Wie steht ihr zu lqbtq+?
Hii, wie steht ihr eig zu dem Thema? Und, seit ihr selbst teil davon? Gerne mit alter und Geschlecht :)
ich selbst bin Teil davon :) (bin entweder Pan oder bi, bin mir aber noch nicht ganz sicher 🙃)
16 Antworten
Hi, ich (M16) bin nicht teil davon, und würde sogar sagen, dass ich einige teile, wie die Frühsexualisierung von kindern, die Pädophilie Skandale, die 73 Geschlechter und so, durchaus Kritisch betrachte. Ich akzeptiere zwar jeden Menschen so wie er ist, und bemühe mich jedem Menschen einen gewissen respekt darzubieten, aber diese Gesamte Ideologie scheint mir dann doch etwas Fremd und wiedersprüchlich. Ich selber habe nichts gegen Schwule, oder Transmenschen. Aber ich finde das Thema bekommt aktuell in unserer Gesellschaft viel zu viel aufmerksamkeit, und das erscheint mir dann doch etwas Gefährlich vorallem für Kinder und Jugendliche.
Aber alles in allem, finde ich jeder Mensch sollte so leben dürfen, wie er möchte, solange er mir damit nicht auf die Nerven geht.
LG
So meinte ich das auch nicht, schwul oder lesbisch sein, sehe ich auch nicht als gefährlich oder so an, und natürlich sollte jede person, die person lieben, die er möchte. Aber was ich kritisiere, ist vorallem wie hier in Deutschland mit Pubertätsblockern und transitions umgegangen wird. Und in meiner gegend gibt es ganze viertel, wo es cool oder kult ist, LGBTQ teil zu sein, und das ist halt für kinder gefährlich, da viele Kinder sich nicht über die auswirkung einser transition bewusst sind, und sich trotzdem einer unterziehen, um gesellschaftlich anerkannt zu werden.
da viele Kinder sich nicht über die auswirkung einser transition bewusst sind
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist es nicht so das wenn man eine transition machen will auch zum Therapeuten gehen muss?
Ein Junge aus meiner Klasse, er ist trans (ftm) hat mir nämlich gesagt das er deswegen zum Therapeuten geht.
Ja, man muss zwar zum Therapeuten, soweit ich weiß, wird da aber quasi immer dem willen des kindes gefolgt und es ist eher weniger zielführend
ich denke schon das diese Therapeuten erkennen ob ein kind das macht weil es sich wirklich so fühlt oder ob es sowas macht um aufmerksamkeit zu bekommen
zu dem tue ich mir etwas schwer mir vorzustellen das ein Kind sowas für Aufmerksamkeit tut.. ich bin selbst 13 und mag jungs und Mädchen, jungs mag ich aber nicht für aufmerksamkeit sondern weil ich sie halt mag - genau das gleiche ist bei transleuten. Ich meine, ich kann nicht wissen wie viele es tatsächlich für aufmerksamkeit tun aber ich weiß das statistisch gesehen nur die wenigsten ihre transition bis jetzt rückgängig gemacht haben oder sie rückgängig machen wollen
Es ist auch Gefährlich für Kinder da dieses Thema in der Schule zu sehr positiv gesprochen wird findet man hier viele 12 jährige sie meinen divers zu sein weil sie verwirrt sind, solche Kinder werden von so einer Gesellschaft manipuliert und später benutzt für Hetze gegen Heterosexuelle, deshalb ist afd auch die 2 stärkste Partei weil auch wenn alice weidel Homosexuell ist wollte sie die Probaganda davon beenden weil die Gesellschaft merkt wie schlecht das ist und das es in Schulen nicht mehr mit reingehört.
Frühsexualisierung
Es gibt aber keine Frühsexualisierung. Das ist nur ein beliebtes Narrativ aus christlicher/rechter/konservativer Ecke:
Konservative Christen, AfDler, NPD-Anhänger und die Neue Rechte gehen gemeinsam auf die Barrikaden: Gegen eine Sexualaufklärung an Schulen, die angeblich die klassische Familie in Frage stellt und die Kinder sexualisiere.
Wir haben die Lehrpläne aller 16 Bundesländer zum Thema durchgesehen. Das Ergebnis: Der Kampf gegen die vermeintliche Frühsexualisierung ist pure Hysterie.
https://hpd.de/artikel/fruehsexualisierung-angebliche-bedrohung-kindheit-14497
Mythos 1: Kinder werden (früh)sexualisiert. Richtig: Kinder sind ganz von selbst sexuell.
