Lesbisch – die neusten Beiträge

Bitte um Rat von Frauen, denen es auch so ging oder geht?

Hallo, ich bräuchte einen Rat von Frauen, denen es genauso ging oder geht. Wenn ich als Frau Männer wie Pedro Pascal, Henry Cavill, Christian Bale unfassbar attraktiv finde und mir vorstelle mit denen eine Beziehung zu haben, aber mir sexuelles lediglich mit Frauen vorstellen kann, was ist dann meine Sexualität? Niemand in meinem Umkreis weiß wie sehr mich das beschäftigt. Ich bin schon sehr vielen Kerlen hinterher gerannt, aber habe erst vor einiger Zeit begriffen, dass mich wirklich keiner von denen irgendwie angezogen hat... Ich war lediglich frustriert und wollte das Gefühl gut genug zu sein von einem Mann, da ich halt zwar mit einem Vater aufgewachsen bin, aber keine richtige Bindung zu ihm hatte und ihn halt verloren habe als ich 18 geworden bin. Obendrein hatte ich wirklich eine traumatisierende Schulzeit, wo Jungs mir ständig das Gefühl gegeben habe nicht genug zu sein, weswegen ich eine lange Zeit gefangen war ständig nach männlicher Bestätigung zu streben. Aber wie gesagt, ich habe inzwischen realisiert, dass dies nunmal der Fall war, weswegen ich in keinen von Ihnen verknallt war und sie auch nicht anziehend fand. Ich meine, es hat mich 3 Monate gekostet, dass ich mir etwas sexuelles mit dem einem vorstellen konnte und das geschah dann auch nur 2x. Einmal kam es dazu, dass mich einer geküsst hat und ich zog mein Kopf direkt nach 4 Sekunden weg und fühlte mich richtig komisch. Mein Problem ist nun, dass ich nicht weiß, ob ich doch hetero bin oder lesbisch/bi. Ich weiß nicht, ob ich lediglich noch nicht einen getroffen habe zu dem ich mich tatsächlich hingezogen fühle oder all dies einfach mein stark ausgeprägter Vaterkomplex ist. Oder ist es normal, dass man auch als lesbische Frau Pedro Pascal absolut attraktiv findet und über ihn fantastiert? Weil keine Ahnung... wie gesagt zu 95% stelle ich mir sexuelles nur mit Frauen vor und die restlichen 5% waren ab und zu da. Oder ist das normal bei heterosexuellen Frauen? Und bevor mir jemand sagt "probier es einfach aus", ich bin der größte Angsthase... bitte, lediglich zuerst um Rat was die geschilderte Situation angeht, dann muss ich selbst irgendwie weiter schauen.

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Wieso wählen Menschen die AfD?

ich möchte gerne eine Frage in den Raum stellen, die sich insbesondere an Wähler*innen oder Sympathisant*innen der Alternative für Deutschland (AfD) richtet: wieso wählt ihr die AfD? In meinen augen ist die AfD so als ob man versuchen würde die unwählbarste Partei zu erschaffen die es geben kann. Jedoch hat es immernoch 20%...

Meine Frage entspringt keinem Vorurteil, sondern konkreten Analysen der Parteipositionen. So fordert die AfD etwa einen EU-Austritt Deutschlands („Dexit“) – ein Schritt, der angesichts der Brexit-Erfahrungen Großbritanniens als höchst riskant gilt. Studien zeigen, dass der Brexit zu Handelseinbrüchen, Währungsverlusten und politischer Isolation führte. Für eine Exportnation wie Deutschland, deren Stärke im europäischen Binnenmarkt und der Euro-Stabilität liegt, wäre ein solcher Kurs ein ökonomisches Roulette. Gleichzeitig lehnt die Partei den Ausbau erneuerbarer Energien zugunsten veralteter Technologien ab, obwohl Solar- und Windkraft mittlerweile nicht nur klimafreundlicher, sondern auch kostengünstiger sind. Diese Haltung wirft die Frage auf, wie bezahlbare Energiepreise und Klimaschutz für künftige Generationen gesichert werden sollen.

Hinzu kommt die sozialpolitische Agenda: Die Absicht, das Bürgergeld unter das Existenzminimum zu senken, würde prekäre Lebenslagen verschärfen – ein Schritt, der kaum mit dem Anspruch vereinbar scheint, „die Stimme der Vernachlässigten“ zu sein. Ähnlich ambivalent erscheint die Migrationspolitik. Während die AfD Abschiebungen und geschlossene Grenzen propagiert, fehlen Konzepte für legale Einwanderung oder Integration. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und humanitärer Verpflichtungen wirkt dies realitätsfern.

