Hallo,
so ein Schreiben, dass die Versicherung beendet wird, ist ein Standartbrief. Einfach wiedersprechen und die Belege gleich mitschicken.
LG
Hallo,
so ein Schreiben, dass die Versicherung beendet wird, ist ein Standartbrief. Einfach wiedersprechen und die Belege gleich mitschicken.
LG
Hallo,
der Platz in der WfbM kostet uns Steuerzahler im Monat mehrere tausend Euro pro Person, die dort Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bekommt. Die Kosten setzen sich zusammen aus:
Ihr arbeitet nicht für das Geld, was ihr bekommt, denn es handelt ich nicht um einen Lohn, sondern um eine Aufwandsentschädigung. Indem ihr in einer Werkstatt arbeitet, sollt ihr für den ersten Arbeitsmarkt fit gemacht werden. Es handelt sich also nicht um Ausbeutung.
Was deine Frage angeht, ob Behinderte arbeiten sollen: Natürlich! Sofern sie arbeiten können, haben sie ihren Teil zu unserer Solidargemeinschaft beizutragen. Kann jemand nicht arbeiten, bin ich gerne bereit dieser Person mit meinen Steuern das Leben zu finanzieren. Von mir aus können wir auch die Sozialhilfe (nicht das Bürgergeld) stark anheben. Aber alle die arbeiten können und nicht wollen, sollten weniger bekommen und so zum Arbeiten gewzungen werden.
Und warum sollten Nicht- Behinderte in einer WfbM eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben erhalten? Das macht keinen Sinn! Ich sage ja auch nicht zu Nicht- Behinderten: Trag doch mal Högeräte oder nutz gefälligst einen Assistenzhund. Wieso auch? Nicht- Behinderte brauchen keine besonderen Hilfen für behinderte Menschen.
LG
Hallo,
auch wenn ich den Gedanken Spenden zu sammeln logisch finde, so frage ich mich trotzdem: Wie soll der Assistenzhund unterhalten werden, wenn er erstmal da ist? Wenn sich jemand schon die Anschaffung und Ausbildung des Hundes nicht leisten kann und keine öffentliche Stelle dies finanzieren möchte, was passiert dann, wenn der Hund krank wird, sich verletzt oder einfach eine Nachschulung braucht? Deshlab würde ich zumindest keine großen Summen spenden.
Ich würde aber für einen Gerichtsprozess gegen die Eingliederungshilfe/ Krankenkasse spenden, bzw. bei der Beantragung von Beratungshilfe unterstützen. Lieber leiste ich Hilfe zur Selbsthilfe, als dass ich Geld für einen Assistenzhund agebe, der sein Leben lang Geld kosten wird.
LG
Hallo,
du hast in privaten Gruppen nicht das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, wie du es gegenüber dem Staat hast, denn das Grundgesetz, also die Verfassung, regelt das Verhältnis vom Staat zum Bürger und umgekehrt.
Was das herausfiltern abweichender Meinungen angeht, ist das leider eine Erscheinung unserer heutigen Zeit. Die Menschen möchten nicht mehr kognitiv beansprucht werden, weshalb sie alles löschen, was sie zum Nachdenken zwingen könnte.
Oder mit anderen Worten:
"Es wird eine Zeit kommen, wo die intellgenten Menschen still bleiben müssen, damit die Dummen sich nicht beleidgt fühlen."
LG
Hallo,
warum musst du den Rollstuhl schieben? Ein Aktivrollstuhl wird auch per Hand angetreiben. Da muss nur jemand schieben, wenn die Steigung zu stark ist.
LG
Hallo,
das Arbeiten in einer WfbM ist frewillig, genau wie jede andere Leistung zur Teilhabe an Arbeit. Niemand wird gezwungen. Und wenn diese Leute geeignet wären für den allgemeinen Arbeitsmarkt, dann wären sie nicht in einer WfbM.
Wenn ich deine Fragestellung hier so lese, denke ich eher an Volksverhetzung.
LG
Hallo,
ein Behindertenausweis berechtigt nicht zum Parken auf den Behindertenparkplätzen.
LG
Hallo,
wenn ich deine Schilderungen so lese, würde ich euch gar keinen Hund geben. Zwar ist der Gedanke einer "tiergestützen" Therapie auf den ersten Blick schön, aber nicht realistisch und Tierquälerei. Warum aber sage ich das?
