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Sehr stark schwankende Gefühle (sex, küssen, Date, Sexualität)?

Hallo!

Ich bin ein Teenager (M) und habe jetzt im letzten Jahr gemerkt, dass meine Gefühle immer sehr extrem schwanken.

Also primär die für Mädchen. Und das ist auch mein Problem

Ich treffe mich am Freitag mit meinem Crush das erste mal als richtiges Date (davor war es noch was normales), sie hat auch einen crush auf mich und wir gehen was essen und sowas alles, aslo ganz schön. Wir wollen uns da auch küssen…es ist halt das erste (zweite) Date.

Aber jetzt hatte ich heute den ganzen Vormittag und bis vor einer Stunde plötzlich angst und hatte keine Gefühle mehr für sie. Es war so extrem, dass ich den Gedanken an einen Kuss richtig ekelig fand. Jetzt haben wir dann circa eine Stunde telefoniert und die Gedanken sind weg und meine Gefühle wieder da, wie nie zuvor…Und das macht mir angst. Was ist, wenn das Freitag genau so ist? Was soll ich machen?

Gleiches auch manchmal bei SB, danach finde ich dem Gedanken an Sex mit ihr ekelig und möchte das nicht.

Genau dadurch habe ich meine damalige Freundin auch verloren und ich möchte nicht, dass sich sowas wiederholt. Es ging mir danach ganz ganz schlimm und ich ahne starke innere Probleme bekommen. Und nur, weil meine Gefühle manchmal einfach weg waren.
Ich spreche das natürlich auch bei ihr an, aber das würde ich ungern jetzt vor Freitag machen…

Aber woran liegt das? Warum sind meine Gefühle so schwankend und warum habe ichmal keine, mal welche und auch mal nur schwache? Was macht man dagegen und worauf deutet das hin?

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Bin ich nicht - binär oder ein Tomboy?

Liebe Community,

ich bin seit einiger Zeit ziemlich verwirrt. Bei mir kommt gerade sehr die Frage auf, ob ich mich im nicht-binären Spektrum bewege oder nicht.
Da würde ich mich sehr über eure Einschätzungen freuen, da es mir zumindest helfen würde, verschiedene Dinge zu überdenken oder einzuordnen.

Ich habe mich immer schon sehr von weiblichen Verhaltensweisen „gestört“ gefühlt und habe eher männliche Verhaltensweisen „repräsentiert“…gehe meistens in der Herrenabteilung shoppen und möchte so neutral wie möglich nach außen wirken. Es gibt wenige Tage, an denen ich mich femininer verhalte und fühle und mal Kleider trage, was aber sehr abhängig von Situationen und der Tagesform ist. Seit einigen Jahren nutze ich meinen zweiten Vornamen, der ein geschlechtsneutraler Name ist. Mein erster Name war quasi die Weiblichkeit in einem Wort. Auch ist es für mich sehr verletzend, wenn ich ein Hemd trage und von anderen das Hemd als Bluse bezeichnet wird, oder mir gesagt wird, dass es mich dennoch sehr weiblich aussehen lässt. Früher habe ich mir immer vorgestellt, beispielsweise Teil einer Boygroup zu sein; die Erkenntnis, als Frau nie dazuzugehören, was seltsam. Mit meinem Körper bin ich auch nur bedingt zufrieden. Ich würde gerne neutraler aussehen. Beziehungsweise möchte ich flexibler sein (sowohl weiblich als auch männlich / neutral).Habe recht große Oberweite und breite Hüften…und ein sehr feminines Gesicht. Ich fühle mich nicht als Mann, aber irgendwie habe ich auch nicht das Gefühle, vollständig Frau zu sein, eben aufgrund meiner Wahrnehmung etc. Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, bin ich immer noch mehr Frau als nicht- Frau, aber dennoch in diesem „dazwischen“. Ich bin lesbisch und habe irgendwie das Gefühl und den Überblick über mich selbst verloren. Da ich mich mehr Frau fühle, bin ich nachwievor mit sie/ihr glücklich.

Klingt das für euch eher nach nicht-binär oder Tomboy?

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Ich brauch dringend Hilfe, ist es die richtige Entscheidung woher weiß ich es?

Leute, kann mir jemand bitte helfen ich weiß nicht was ich tun soll und ob es richtig ist!?! (18/lesbisch) ich bin seit fast 1Jahr in einer Beziehung gewesen sie hat das erste mal mit mir schluss gemacht wir sind aber direkt nach dem ersten Tag wieder zusammen gekommen. Und nach fast einem Jahr also vor 3Wochen hat sie wieder mit mir Schluss gemacht weil sie mich anscheinend nicht mehr geliebt hat und wegen der long distance Beziehung wir sind fast 3Studen von einander entfernt.

