Was haltet ihr von LGBT 🏳️🌈?
47 Stimmen
13 Antworten
LGBT und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig, und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.
So halte ich es übrigens mit jedem Menschen. Seid halt einfach keine A-löcher.
Ich liebe queere Menschen, weil sie oft netter, toleranter und sympathischer als cishetero Menschen sind
weil sie oft netter, toleranter und sympathischer als cishetero Menschen sind
Du hast 'schöner' und 'intelligenter' vergessen. Natürlich sind "q*eere" Menschen die besseren Menschen... 😑
Nö, ich wurde einfach noch nie von einem queeren Menschen gemobbt. Queere Menschen werden oft selber gemobbt und sind deswegen halt auch netter. Ich fühle mich bei meinen queeren Freunden immer wohl. Schöner nicht unbedingt, aber oft besseren Style weil sie einen Scheiß auf die Meinungen anderer geben
Hallo,
Ist mir völlig egal. Es kommt immer darauf an, ob die Person nett ist.
LG Sebbie (m17)
Vorweg: ich habe rein gar nichts gegen Menschen, die homo- oder bisexuell sind. Homoehe, Gleichberechtigung und all das befürworte ich.
Aber was ich absolut nicht leiden kann, ist diese Ideologie der LGBTQ-Bewegung. Es wird zwar propagiert, dass es sich dabei angeblich nur um einen Sammelbegriff für Schwule, Lesben usw. handeln würde. Aber das ist mehr oder weniger Unsinn, es mutiert immer stärker zu einer woken und linksliberalen Bewegung, die ziemlich skurrile Ansichten hat. Statt wahre Gleichberechtigung usw. zu fördern, finden die lieber Massenmigration, Gendern und Selbstbestimmungsgesetz toll.
Ich hätte ebenso gut die Antwort "Ist egal, solange er / sie nett ist" wählen können. Aber da LGBTQ wie gesagt eine komische Bewegung ist, habe ich halt was anderes gewählt. Gegen gewöhnliche und vernünftige nicht-heterosexuelle Menschen habe ich rein gar nichts.
Es ist interessant, dass du zwischen „gewöhnlichen“ nicht-heterosexuellen Menschen und der „LGBTQ-Bewegung“ unterscheidest, als wären das zwei völlig getrennte Dinge. Die Realität ist, dass die Bewegung aus genau diesen Menschen besteht – Menschen, die seit Jahrzehnten für ihre Rechte kämpfen, weil Gleichberechtigung eben nicht immer selbstverständlich war (und vielerorts immer noch nicht ist).
Du sagst, du befürwortest Gleichberechtigung, aber gleichzeitig lehnst du eine Bewegung ab, die genau dafür gesorgt hat, dass Dinge wie Ehe für alle und Antidiskriminierungsgesetze Realität wurden. Das ist ein Widerspruch.
Was die angeblich „skurrilen Ansichten“ betrifft: Dass sich viele Menschen aus dieser Community auch für Themen wie Gendern oder das Selbstbestimmungsgesetz einsetzen, bedeutet nicht, dass die gesamte Bewegung „mutiert“ ist. Das ist eine Verkürzung, die so nicht stimmt. LGBTQ+ ist ein Sammelbegriff für eine Vielfalt an Menschen – und genau wie in jeder anderen gesellschaftlichen Gruppe gibt es dort unterschiedliche Meinungen.
Letztlich klingt dein Argument eher nach einer Ablehnung progressiver Politik im Allgemeinen als nach einer tatsächlichen Kritik an LGBTQ+. Und das ist dein gutes Recht – aber dann sei auch ehrlich und trenne das eine vom anderen, anstatt so zu tun, als wäre die ganze Bewegung per se ein Problem.
Differenzieren ist nicht erwünscht. Deswegen auch auch die Namensaneignung. Ich als Buchstabensalatler würde mich schämen.
Das war jetzt die Antwort auf meine Argumente? Spannend. Und auch lustig, dass gerade du, der LGBTQ-Menschen in einen Topf wirft und als Ideologie bezeichnet, auch noch anderen mangelnde Differenzierung vorwirfst. Und wo bin ich ein "Buchstabensalatler"?
Ja machen sie jaselbst- sich in den Buchstabensalat zu werfen..
Qerolanten beurteile ich pauschal als negativ. Man kann ja aufhören damit wenn man Interesse hat.