Mythos 2: Sexualität bedeutet Sex. Richtig: Sexualität bedeutet nicht zwingend sexuelle Handlungen.
Landesjugendamt Brandenburg:
Bei Sexualität denken viele Menschen zunächst nur an Erwachsene und Jugendliche, nicht aber an Kinder oder gar Säuglinge.
Zum einen liegt das daran, dass der Mythos vom „unschuldigen“ Kind noch immer wirkt: Danach sollen Kinder unbelastet von sexuellen Gefühlen, Gedanken und Handlungen heranwachsen.
Der Eintritt in die Welt des Sexuellen bedeutet demnach den Verlust der Unschuld.
Der Mythos ist Teil einer lustfeindlichen Sexualmoral, die Sexualität mit Schuld und Unanständigkeit in Verbindung bringt und die positive Bedeutung für die Lebensfreude und die menschliche Identität leugnet.
Zum anderen fehlt vielen Menschen das Wissen über kindliche Sexualität. Sexualität wird meist mit Sex gleich gesetzt, aber Sex ist etwas anderes als die umgangssprachliche Abkürzung für Sexualität.
Sex ist die Sexualität, die Erwachsene miteinander machen. Und Kinder will man mit diesen Formen der Sexualität nicht in Verbindung bringen – die Vorstellung von Kindern, die sich sexuell wie Erwachsenen benehmen, berührt die meistenMenschen unangenehm oder erschreckt sie
Es gibt nur Aufklärung dem Alter entsprechend.
Pädophilie ist kein Teil von LGBQT+ und Kinder werden nicht durch Schwule, Lesben und Co. „frühsexualisiert“, sondern durch Eltern, die sie unkontrolliert irgendwelche Medien konsumieren lassen.
Das kann ich so unterschreiben, ich finde aber die frühsexualisierung findet auch aufgrund der Breitschlagung des Themas in unserer Gesellschaft statt
Ich kann jetzt nicht für deine Gegend reden, aber bei uns ist das doch ziemlich der Fall
Diese relativ frühe Aufklärung ist unheimlich wichtig. Gerade um z.B. sexuellen Missbrauch, Pädophilie etc. aufzudecken. Dort wissen wir, dass die Dunkelziffer ziemlich hoch sein muss
Und was ist dein Problem mit Transgeschlechtlichkeit? Hat nix mit Sexualität zu tun. Wir tun dir nichts, sind nicht ansteckend und möchten einfach nur unser Leben leben.
hääää, wo hab ich mich gegen transmenschen geäußert, ich finde nur, man sollte es nicht fördern, dass kinder Trans werden, weil es jeder wird. Pardon, wenn du dich jetzt persönlich angegriffen gefühlt hast, das war nicht meine Absicht
Was ja based ist. Was soll an Transsexualität problematisch sein?
Die Geschlechtersache ist auch komplizierter als von dir dargestellt.
- da kommt der Sozialwissenschaftler aus mir raus.
Wenn du dazu Infos möchtest oder fragen hast - wende dich gerne an mich. Ich erkläre es dann ganz nüchtern.
ich finde nur, man sollte es nicht fördern, dass kinder Trans werden, weil es jeder wird.
Das muss man nicht fördern, denn Kinder werden trans geboren, sie werden zu Jugendlichen und schließlich zu Erwachsenen. Trans* ist nichts, was man aneignen kann, genauso wenig wie Homosexualität oder allgemein die Tatsache, wer du bist.
Pardon, wenn du dich jetzt persönlich angegriffen gefühlt hast, das war nicht meine Absicht
Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, ich habe nur etwas gegen Verbreitung von Falschinformationen.
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Para, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2025 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Ich bin außerdem selbst Bisexuell und Transidentitär und hab es daher leichter von Grund auf JEDEN zu unterstützen egal, was, wer oder wie er ist, oder welche Sexualität, Geschlecht oder sonst, was diese Person hat.
Bin kein Teil davon, aber als Marxist habe ich natürlich volle Solidarität.