Während den 3Wochen hab ich eine neue kennengelernt und wir führen eine Kennenlernphase und möchten beide was ernstes. Meine Ex hat auch wenn kennengelernt aber ich glaube eher als Ablenkung

Meine Ex kommt jetzt damit garnicht klar das ich wenn neuen habe und ich nachvorn Blicke und etwas abgeschloßen habe obwohl ich in der ersten Woche zu ihr meinte und es wirklich so war das ich nicht ohne sie konnte und nicht wollte das sie mich verlässt. Aber mittlerweile denk ich nicht mehr so und eigentlich geht es mir etwas gut auch ohne sie

Das Problem ist jetzt das meine Ex mich doch liebt und sie nicht ohne mich mag und kann und das sie jetzt realisiert das sie mich will bzw sie meinte sie hat anscheinend 3Wochen gebraucht um zu wissen was sie will und sie weiß jetzt das sie mich will. Wir habeb gestern den ganzen Tag geschrieben und telefoniert und darüber geredet was wir jetzt machen. Ich hab gesagt das es für mich vorbei ist und wir gern befreundet bleiben aber ich kann es nicht mit ihr wieder eine Beziehung führen ich hab ihr auch gesagt das es vllt höchstwahrscheinlich wenn ich ja sagen würde eine on off Bzh wäre, halt ich denk sie würd das dann öfters machen. Und ich hab ihr gesagt das ich die neue kennenlernen möchte und so…

Nur ich weiß nicht ob es richtig ist was ich mache, ich bin aufgewacht und muss ganze Zeit an meine Ex denken und weiß nicht ob es richtig ist die Entscheidung oder ob ich doch mit ihr wieder zsm kommen soll. Aber ich möchte die neue auch kennenlernen. Ich weiß nicht ob ich meine Ex noch liebe so irgendwie schon aber ich fühl es nicht aber irgendwie liebe ich sie auch nicht. Ich weiß es nicht. Was soll ich tun???? Woher weiß ich ob es richtig ist oder idk was soll ich einfach machen???

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Eine Welt voller Hingabe und Ekstase- Männer könnten lesbisch sein

Stell dir eine Welt vor, in der wir uns begrüßen, indem wir uns gegenseitig ganz ohne Zögern beschnuppern und belecken, so wie es unsere vierbeinigen Freunde tun. Jeder Kontakt wäre Ausdruck von Wärme und Verbundenheit, eine Geste, die uns ganz nah und vertraut macht – ohne Worte, ohne Scham. Es wäre eine Welt, in der wir uns in völliger Offenheit und Neugier begegnen, in der Nähe und Zuwendung uns wie eine zweite Haut umhüllen.

In dieser Welt gibt es keine Grenzen mehr, nur reines Miteinander in vollkommener Ekstase. Jeder könnte mit jedem eins werden, in einem Tanz aus Hingabe Lust und gegenseitiger Unterwerfung , in dem das Einzige, was zählt, die gegenseitige Erfüllung ist. Geschlechter würden miteinander verschmelzen – Männer könnten genauso lesbisch lieben wie Frauen, in vollkommener Hingabe und Zärtlicher Hemmungslosigkeit . Lesbische Liebe wäre hier der Inbegriff dessen, was Liebe sein kann: total, zärtlich und voller hemmungslosen Vertrauen.

Anstelle von Konflikten oder Kriegen gäbe es nur unaufhörliche Wärme, Nähe und Ekstase, in denen wir uns immer wieder neu finden und miteinander verschmelzen. Jeder würde den anderen ohne Vorbehalte entdecken, in einem endlosen Rausch von Zärtlichkeit, Hingabe und endloser Lust, in dem es kein Außen, nur ein allumfassendes Miteinander gibt. Jede Berührung, jedes Eintauchen in den anderen, wäre pure Freude daran, Leben und Lust

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Ist FLINTA* einfach das cis-Männer-feindliche LGBTQIA+

Den ersten Begriff habe ich erst vorhin gehört:

FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ist ein Akronym, das für FrauenLesbenintergeschlechtlichenichtbinäretransgeschlechtliche und agender Personen steht. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter für alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Marginalisierung betroffen sind. Mit der Abkürzung wird oft auf die Einladungspolitik bestimmter Räume verwiesen, die dadurch als inklusiv und für Personen mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten offen dargestellt werden.

Ich verstehe nicht, wozu es FLINTA* braucht, wenn wir schon LGBTQIA+ haben.

FLINTA* beinhaltet straighte cis-Frauen, aber schwule cis-Männer werden ausgeschlossen?

Der Begriff FLINTA* ist als Benennung für eine Personengruppe konzipiert, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Individuen nicht cis-männlich sind.[6] Das Akronym wird häufig genutzt, um bei Veranstaltungen einen Schutzraum für Menschen zu schaffen, „die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden“.

Kann es sein, dass das LGBTQIA+ Lager nicht ganz so geschlossen ist, wie es nach außen immer dargestellt wird?

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