Es gibt wohl kaum ein Szenario, in dem das Wort Schw***tel nicht homophob gemeint ist.
Das ist ja, als würde man sagen:
"Ich habe kein Problem mit dunkelhäutigen Menschen, aber mit Ni****n komme ich nicht klar."
Es gibt wohl kaum ein Szenario, in dem das Wort Schw***tel nicht homophob gemeint ist.
Das ist ja, als würde man sagen:
"Ich habe kein Problem mit dunkelhäutigen Menschen, aber mit Ni****n komme ich nicht klar."
Das bringt dem Verteidigungsminister auf billigstem Wege Wählerstimmen von Pride-Aktivisten und deren Sympathisanten.
Mir erschließt sich nicht, was ein "LGBTQ-Mensch" sein soll.
"LGBTQ+" ist eine soziale Bewegung und deren Anhänger sind prinzipiell erstmal alle gleichermaßen unbeliebt/beliebt. Abgesehen davon, ist man ja auch nicht automatisch Teil der LGBTQ-Bewegung, nur weil man transgeschlechtlich ist.
"LGBTQ" ist eine soziale/aktivistische Bewegung, die erst in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderderts ins Leben gerufen wurde.
Ich wüsste nicht wieso man das tun sollte. Brauchen heterogeschlechtliche Paare erst irgendwelche äußeren Anreize und Fördermaßnahmen, da sie es sonst nicht fertigbringen zu heiraten, oder was?
Für mich gibt es keine "q*eeren" Menschen oder "LGBTQ-Menschen" und ich bezeichne mich auch nicht als "q*eer" oder als Teil irgendeines Buchstaben-Konglomerats. Nicht weil ich ein Problem mit transgeschlechtlichen Menschen hätte, sondern weil ich insbesondere "q*eer" für ein unfassbar schwachsinniges Label halte und weil ich nicht mit zunehmend provokativer und befremdlicher werdendem Aktivismus der LGBTQ-Bubble in Verbindung gebracht werden möchte, da ich mit dieser Bewegung nun mal absolut nichts zu tun habe – weder in objektiver noch subjektiver Hinsicht.
Ob die LGBTQ-Bubble sich selbst zerstört, kann ich daher auch nicht beurteilen, da ich kein Teil von ihr bin und auch nie einer war.
Wäre ich transgeschlechtlich, würde ich das übrigens genauso sehen. Meine Kritik an dem ganzen Konstrukt bliebe schließlich die gleiche.
Bis jetzt haben es nur sechs Videospiele geschafft, mich emotional so mitzunehmen, dass ich tatsächlich Tränen in den Augen hatte – wenn auch nicht immer, weil es so traurig war.
1. Professor Layton und die Verlorene Zukunft [aus Traurigkeit]
2. Life is Strange [aus Traurigkeit]
3. Concrete Genie [aus Traurigkeit]
4. Life is Strange: True Colors [aus Trauerigkeit]
5. Spiritfarer [aus Melancholie]
6. It Takes Two [aus Traurigkeit und aus Freude]
Ich wüsste nicht was "queere Identitäten" sein sollen. Soetwas gibt es für mich nicht. Für mich gibt es bisexuelle, heterosexuelle, homosexuelle und asexuelle Menschen, in Bezug auf sexuelle Orientierungen, männliche und weibliche Menschen, in Bezug auf das Geschlecht, sowie transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Menschen, in Bezug auf geschlechtliche Sonderformen.
Ich selbst bin katholisch und schwul. Ich führe eine glückliche Beziehung mit meinem Freund, der ebenfalls katholisch ist, und ich sehe keinen Grund, der gegen unsere Beziehung spräche.
Ich stehe nicht auf Analverkehr
Er hat die LGBTQ-Bewegung nicht als Zirkus bezeichnet. Er hat lediglich gesagt, der Bundestag sei kein Zirkuszelt – was ja auch stimmt.
