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Ich bin dafür dass alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten. Egal welche Nationalität, Religion oder Sexualität.

Das widerspricht sich ganz grundsätzlich mit:

Ich finde wenn ein Ausländer schwer kriminell ist sollte er abgeschoben werden.

Warum sollte man bei Ausländern anders vorgehen, wenn du doch für Gleichberechtigung bist. Darüberhinaus verschiebt das die Probleme und schafft im schlimmsten Fall nur neue Opfer (z.B. in den Heimatländern). Wer Straftaten begeht, sollte unabhängig seiner Hautfarbe oder Staatsangehörigkeit GLEICHBERECHTIGT "bestraft" werden. Und wer eine physische Gefahr für andere Menschen ist, egal wo er herkommt, gehört halt einfach weggesperrt.

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Die Gründe sind vorallem geopolitischer Natur. Die Planung in Kuba und Venezuela sind weder sowjetische-Planwirtschaft noch kapitalistische Marktwirtschaft. Es sind modulare Hybriden ähnlich wie z.B. China - auch gerne als "sozialistische Marktwirtschaft" oder "Staatskapitalismus" genannt bezeichnet.

Die wichtigsten Aspekte sind aber die Zwangsabschottung, Sanktionen und die Hegemonialmacht der USA und ihres Systems.

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Du solltest solche "Analysen" immer im jeweiligen historischen Kontext sehen.

Im 20. Jahrhundert waren die revolutionären Bewegungen (China, Korea, Europa, Südamerika, Russland/Sowjetunion) vorallem sozialistisch/kommunistisch oder Anti-Imperialistisch/Anti-Kolonial. Meistens ging beides miteinander einher - siehe z.B. Maos Partei und die Revolutionsgeschichte Chinas, die logischerweise untrennbar mit Antiimperialismus verbunden war. Dasselbe gilt für die neugegründete Sowjetunion, die sofort mit Krieg überzogen wurde (weiße Armee). In der Regel finanziert und organisiert von damaligen Kolonialstaaten.

Das ist im Heutigen immer noch relevant (da Kapitalismus auch mit Imperialismus und Kolonialismus verbunden ist), aber nicht mehr 1zu1 mit dem 20. Jahrhundert vergleichbar. Heute gibt es für viele Staaten Alternativen zum Westen. China, Russland, finanzstarke arabische Staaten etc. Häufig geht es darum Abhängigkeiten breiter zu streuen und keine einseitige Abhängigkeit aufzuweisen.

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Ja

Während dieser Staat (legit der Teufel) die größte Volkswirtschaft stellt und voll von Obdachlosenstätten oder Fentanylzombies ist. Die können ihrer Bevölkerung nicht mal eine brauchbare Gesundheitsversorgung bereitstellen. Kompletter Failed-State.

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Sinti und Roma sind eine der am stärksten marginalisierten Gruppen in Deutschland und verdienen volle Solidarität. Und vorallem verdienen Sie gesellschaftliche Aufklärung - gerade im Bezug auf die NS-Zeit.

Sie sind seit Jahrhunderten in Europa Zuhause und wurden systemtisch als eigene/spezifische Gruppe in verschiedenen KZs und Vernichtungslager ermordet.

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Wenn das stimmen sollte, wäre es ein erneuter Ausdruck westlicher Doppelmoral. Wo bliebe das Embargo gegenüber den USA? Naja, da werden zwar zufällig anders aussehende Menschen aufgesammelt und in Lager gesteckt, seit Jahrzehnten Arbeitslager betrieben etc. - Aber sowas hat im Westen ja eine gewisse historische Kontinuität. Es ist ekelerregend mit welcher Inbrunst und Ignoranz westliche Staaten gerne so auftreten.

Davon abgesehen - Sanktionen betreffen vorallem die Zivilbevölkerung. Gott Strafe die Briten.

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Ja, natürlich. Hauptwohnsitz sollte ausreichend sein.

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