Der Hund würde bei euch im Haus leben und hätte nie wirklich frei, wenn sowohl du als auch dein Kind eine Entwicklungsverzögerung haben. Und genau das ist Autismus nunmal. Hinzu kommt dann noch das ADHS und ein 2,5 jähriges Kind. Das ist für jeden Hund zu viel! Eine tiergestütze Therapie zeichnet sich dadurch aus, dass der Hund nur stundenweise mit dem behinderten Menschen arbeitet und auch nur in Begleitung seines nicht- bedürftigen Besitzers. Euer Hund würde 24/7 mit euren Behinderungen plus einem Kleinkind konfrontiert werden. Das geht schief. Außerdem fehlt mir bei deiner Beschreibung auch so ein bisschen, dass ihr an den Hund und seine Bedürfnisse denkt. Klar sagst du, dass er nicht länger als 4 Stunden alleine ist und du mit ihm Gassi gehst. Aber der Anschaffungsgrund ist: Neben deinem behinderten Kind auf dem Sofa liegen und da sein um dein Kind zu beruhigen. Da geht es nicht um den Hund.
Natürlich gibt es auch sogenannte Assistenzhunde, die bei einem behinderten Menschen leben und diesen im Alltag unterstützen. ABER die Bedürfnisse des Hundes stehen trotzdem an erster Stelle, die Auswahl eines passenden Welpen wird von Fachpersonal (Assistenzhundetrainer oder Organisationen) begleitet und der behinderte Mensch muss in der Lage sein die Bedürfnisse seines Assistenzhundes wahrzunehmen und zu befriedigen. Das alles lese ich bei dir nicht raus.
Grundsätzlich kann ein Züchter sehr genau beurteilen, ob ein Hund charakterlich zu euch passt oder nicht. In eurem Fall wird es wohl nicht gepasst haben. Dass die Züchter euch den Hund dann nicht geben, ist ein Gütesiegel für diese Züchter.
LG
Hallo,
Ableismus entsteht eher druch Unwissen und hat aus meiner Sicht nichts mit "Nazigedankengut" zutun. Durch solche Vergleiche verharmlost man nur echte Nazis.
LG
Hallo,
ich denke, weil sie selbt ein sehr niedriges Selbstwertgefühl haben und sich dann Schwächere suchen, an denen sie ihren Frust auslassen. Menschen, die psychisch Behinderte fertig machen, fallen häufig auch mit grenzwertigem Benehmen gegenüber anderen Personengruppen auf.
LG
Hallo,
da hilft nur, wozu die schon geraten wurde: Zu ruhigeren Zeiten schwimmen gehen. Oder du guckst nach Kursen oder extra- Zeiten zum Bahnenschwimmen. Viele Schwimmbäder bieten das unter der Woche abens und früh morgens an.
LG
Hallo,
das ist wirklich ein komplexes Problem, was du da nun hast. Grundsätzlich handelt es sich bei der CANF1 und CANF2 Allergie um sogenannte Kontaktallergien. Man muss also mit dem Allergen in Kontakt kommen, um überhaupt zu reagieren. Dieses Allergen ist bei Hunden im Speichel, im Urin und den Hautschuppen zu finden. Es ist also nahezu unmöglich, dass dort jemand auf deinen Hund reagiert, wenn du ihn bei dir behälst und er sauber ist.
Ich habe selber mit Assistenzhund studiert und in meinem Studiegang gab es mehrere Hundeallergiker. Trotzdem war es nie ein Problem. Wir haben halt Abstand gehalten und gut war das. Selbst ein Dozent von mir ist hoch allergisch. Solange der Hund nicht zu ihm kommt, oder er zum Hund, gab es nie Probleme. Die Aussage, dass jemand also drei Tage vorher schon Medikamente nehmen müsste, nur um mit dir in einem Raum zu sein, erschließt sich mir nicht. Dann müsste die Person ja auch dauerhaft Medikamente nehmen, da viele Menschen Hautschuppen ihrer Hunde an sich selbst herumtragen. Zudem ist mir kein Allergiemedikament bekannt, dass drei Tage eingenommen werden muss, bevor sich ein ausreichender Wirkspiegel aufbaut. Ich glaube hier hat ein Kursteilnehmer überdramatisiert.
Zudem finde ich die Art und Weise deiner Dozentin ganz schön übergriffig. Es ist egal, ob jemand Angst vor Hunden hat. Das ist nicht dein Problem. Bei Allergien sollte man vorher miteinander sprechen, damit du weißt zu wem du Abstand halten solltest.