Wenn man sich anschaut, was auf CSDs mittlerweile so abgeht, ist der Vergleich mit einem Zirkus nicht allzu weit hergeholt.
Als jemand der selbst schwul ist, möchte ich mit der LGBTQ/Pride-Bewegung und deren Flagge jedenfalls nichts zu tun haben und halte deren "Aktivismus" für äußerst kontraproduktiv.
Bei uns hat's aktuell 34° im Schatten. Ich wohne in Oberfranken.
Zunächst mal bin ich kein "Angehöriger von 'LGBTQ+'" sondern ich bin schwul.
Ich fühle mich nicht generell durch muslimische Mitbürger bedroht oder gestört, aber ich halte den Islam für eine zutiefst homofeindliche Religion, deren Werte und Normen nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind.
Schätzungsweise etwa 70-80% der Anfeindungen und Diffamierungen, die ich persönlich gegenüber schwulen und lesbischen Menschen erlebe, kommen aus dem muslimischen Spektrum. Das halte ich durchaus für besorgniserregend.
Ich kenne vier Personen persönlich, die sich als Teil von "LGBTQ+" sehen. Die meisten schwulen und lesbischen Personen, die ich kenne, haben allerdings, so wie auch meine Freund und ich, nichts mit der LGBTQ-Bubble zu tun.
Wenn ich mich für eines entscheiden muss, würde ich sagen Bayreuther Helles
Normale Boxershorts passen gut und sehen meiner Meinung nach mit weitem Abstand am besten aus
Lockere Boxershorts gefallen mir nicht und vor allem finde sie absolut unangenehm unter einer Hose zu tragen
Die beiden anderen Optionen habe ich nie getragen und werde ich auch nie tragen, da sie aus meiner Sicht weit davon entfernt sind, gut auszusehen
Es sollte jedem Paar, zweier volljähriger Partner, selbst überlassen sein, zu entscheiden, ob eine standesamtliche Heirat für beide Partner infrage kommt. Alle Paare sollten aus rechtlicher Sicht gleichgestellt sein.
Eine kirchliche Hochzeit ist hingegen durch die Bibel als heiliger Bund zwischen einem Mann und einer Frau festgelegt. Daher ist es aus meiner Sicht auch nicht vertretbar, eine Person des gleichen Geschlechts, in einem christlich-religiösen Kontext zu heiraten.
Für mich persönlich ist die kirchliche Hochzeit die "wahre Hochzeit" und besteht ausschließlich zwischen Mann und Frau. Was die standesamtliche Hochzeit angeht, könnte ich mir eventuell vorstellen diese aus steuer- und erbschaftsrechtlichen Gründen einzugehen. Dann allerdings ohne Feier, da ich nicht wüsste was es bei einer Hochzeit zu feiern gäbe, wenn nicht das Bündnis vor Gott. Dass ich eine glückliche Beziehung führe, kann ich auch an jedem anderen Tag feiern.
Ich finde die Aktion einfach nur lächerlich.
Unter anderem aufgrund deratiger Vorfälle, möchte ich als schwule Person nicht mit diesem Regenbogen-Pride-Nonsens in Verbindung gebracht werden. Grüne und Linke stellen für mich ohnehin keine wählbaren Parteien dar.
Selten so einen Unsinn gehört. Die FDP ist keine Kleinstpartei, nur weil die aktuellen Umfragewerte nicht gut sind. Man kann am Beispiel der Linken sehen, wie schnell sich totgeglaubte Parteien rehabilitieren können.
Komisch, ich bin schwul und mache gar keine "Pride-Parade". 🤔 Ist ja fast so als könnte da jeder einfach dran teilnehmen, dem's gefällt, oder eben fernbleiben, wenn's ihm nicht gefällt.
Mir gefällt das Ganze jedenfalls nicht.
Aber wenn du unbedingt eine dedizierte Hetero-Pride-Parade organisieren willst, hält dich nichts und niemand davon ab, oder?
Die FDP ist, neben der CSU, für mich die einzig wählbare Partei.