Nein, das Eine bedingt nicht das Andere. Grundsätzlich kann man sowohl Sex ohne Liebe haben, als auch Liebe ohne Sex

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Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen und halte es für absurd, Menschen pauschal, basierend auf ihrer sexuelle/romantische Orientierung, zu beurteilen. Ich bin selbst schwul und führe eine sehr glückliche Beziehung :)

Wogegen ich allerdings etwas habe, ist dieses ideologische Regenbogen-Pride-Konstrukt. Schwule und lesbische Menschen sind keine kultige Regenbogen-Community und sollten daher auch nicht als solche inszeniert werden.

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FDP

Ich halte nichts von Rassismuss, Sozialismus, Faschismus, Links- & Rechtsextremismus und sinnloser Symbolpolitik. Daher sehe ich die FDP als die beste Wahl für mich.

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Nein, sollten sie nicht.

Singles und "männliche Jungfrauen" sind in der Gesellschaft grundsätzlich keinem täglichen Spott, Hass, keiner Abwertung oder Respektlosigeit ausgesetzt.

Eine neue Form des Sexismus, wo auch rassistische Elemente enthalten sind.

Inwiefern siehst du bitte "rassistische Elemente" in einer angeblichen "neuen Form des Sexismus"?

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Manchen Menschen merkt man an, dass sie schwul sind und anderen merkt man es nicht an.

Manche Menschen können das leicht erkennen und andere tun sich schwer.

Ich denke das hat vor allem mit Empathie zu tun. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass Frauen leichter als Männer erkennen, ob jemand schwul ist.

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Weder in meiner Gegend noch in den anderen Gegenden Deutschlands, in denen ich bislang unterwegs gewesen bin, habe ich es jemals als gefährlich empfunden schwul zu sein. Da ich somit eigentlich nie den Drang verspürt habe, daraus, dass ich auf Typen stehe, ein Geheimnis zu machen, musste ich mich auch nicht "outen".

Natürlich bekomme ich vereinzelt mal die eine oder andere schwachsinnige Aussage mit, aber das ist nichts, was mich nennenswert belasten würde. Ich bin ja nicht aus Zucker

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Ich bin weder "queer" noch "straight". Aus meiner Sicht ist es ein kontraproduktives Narrativ, Menschen in diese beiden unsinnigen Kategorien einzuteilen und sie dahingehend zu labeln. Ich finde mich auch nicht bei irgendeinem Buchstaben wieder. Da ich in Deutschland lebe und Deutsch spreche, bezeichne ich mich als schwul und nicht als "gay", wenn mich jemand nach meiner Orientierung fragt.

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Nein

Ich halte das für absoluten Schwachsinn. Auf einer normalen Fußgängerampel ist ein Piktogramm eines Fußgängers dargestellt. Kein Mann. Keine Frau. Weder hetero, noch schwul oder lesbisch. Einfach nur ein Symbol, dass es erleichtert, zu erkennen, dass die Ampel sich an Fußgänger richtet. Ich frage mich ernsthaft worin der Sinn besteht, einem Fußgängersymbol irgendeine Liebesbeziehung oder sexuelle Orientierung zuzuschreiben.

Schwule Menschen sind keine Ideologie. Als jemand der selbst schwul ist, bin ich es leid, dass schwule Menschen andauernd von gewissen Parteien für ihren politisch-ideologischen Bullshit missbraucht werden. Das geschieht nämlich nicht nur durch Rechts- sondern auch durch Linkspopulismus. Ich möchte nicht mit diesem symbolpolitischen Mist in Verbindung gebracht werden.

Man schafft sicher keine Toleranz, indem man sexuelle Orientierungen immer und immer wieder thematisch in den Fokus der Gesellschaft drängt. Besonders in Bezug auf sehr junge Menschen finde ich diese Masche äußerst verwerflich. Kinder sollten nicht mit der Idee aufwachsen, schwule und lesbische Menschen seien eine kultige Regenbogen-Community, bestehend aus hilfbedürftigen und zerbrechlichen Oddballs, die ohne die gütige Hilfe von links-grünen Politikern, dem Untergang geweiht wären.

Aktionen wie die Forderung nach schwulen Ampelsymbolen sind dermaßen absurd, dass man schon den Eindruck bekommen kann, betreffende Parteien würden bewusst darauf abzielen, Kontroverse zu stiften, um negative Stimmung und homophobe Reaktionen zu provozieren. Diese können dann wieder genutzt werden um gesellschaftliche Homophobie als wesentlich größere Bedrohung darzustellen, als sie es in der Realität ist, sodass man sich auch weiterhin als wohltätigen Beschützer homosexueller Menschen inszenieren kann.

Es soll wohl der Eindruck entstehen: "Homosexuelle Menschen wählen unsere Partei [in diesem Fall die Grünen] und wenn du gegen Homophobie bist, musst du ebenfalls unsere Partei wählen".

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Anderes

Ich wüsste nicht, weshalb eine Person "unnormal" sein sollte, nur weil sie sich der LGBT-Bewegung zugehörig fühlt. Eine soziale Bewegung zu unterstützen ist weder ein biologisches noch ein gesellschaftliches Merkmal, dem eine konkrete Norm zugrunde liegt.

Das ist als würde man sagen "Feministen sind unnormal" oder "die Anhänger der Black-Lives-Matter-Bewegung sind unnormal".

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Natürlich geht das. Die wenigsten schwulen Typen, die ich persönlich kenne, sind links. Kommt halt darauf an, in welchen sozialen Kreisen man sich bewegt

Mein freund und ich sind auch nicht "links" und halten definitiv Abstand von diesem "Pride"-Geschwurbel.

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Nein

Es gibt für mich keine "queeren Menschen".

Für mich gibt es nur:

• heterosexuelle, homosexuelle, bisexuelle und asexuelle Menschen, in Bezug auf sexuelle Orientierungen

• männliche und weibliche Menschen, in Bezug auf das Geschlecht

• transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Menschen, in Bezug auf geschlechtliche Sonderformen

Ich würde nicht sagen, dass die Menschen einer oder mehrerer dieser Gruppen grundlegend mehr oder weniger für die Bundeswehr geeignet sind, als Menschen der anderen genannten Gruppen.

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