Mit einer Gebärmutterentfernung ohne medizinisch zwingende Gründe schadet man seiner Gesundheit, bringt das Hormonsystem durcheinander und ist körperlich plötzlich "alt". Das halte ich für falsch und zu risikoreich.
Es gehört definitiv nicht als Zwangsveranstaltung an Schulen, schon gar nicht an Grundschulen oder gar Kindergärten. In höheren Klassen könnte man freiwillige Informationsverabstaltungen anbieten, die jedoch wesentlich ausgewogener und neutraler sein müssten, als das derzeit der Fall ist. Jüngere Kinder sollten individuell und dann wenn sie fragen(!), aufgeklärt werden, und es sollte ihnen nicht das Thena aufgezwungen werden.
Ich bin der Meinung, dass LGB und TQ+ nicht (mehr) zusammengehören (sollten). Das hat nichts mit Hass zu tun. Das eine sind sexuelle Orientierungen, basierend auf zwei klaren biologischen Geschlechtern. Das andere ist eine wilde Mischung aus Krankheiten (Geschlechtsdysphorie, Autogynophilie), Fetischen, selbsterfundenen Identitäten. Die jeder haben darf und leben soll, nur wie jede andere Spielart des Menschlichen sollte das einfach im Privatleben bleiben. Stattdessen wird aber in diesem Bereich angeheizt und eine Propaganda gemacht, die immer mehr Ablehnung in der Bevölkerung aufbaut und damit allen schadet - Lesben, Schwulen, Bi's, den Transsexuellen (Geschlechtsdysphorie), Frauen, Mädchen und der Gesamtgesellschaft. Hier läuft was gewaltig schief. Eine sehr kleine sehr laute Minderheit nimmt sich heraus, andere zu dominieren und zb dazu zu zwingen, Biologie zu leugnen. Eine woke Melange aus NGOs, bunter Politik und extremen Aktivisten treibt das ganze an, mit unfassbarer Impertinenz, Hass und Narzissmus. Mir tun die Menschen leid, die da zwischen den Fronten zerrieben werden (allen voran die echten Transsexuellen mit ihrem sehr schlimmen Leid), und diejenigen die in Identitätskrisen auf diesen Zug aufspringen, weil es inzwischen einen massiven Druck und Sog gibt, obwohl es falsch für sie ist. Und ich trauere um die LGB community, die komplett überwalzt wurde in ihrer Gutmütigkeit.
Was auch immer das für ein Fetisch ist: zu LGB gehördt du sicher nicht. Bei TQ+ tummeln sich immer mehr Menschen mit Fetisch.
Nein. Eine Lesbe ist eine biologische Frau, die auf biologische Frauen steht. Wenn eine Transfrau auf Frauen steht, macht sie das nicht zur Lesbe, und sie kann nicht einfordern, dass eine Lesbe sie begehren muss (und andernfalls "transfeindlich" ist).
Das ist ein völlig überflüssiges Label, denn es gibt eine sexuelle Orientierung "bisexuell". Und wenn du bi bist, gehörst du wohl zu LGB.
Ich finde diese Person sehr grenzüberschreitend, agitierend und peinlich. Diese Person nutzt jede Gelegenheit zu provozieren, sich in Szene zu setzen und die Räume von Frauen auf eine wirklich perfide Weise zu verletzen, und ein völlig krankes Frauenstereotyp zu propagieren.
Ich möchte keiner offensichtlichen Transfrau in Frauenräumen aller Art begegnen. Wenn eine ein sehr gutes passing hat, und ich es nicht merke, ok, dann passt es. Allerdings habe ich noch nie(!) Eine Transfrau gesehen, der man es nicht angesehen hätte.
Nein, Transfrauen sind Transfrauen - aber keine Frauen.
Nein, es bleiben Transfrauen. Manche Transsexuellen (MtF) schaffen ein sehr gutes passing (optisch), andere nicht. Aber allen gemeinsam ist, dass sie keine Frauen sind. Trotzdem können sie ja so leben.
Sie sind Transfrauen. Keine Frauen.
Eine Psychotherapie wäre unbedingt sinnvoll, damit du in aller Ruhe klären kannst wo du stehst, Entlastung erlebst, Methoden an die Hand bekommst die dir akut erstmal helfen. Dann geht es vermutlich um Selbstwert und auch um deine Biografie. Ich würde dir wünschen, das du dich dadurch so entwickeln kannst, dass du nicht mehr in Stereotype passen musst, und dich mit allem drun und dran so annimmst wie du bist. Und es ist doch ok und sogar toll, alles auszuloten - Männerklamotten, romantischrs Kleid. Du darfst alles das für dich beanspruchen. Wenn du auf Frauen stehst, bist du vielleicht eine Butch, eine Lesbe die sich gern ähnlich (!) wie ein Mann stylt, aber sich ganz klar als (lesbische) Frau fühlt. Alles Gute.
Es ist seelische und körperliche Gewalt und deine Eltern sind definitiv massiv gestört. Ob Narzissten , Psychopathen oder sonstiges kann man so nicht sagen. Für dich wäre sehr wichtig dass du da raus kommst und du solltest jede Hilfe nutzen. Hast du einen Arzt, oder evtl gibt es eine Frauenberatungsstelle? Telefonseelsorge, Caritas, etc. Such dir Hilfe!
Ich meide all das seit Jahren, da es mit dem ursprünglichen CSD nichts mehr zu tun hat und meine LGB community in dem woken Wahnsinn untergegangen ist.
Bei sozialer Angst hilft nur üben, üben, üben. Nicht vermeiden, sondern dich den Situationen immer wieder stellen. Du könntest eine Gruppe für soziales Kompetenztraining suchen. Evtl. In einer psychosomatischen Ambulanz oder Tagesklinik. Oder eine Einzeltherapie machen.
Such dir bitte professionelle Hilfe. Als junger Erwachsener gibts da noch einige Möglichkeiten. Du brauchst Unterstützung wenn du den Kontakt abbrichst, auch damit du weiter studieren kannst. Fang damit an dass du am Wochenende im Studentenheim bleibst und dass du den Telefonkontakt begrenzt (1x die Woche oder so). Mach dich Schritt für Schritt in den Alltagsdingen unabhängig. Alles Gute.
Ich als Frau und Lesbe denke, nein, es sind keine Frauen. Und die Transfrauen, die ich kenne, haben das selbst klar und kein Problem damit.
Ja, als Lesbe.... aber das ist nicht zu begründen, denn es IST so. Angeborene sexuelle Orientierung.
Du solltest dich ernsthaft mit deiner Homophobie befassen. Am besten bevor du deinen Körper irreversibel kaputt machst.
Sie soll doch einfach anrufen und genau das direkt fragen.