Könnt ihr bitte eure Meinung zur LGBTQ Community begründen 🌈?
Hallo. Ich mache mir etwas Sorgen da ich hier richtig viele Intoleranz erfahren musste.
bitte sagt was eure Meinung zu Schwulen, Lesben, bisexuellen transsexuellen und nicht binären Menschen ist ☺️❤️🥺und bitte bleibt höflich und respektvoll!
ich bin pansexuell und Teil der Community deswegen ist sie mir wichtig 🏳️🌈⚧️🏳️⚧️🌈
25 Antworten
Zu dem ganzen Lgbtq+ kann ich nur sagen:
Ich toleriere es, aber unterstütze es nicht aktiv.
Wenn die Leute glücklich sind, dann ist das doch OK. Ich möchte aber nicht dauernd daran erinnert werden und möchte mich auch nicht dauernd rechtfertigen müssen, warum ich Hetero bin.
Ansonsten habe ich keine Probleme wenn ich mit Mitgliedern der Lgbtq+ rede, solange sie tolerieren, dass ich meine 5exualität habe.
Ich bin eine ältere Lesbe. Vor 25 oder 20 Jahren war queer was schönes, es hat bedeutet dass L, G und B mehr zusammenkommen, und die wenigen Transsexuellen waren auch soweit ok und mit dabei. Heute fühle ich mich dieser community nicht mehr zugehörig. Am liebsten hätte ich LGB(T) (transsexuell) wie früher und alles was mit transgender, queer etc zu tun hat, soll sich gern amüsieren, aber ohne mich. Mich nervt, wie laut, fordernd, selbstgerecht und grenzüberschreitend Transaktivisten häufig sind. Mich nervt, dass sie Schaden anrichten für echte Transsexuelle, Lesben, Schwule, Frsuen, Mädchen und in der gesanten Gesellschaft. Mich verletzt und macht wütend, dass ich als "Terf" und "transphob" diffamiert werde, weil ich nunmal keine Transfrauen begehre, sondern Frauen. Mich nervt die Selbstgerechrigkeit und Penetranz, mit der diese rosalila grünwoke community immer neue Forderungen ausruft, Fakten leugnet und verlangt, dass alle sich dem anschliessen. Von mir aus kann jeder Erwachsene privat machen was er will, solange ich nicht mitmachen muss und sich von Kindern ferngehalten wird. Diese community, genauer gesagt transgender und queer hat alles okkupiert, was LGB mal aufgebaut haben, sie zwingt mich per Gesetz den gesunden Menschenverstand und biologische Fakten zu ignorieren, da bin ich raus. Ich würde keine einzelnen Menschen deswegen pauschal ablehnen, aber wenn mir jemand so kommt wie es bei vielen queeren, nichtbinären etc Menschen der Fall ist, dann grenze ich mich ab und sehe darin auch keinen Grund für Solidarität.
Hallo,
meine Meinung ist, dass die 🌈 Community zwar viel Toleranz fordert, selber aber nicht tolerant ist. So gibt es zum Beispiel sogenannte „nicht binäre“ Menschen, die behaupten ohne Geschlecht geboren zu sein und bei uns die Behindertentoiletten verstopfen, was dazu führt, dass wir Behinderten teilweise nicht mehr aufs Klo können. Kritisiert man das, wird man als Nazi beschimpft. Ähnlich sieht es aus, wenn man dem Gendern widerspricht, weil das nicht barrierefrei ist. Von „wenn man zu dumm ist“ über „du bist rechtsextrem“ ist alles dabei. Man darf gegenüber solchen Leuten deren Überzeugungen nicht infrage stellen, sonst wird man sofort in eine Schublade gesteckt. Biologische Fakten sind nichts mehr wert, wenn sich jemand anders fühlt. Und wenn man sich mal die Datingportale für Homosexuelle anguckt, sieht man wie oberflächlich es da zugeht. Von keine: „Asiaten“ , „N*ger“ oder „Fette“ findest du da alles bei den Datingwünschen. Da geht es nur um Oberflächlichkeiten und Rassismus. Diese ganze Toleranzgeschichte ist mehr Schein als Sein. Ich habe genug homosexuelle Bekannte, die da auch keine Lust mehr drauf haben und dieser Community fern bleiben.
LG
Ist auch besser sich fernzuhalten, kenne genug homosexuelle die mit der Community nix zutun haben wollen, die schämen sich richtig für die.
Ich denke hier sollte man zwischen Toleranz ggü. Menschen, mit einem anderen Lebesstiel wie den Eigenen und der LGBTQ-Community unterscheiden.
Andere Lebensstiele sind IMHO zu akzeptieren und jeder soll auch sein Lebensstiel ausleben können. Die (schwammige) Grenze ist gegeben, wenn Lebensstiele zweier Personen sich gegenseitig ausschließen.
Aus der LGBTQ-Communitiy aber vernehme ich unterschiedlichste Aktivitäten, die ich nicht für unterstützenswert halte. Sie helfen auch gar nicht o. g. durchzuführen:
- "Sprachbereinigungen" helfen niemanden.
- Forderung wie Aufhebung der Geschlechtertrennung auf Toiletten sind vollkommen sinnfrei.
- Je nach Punkt, muss man auf das biologische Geschlecht zurückgreifen können.
- Der "klassische" Lebensstiel muss genauso von jedem akzeptiert werden.
- Den anderen Lebensstiel muss man weder nachempfinden können noch verstehen.
Ich halte jedenfalls so Einige aus der LGBTQ-Community für intolerant.
Ich unterstütze die Community und bin auch Teil davon :)