Grundsätzlich ist das also nicht dein Problem. Ich würde an deiner Stelle anbieten, dass sich die beiden betreffenden Personen bei dir melden können, damit ihr euch schon mal gesehen habt und wisst wie der jeweils andere aussieht (zum Abstand halten). Außerdem kannst du deinen Hund am Abend vorher gründlich waschen und Bürsten. Dann nimmst du noch eine neue saubere Decke mit und gut ist das.
LG
Hallo,
ein Vermieter kann einen Hund nicht pauschal verbieten. Das Halten eines Hundes gehört zum normalen Gebrauch der Mietsache. Auch, dass ein Hund mal bellt ist ganz normal und keine Belästigung. Wenn der Hund aber ständig bellt oder ihr den Dreck nicht weg macht, dann kann der Vermieter euch die Haltung untersagen. Welpen sind übrigens nicht nachtaktiv. Sie müssen nur alle drei Stunden pipi. Danach schlafen sie weiter.
LG
Hallo,
einen Jagdhund anzuschaffen, würde ich mir gut überlegen. Diese Hunde sind halt extrem triebig. Ein ruhigerer Hund wäre vermutlich besser geeignet.
Was das Alleinebleiben angeht: Lass dir bitte nicht so einen Unsinn erzählen, dass der Hund im ersten Jahr eine 24/7 Beteuung brauchen würde oder es mehrere Jahre braucht, bis der Hund mehrere Stunden alleine bleiben kann. Der User, der das behauptet hat aus meiner Sicht wenig bis gar keine Ahnung und ist mir schon öfter negativ aufgefallen.
Ich habe selber einen Hund, genauer genommen einen Assistenzhund, mit welchem ich eine dreijährige Ausbildung in Theorie und Praxis durchlaufen habe. Das Alleinebleiben kannst du ab dem 4. Monat langsam trainieren (fange bei kurten Momenten bis maximal 10 Minuten an) und dann bis zum 6. Lebensmonat auf 30 Minuten steigern. Wichtig ist halt, dass du es langsam angehst und bei Stresszeichen einen Schritt zurück gehst. Ab dem 7. Lebensmonat kommen die meisten Hunde in der Pubertät und nabeln sich ab. Ab dann kann man das Alleinebleiben für längere Zeiträume trainieren. Bei einem triebigen Hund ist sowas aber schwerer. Deshalb würde ich dir empfehlen einfach mal nach Gesellschaftshunden zu schauen. Die haben keinen oder nur einen sehr geringen Trieb und eignen sich auch besser für Familien.
Was sich auch empfehen würde, ist eine Hundekrankenversicherung von Beginn an.
LG.
Hallo,
nicht jede Behinderung ist Sichtbar. Sofern er eine gültige Plakette hat, geht es dich nichts an.
LG
Hallo,
du kannst dich ja einfach mal bei der Agentur für Arbeit beraten lassen. Da gibt es Reha- Berater, die dir deine Möglichkeiten erklären können. Neben WfbM und einen Vollzeitstelle auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gibt es auch noch die Unterstütze Beschäftigung und Inklusionsbetriebe.
LG
Hallo,
ja, das nennt sich Lernen. Wenn es am Ende doch klappt, kannst du es ja doch. Du musstest es nur lernen. Und Sinn und Zweck einer WfbM ist es, dich auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. Dafür muss man auch mal Dinge lernen, die man noch nicht kann. Laufen konntest du doch auch nicht von klein auf, oder sprechen, oder lesen. Irgendwann hat man dich halt gewissermaßen gezwungen diese Fähigkeiten zu erlernen.
LG
Hallo,
mit einer geistigen Behinderung schafft man tatsächlich keinen Realschulabschluss. Am besten lässt du den Test wiederholen.
Was deinen Hausarzt angeht: Warum soll der schlecht sein? Der kann dir auch nur vor den Kopf gucken. Und du hast ein Recht auf deine Befunde. Auch bei geistiger Behinderung. Der Arzt hat sich also richtig verhalten.
LG
Hallo,
du hast immer das Recht dir einen Anwalt zu nehmen. Selbst wenn du vollbetreut bist. Such dir am besten morgen einen. Mit dem besprichst du einen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz. Das geht dann sehr schnell.
Solltest du dir einen Anwalt nicht leisten können, kannst du beim Amtsgericht einen Beratungsschein bekommen.
LG
Hallo,
nein, du must einen Verschlechterungsantrag bei deinem zuständigen Versorgungsamt stellen. Die fordern sich dann im Idealfall die Unterlagen bei deinen behandelnden Ärzten an. Sowas macht aber wirklich nur Sinn, wenn sich deine Behinderung verschlechtert hat.
LG