junger Erwachsener.
Das sind Menschen – keine treudoofen Schäfchen, die gefälligst zu gehorchen haben, und auch keine billige Ressource, die man anzapft, wenn man sich ansonsten nicht zu behelfen weiß.
Punkt 3Schlechte Führung
In Bezug auf den Arbeitsmarkt ist die Bundeswehr für viele aktuell kein attraktiver Arbeitgeber und leidet unter einem massiven Image-Problem. Dem miesen Image wird man wohl kaum entgegenwirken, indem man junge Menschen verpflichtet, sich in der Bundeswehr zu engagieren. Wieso sollte die junge Generation kollektiv dafür büßen müssen, was Verantwortliche der älteren Generation, verbockt und verschlafen haben, durch Misswirtschaft, Demoralisierung und sonstiger miserabler Führung der Bundeswehr.
Eine Wehrpflicht würde dem ohnehin bereits leidenden Image der Bundeswehr endgültig das Genick brechen. Man motiviert niemanden für irgendetwas, indem man ihn dazu zwingt oder bedrängt, etwas zu tun – erst recht nicht, wenn diesbezüglich eine geschlechtsspezifische Ungleichheit existiert. Männer dürfen immer noch zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden, Frauen nicht, was einen glasklaren Widerspruch innerhalb des Grundgesetzes darstellt, aber bis heute nicht korrigiert wurde.
Punkt 4Unverhältnismäßige Maßnahme
Ein starkes Militär könnte finanziell deutlich effizienter erreicht werden, indem man das Verteidigungsbudget nutzt, um zum einen die Bundeswehr zu einem attraktiveren Arbeitgeber umzubauen, der im internationalen Vergleich neue Maßstäbe setzt, statt an altertümlichen Strukturen festzuhalten, und zum anderen, um in die Entwicklung und Produktion fortschrittlicherer Ausstattung zu investieren.
Wir leben im Jahr 2025 und nicht 1910. Die Mannstärke eines Militärs ist heutzutage so unbedeutend wie nie, hinsichtlich der Stärke eines Militärs. Entscheidend sind viel mehr Aspekte wie technologische Überlegenheit, gut ausgebildete Soldaten, umfassender Schutz vor Cyber-Angriffen, elektronische Kampfführung, gute Vernetzung, effiziente Logistik, Informationsüberlegenheit und eine kompetente Führung.
FazitWas wir vor allem brauchen, sind Investitionen in fortschrittlichere und zuverlässigere Ausstattung sowie eine erstklassige und zeitgemäße Ausbildung von Berufssoldaten, inklusive spezialisierter Eliteeinheiten.
Was wir NICHT brauchen, sind Milliardeninvestitionen in eine Zwangsverpflichtung von Achtzehnjährigen zu einem einjährigen Probeschnuppern.
Nein, würde ich nicht, da ich nicht dumm bin.
"Man" verwendet diese Wörter nicht. Zumeist werden sie eher in gewissen ideologischen/politischen Bubbles und von deren Sympathisanten verwendet.
Ich bevorzuge umgangssprachlich ganz einfach die Bezeichnung 'schwul', da "homoromantisch" ziemlich seltsam klingt.
Warum ist das deine Sexualität?
Keine Ahnung. Ich habe mir das nicht ausgesucht.
Hattest du deswegen schon mal Probleme?
Abgesehen davon, dass es problematisch war, einen Partner zu finden, da die meisten Menschen erfahrungsgemäß nicht auf Sex verzichten können, hatte ich keine nennenswerten Probleme.
In Zeiten von knapper Rentenkasse und stagnierender Wirtschaft, einen verpflichtenden Wehrdienst zu fordern, wodurch eine komplette Generation für mindestens 12 Monate dem Arbeitsmarkt entrissen ist, halte ich für eine unfassbar blöde Idee.
Das Ziel sollte eher sein, die Bundeswehr zu einem lukrativen Arbeitgeber umzubauen, dann hätte man es auch nicht nötig, junge Menschen zu zwingen dort zu arbeiten.
Es gibt Menschenrechte und diese gelten für alle Menschen und sind bereits im Grundgesetz verankert. Ich wüsste nicht, was ein "queeres Recht" sein soll.
Abgesehen davon, halte ich die Formulierung "queere Menschen" für äußerst unangemessen in Bezug auf Menschen, die nicht "cis-geschlechtlich" oder nicht heterosexuell sind.
Nein, sollte es nicht. Ich sehe keinen auch nur ansatzweise sinnvollen Grund für eine derartige Aktion.
Nein, ich gehe nicht auf Pride-Veranstaltungen, da ich selbst schwul bin und ich die Pride-Bewegung für kontradroduktiv in Bezug auf das gesellschaftliche Image nichtheterosexueller Menschen halte.
das ich dort Sachen sehe die ich nicht sehen will.
Das kommt darauf an, was du sehen willst und welche Pride-Veranstaltung du besuchst.
Habe gehört dass da viele nackte Menschen sind. Stimmt das?
Sich komplett nackt in der öffentlichkeit zu präsentieren wäre illegal, aber es kann vereinzelt wohl durchaus passieren, dass man minimal bekleideten Personen begegnet.
Wird man komisch angemacht von manchen oder gar berührt?
Auch das kann eventuell vereinzelt passieren, ich würde das Risiko aber als eher gering einschätzen.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso die AfD sich "getriggert" fühlt, aber aus meiner Sicht hat die Flagge einer aktivistischen Bewegung vor staatlichen Gebäuden grundsätzlich nichts verloren.
Die Deutschlandflagge, da ich in Deutschland lebe und nicht im Regenbogenland.
Auf Sex verzichte ich sowieso, da ich kein Interesse daran habe, und auf Selbstbefriedigung könnte ich auch verzichten, wenn es sein muss.