Ist Queerfeindlichkeit noch ein Thema?
Ich habe in letzter Zeit mehrere Kommentare auf TikTok gepostet, die Liebe für LGBTQ+ zeigt! Ich habe extra ein Video gepostet, dass mir Leute ihre bösen Kommentare schreiben können. Ich bekomme viele Beleidigungen wie „F dich“ „Wir hassen LGBTQ+ oder sogar Todeswünsche. Ich selber bin Hetero aber finde das trotzdem sehr traurig, dass man im Jahre 2025 immer noch so queerfeindlich ist. Was denkt ihr dazu??
22 Stimmen
7 Antworten
Ist Queerfeindlichkeit noch ein Thema?
Ja und es nimmt in letzter Zeit gerade wieder immer stärker zu.
Ich finde auch traurig, das obwohl die Menschheit so fortgeschritten ist und ganz andere Probleme hat als LGBTQ-Leute, sich trotzdem einige so intensiv damit beschäftigen gegen LGBTQ vorzugehen 😀👌
Mir ist das eigentlich völlig Wurst.
Ich kann niemanden leiden, der anderen vorschreiben will wie diese zu leben haben.
Ich kann auch niemanden leiden der sich als absolute Randgruppe zum Hauptthema machen möchte. Wobei ich das im Fall von LGBTQ+ nicht Mal sagen kann. Was ich in dem Fall aber sagen kann: Ich kann noch viel weniger als die beiden vorgenannten, diejenigen leiden, die sich ungefragt zum Sprecher einer Gruppe (die es so nicht einmal gibt) machen und damit lediglich eine eigene moralische Überlegenheit herauskehren wollen.
Ich beurteile es individuell. Meine beste Freundin ist lesbisch.
Jedoch finde das Verhalten der LGBT-Community, insbesondere der T Community äußerst fragwürdig.
Bestes Beispiel dafür ist das asoziale Verhalten von William Thomas.
Sogar in den Medien ist man davor nicht mehr sicher und selbst Disney hat sich die Wokeness angeeignet, um damit Kohle zu scheffeln.
Nein. Ist kein Thema mehr. Die Leute haben dieselben Rechte wie alle. Sie dürfen heiraten, Kinder adoptieren, jährlich das Geschlecht ändern, Männer können im Fummel rumlaufen und sich Sabine nennen. Ich glaube wenn Leute immer privilegiert leben, erleben sie jegliche Kritik als "Hass und Hetze". Vielleicht schauen wir uns mal an wie Homosexuelle im Iran behandelt werden, oder nicht weit von uns: in Russland. Leider genießen viele Menschen innerhalb dieser Community die Opferrolle zu sehr, da ist keine Zeit für Solidarität mit LGBT Menschen die gefoltert werden, die verhaftet werden, oder auf Jamaika zum Teil noch angezündet und gehängt werden.
Hier regt man sich eben auf wenn man die falschen Pronomen verwendet.
Gegen LGBTQ vorgehen würde ich nicht.
Gegen diese toxische Propaganda aber schon. Denn die schadet der Vielfalt und Toleranz eher.