Besonders auffällig ist der innere Widerspruch in Bezug auf LGBTQ+-Rechte: Obwohl eine Parteivorsitzende selbst lesbisch ist, lehnt die AfD die Ehe für alle, geschlechtliche Selbstbestimmung und Aufklärung über sexuelle Vielfalt in Schulen ab. Gleichzeitig polemisiert sie gegen gendergerechte Sprache und bezeichnet gesellschaftliche Diversität als „Ideologie“. Wie lässt sich diese Kluft zwischen persönlicher Biografie und parteipolitischer Agenda erklären?

Ich könnte das alles noch paar Stunden hier aufzählen aber ihr wisst was ich meine.

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Bin ich bi oder lesbisch?

Ich struggle zurzeit sehr mit meiner Sexualität und das belastet mich sehr.

Es war schon immer so, dass ich Frauen optisch deutlich ansprechender fand. Konnte meine Freundinnen nie nachvollziehen, wenn sie Six Pack Männer angeguckt haben und geschwärmt haben 😅😂 ich meine, dass ich zwar als Kind den einen oder anderen jungen gut fand, nur ging ich überhaupt nicht aufs optische und meistens waren es ziemlich feminine Männer. Hat dann auch in der Jugend/ im jungen erwachsenen Alter nie lange gehalten, auch mein „Verliebt sein“ nicht. War immer schnell und extrem und dann schnell abgeschwächt. Habe mich dann immer schlecht gefühlt.

ich war bereits 2 mal im Leben in Frauen verliebt. Und jedes Mal wenn es so war, dann war es irgendwie viel extremer und ein ganz anderes Gefühl. Es hat auch viel länger angehalten und ich habe richtig doll geschwärmt, es war einfach intensiver. Leider kam es bisher zu keiner Beziehung mit einer frau. Hatte mal eine Frau auf einer Party geküsst aber da hat es sich nicht richtig angefühlt, kann aber auch ohne emotionale Bindung mit keinem Mann was haben.

Umso älter ich werde umso extremer fühle ich mich zu Frauen hingezogen und finde Männer optisch gar nicht mehr attraktiv, null. Ja ich kann sie hübsch finden aber nicht auf diese Art. Wenn man aber lesbisch ist kann man sich doch auch nicht in Männer verlieben, deswegen bin ich verwirrt.

Hat jemand vielleicht Erfahrungsberichte von sich selbst und Meinungen?

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber:

Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung.

Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau.

Buck Angel: Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau.

Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer.

Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen.

https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837

Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches.

Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut.

Wie seht Ihr das?

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Homophobe Freunde, was tun? Hilfe bitte!?

Hallo,

ich spiele seit ein paar Monaten ein Spiel in dem es sehr viel um Hilfe von anderen Spielern geht und sich wirklich enge Freundschaften bilden. Ich hatte von Anfang an eine freundin (sie spielt schon länger) und wir haben uns extrem gut verstanden, jetzt sind wir irgendwie auf das Thema Homosexualität gekommen und sie meine zu mir das sie das so gar nicht akzeptiert und nach ihrer Religion solche Leute bekämpft werden müssen. (Ich möchte klar stellen das ich absolut kein Problem mit ihrer Religion hab und ich mir sicher bin das nicht alle von ihrer Religion so denken!!!)

Ich bin jetzt nicht sie krass homosexuell oder so, aber ich hab total viele Freunde die Bi, lesbisch und co sind und würde mich auch nicht als komplett straight bezeichnen. Jetzt steh ich voll auf der Kippe, weil eigentlich ist sie mir schon wichtig, aber ich finde diese Aussage überhaupt nicht okay von mir. Ich meine man muss es ja nicht unterstützen aber es tut ja niemandem weh und klar verstehe ich das sie eine andere Religion hat, aber das ist doch keine Rechtfertigung, oder? Ich hab jetzt einfach gesagt ich muss schlafen und bin offline gegangen... Was mach ich jetzt?

Soll ich es einfach ignorieren und so tun als ob ich kein Problem damit hätte? Soll ich es ansprechen? (Dann bricht sie wahrscheinlich eh Kontakt ab) Oder soll ich sie einfach direkt blockieren? Sie ist mir eigentlich schon wichtig....

Ich bitte um schnelle und KEINE homophoben Antworten!!!

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Wann und wie habt ihr bemerkt dass ihr schwul seid?

Ich m21 hab es unterbewusst mit ca 12 bemerkt weil ich einen Jungen in meiner Schule sehr hübsch fand. Wir hatten an unserer Schule zu Valentinstag die Aktion, an einen Mitschüler oder einer Mitschülerin anonym Rosen zu verschicken.