Bin schwul aber lebte+ Community ist mit too much. Fühle mich darin nicht wohl und nehme daher auch an keinen Veranstaltungen teil und akzeptiere Leute die auch mal sagen sie mögen LBGTQ+ nicht. Mir ist es zu extrem.
Immer die gleiche Frage um Menschen die was gegen zu haben runterzumachen mehr ist es doch nicht. Die Frage wird jeden Tag gestellt.
Ich bin Hetero und will mit so einer Toxischen Gemeinschaft nichts zutun haben die sich für was besseres hält, kenne genug vernünftige Homosexuelle die auch finden das diese Community davon echt das letzte ist, intolerant und die auch schon meinen sich nicht mal dazu zählen würden wollen weil sie sich schämen das die lgbt Community sich so daneben benimmt.
Ich toleriere vernünftige Homosexuelle die freie Meinungsäußerung akzeptieren aber trotzdem halte ich da etwas abstand.
Gebe dir recht! Bin auch schwul und finde die Community peinlich und befremdlich und sehe mich nicht als Teil. Schäme mich auch dafür! Will einfach in Ruhe mein Leben als Schwuler leben können und fertig
Danke für deine Antwort, schade das nicht mehr Leute so Vernünftig sind die einfach nur Leben wollen und es nicht permanent an die große Glocke hängen und die dauernde Aufmerksamkeit brauchen.
freie Meinungsäußerung akzeptieren
Meinungsfreiheit bedeutet nicht Freiheit vor Reaktionen und Konsequenzen.
intolerant
Das Toleranzparadoxon:
Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz
https://www.derstandard.at/story/2000133858220/das-toleranzparadoxon
Darum sollte man zB auch nicht rassistische Äußerungen tolerieren.
Ich bin Hetero und will mit so einer Toxischen Gemeinschaft nichts zutun haben die sich für was besseres hält
darf ich fragen, wieso bist du so toxisch?
Ich wollte die Frage nur stellen weil es mich interessiert hat. Ich meine, was erwarten Sie von einem 13 jährigen??? Ich kann das Thema im echten Leben ja so gut wie nie ansprechen da so gut wie jeder denkt ich sei hetero, da nutze ich nun mal die Möglichkeit dies online zu tun. Und ich denke das es auch anderen in meinem Alter so geht.
außerdem, wer hält sich denn für was besseres? Is ja nicht so als ob ich es jedem unter die Nase reiben würde oder so..
Jedenfalls fand ich das ihre Nachricht sehr verletzend zu lesen war.. Sie hätten die gleiche Nachricht mit deutlich mehr Respekt formulieren können...
Ich finde das Menschen wie Sie das Wort "toxisch" gar nicht gegen andere verwenden sollten.. Sie hätten doch einfach eine normale Antwort formulieren können, ist das so schwer?
Übrigens ist es traurig das Sie 1998 geboren sind und somit zwischen 26 und 27 Jahre alt sind, und ein 13 jähriger vernünftiger schreibt als Sie es tun.
Fals Sie das Gefühl haben, diese Nachricht liest sich als ob ich mich für etwas besseres als Sie halte, dann ist das so weil ich mich für etwas besseres als Sie halte.
Daran ist nichts toxisch bitte denke erst darüber nach was du sagen willst und lese richtig. Es ist nix toxisch zu sagen das man nix damit zutun haben will und das die denken sind was besseres ist fakt. Denke bitte etwas nach bevor was sagst.
Die sich für was besseres hält
also ich finde das schon toxisch um ehrlich zu sein... naja, zum Abschluss zitiere ich einfach irgendso eine online Idiotin die schon vom Anfang an ohne irgendeiner Form von Respekt in eine Diskussion einsteigt
Denke bitte etwas nach bevor was sagst.
das die denken sind was besseres ist fakt.
Belege deine Behauptung. Sollte dir leicht fallen ...
oder schwurbelst du nur?
Ich denke nicht dass, das gefährlich ist 😅, ich meine, ich bin selbst teil davon, aber nicht weil ich auf tiktok oder so gesehen hätte das ich einer sein muss sondern weil ich irgendwann einf angefangen habe zu realisieren das ich auch manche jungs mag ^^
ich glaube das hat nichts mit aufmerksamkeit zu tun, ich glaube viel mehr das die Leute sich zur jetzigen Zeit viel eher trauen sich zu outen als wie damals.
Soll keine Kritik sein, wollte das nur sagen :)