Ich kann mich noch gut dran erinnern dass ich diesem Jungen dann eine Rose hab zukommen lassen aber eher als freundschaftliche Geste. Rückblickend war das natürlich das erste Anzeichen für meine heutige Sexuelle Orientierung. Damals war es für mich einfach normal, dass ich Jungs hübsch fand. Ich hab mir da nie Gedanken drüber gemacht. Gut, als Kind macht man sich über sowas ja noch keine Gedanken. Ich hab’s halt immer hingenommen. Die normale kindliche Neugier, wie ein Mädchen unten rum aussieht, hatte ich auch nie. Jetzt mittlerweile schon wenn ich ehrlich bin

Mädchen waren nie so mein Ding, klar hab ich mich im Laufe der Jahre mal in eins oder zwei verliebt aber nur mit einer ist was geworden. Aber dann so mit 16 hab ich angefangen von Sex mit Jungs zu träumen und auch Jungs bewusst hübsch gefunden. Eingestehen wollte ich mir das damals aber nicht und so hab ich erst mit ca 18 meine Homosexualität akzeptiert. Mit 20 hab ich mich dann geoutet und bin seitdem komplett befreit. Endlich kein Verstecken mehr!

Wie ist euere Geschichte?

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Was bin ich?

Ich m21 schaue seit Jahren immer nur den Jungs hinterher. Mit 10-13 habe ich mich nur einmal in ein Mädchen verliebt aber daraus ist nichts geworden. So mit ca 13/14 Jahren habe ich rückblickend schon angefangen, mir bei manchen Jungs zu denken „Der sieht aber gut aus“. Und Mädchen waren für mich immer nur gute Freunde, mehr aber auch nicht. Auch die Jahre zuvor hatte ich nie das Bedürfnis, ein Mädchen nackt zu sehen (jetzt mittlerweile schon).

Mit 14 hatte ich dann für drei Wochen meine erste richtige Freundin. Als sie sich dann von mir getrennt hatte, war das Interesse an Mädchen verpufft. Komplett weg. Hab dann angefangen, von Sex mit Jungs zu träumen, hab gemerkt wie ich immer öfter einen steifen bekommen habe, wenn ich Jungs im stehen pinkeln gesehen habe (keine Ahnung warum..).

Die Jahre drauf hab ich mich gar nicht mit meiner Sexualität auseinandergesetzt, ich hab es halt als gegeben genommen und mir keine Gedanken weiter gemacht. Mit 18 hab ich dann einen Jungen getroffen durch Zufall, es war nur eine flüchtige Begegnung, allerdings habe ich dann in der darauffolgenden Nacht von ihm geträumt und da kamen dann die ersten Gedanken auf, von wegen, ich könnte vllt schwul sein.

Ab diesem Zeitpunkt war ich dann nur noch auf Jungs fokussiert. Und das ist bis heute und bis auf ein paar Mädchen die ich hin und wieder ganz hübsch finde, auch so geblieben.

meint ihr ich bin schwul oder doch eher bisexuell?

Du bist 1000% schwul 69%
Du bist romantisch schwul, sexuell allerdings bi 25%
Ich hab ne andere Vermutung 6%
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Stehe ich auf Frauen?

Hallo,

Ich bin w(17) und hatte bis jetzt noch keine richtige Beziehung mit einem Mann. Ich finde Männer abstoßend und ihr Verhalten gegenüber Frauen ekelt mich an. Natürlich sind nicht alle Männer gemeint. Ich möchte das auch nicht verallgemeinern, aber sexuelle Übergriffe passieren halt oft von Männern aus. Ich selber habe sexuelle Übergriffe durch meinen Vater in der Kindheit erfahren.

Zurück zur Fragestellung: Die Mädchen in meinem Umfeld wollen alle eine Beziehung und reden ständig darüber wie gerne sie mit einem Jungen zusammen sein wollen. Oder sie reden generell über ihre Beziehung. Mich juckt dieses Thema überhaupt nicht und ich finde es sogar übertrieben so dringend eine Beziehung zu haben. Mich reizt der Gedanke überhaupt nicht eine Beziehung zu führen, da ich finde es zu Zeitaufwendig ist und Mann ständig an eine Person gebunden ist. Ich sehe mich auch nicht in der Zukunft irgendwann mal zu heiraten oder eine ernste Beziehung zu führen. Mir ist das relativ egal, aber in letzter Zeit stelle ich meine Sexualität öfters in Frage. Ich stehe nicht auf Frauen, das weiß ich zu 100%. Es löst bei mir halt überhaupt nichts aus. Genauso bin ich nicht asexuell, da ich schon gerne sexuelle Befriedigung empfinde. Was denkt ihr? Habt ihr das selber so erlebt? Hat sich das bei euch verändert? Bin ich vllt doch lesbisch und weiß es noch gar nicht?

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