Warum hast du was gegen LGBTQ?
Frage steht oben, Ziel der Frage ist eine Diskusion.
Ich persönlich bin selbst Teil der LGBTQ Community
11 Antworten
Habe ich aber nicht!
Ich bin der Meinung es wird zu viel Geschiss um die Sache LGBTQ, LGBTQ+ und LGBTQIA+- gemacht.
Soll jeder frei mit seiner Sexualität leben und die anderen sollten diese Personen in Ruhe lassen und akzeptieren, wie diese Personen sind.
Sie sind auch nur Menschen wie du und ich, sie sollten auch in der Gesellschaft auf der gesamten Welt die gleichen Rechte haben, wie Hinz und Kunz und egal welcher Nationalität und Hautfarbe.
Achtung, Akzeptanz und Respekt sind wichtiger, als über LGBTQ, LGBTQ+ und LGBTQIA+- zu diskutieren.
Ich m21 bin auch Teil von LGBTQ 🏳️🌈! ich hab vorhin wieder einen Post auf Insta gesehen, wo darüber diskutiert wurde ob die LGBTQ Flagge an öffentlichen Gebäuden weg soll, weil die AfD das ja so will und 4.000 Leute wollen das..und die Kommentare machen mir echt Angst. Wir wollen doch nur lieben dürfen aber irgendwie wollen das manche nicht. Ich hab mittlerweile Angst, auf CSD‘s zu gehen, weil man immer wieder von gewalttätigen Auseinandersetzungen auf CSD‘s hört. Ich will mich aber ehrlich gesagt nicht verstecken müssen…
Natürlich verstehe ich die Menschen, die sich davon gestört fühlen, wenn jz zum Beispiel Schwule Menschen anderen die Sexualität näher bringen wollen, sowas mag ich auch nicht. Aber im Normalfall ist es doch so, dass man die Menschen gegenseitig in Ruhe lässt. Ich akzeptiere es voll und ganz wenn ein Mann mit einer Frau zusammen ist und freue mich, wenn diese dann heiraten, Kinder bekommen und sonstiges. Genauso freue ich mich aber auch für einen bspw. Bisexuellen Mann oder eine lesbische Frau wenn die ihr Glück findet.
Einfach leben und leben lassen
Tja, nur dass deine Meinung an der Lebenswirklichkeit vorbei geht und ignoriert, dass die Opfer der Diskriminierung keinen Einfluss darauf haben, was Täter machen.
Daher ist es deplatziert zu sagen, dass die Opfer-Seite "zu viel aufhaben macht".
Und die Flagge ist symbol von Diskriminierten Menschen die andauernd gesagt bekommen, dass sie sich Verstecken und schämen sollen.
Nein, es braucht meine hetero Flagge, da wir in einer heteronormativen Welt leben.
Die Beflaggung soll einfach der sichtbaren Offenheit dienen, weil es eben bis vor ein paar Jahrzehnten noch nicht so selbstverständlich war, dass man als schwuler Mann oder lesbische Frau akzeptiert wurde. Natürlich geht die Sexualität fremde Menschen nichts an, deswegen binde ich sie ja auch keinem auf die Nase aber trotzdem finde ich es gut, dass man in queeren Gruppen sich austauschen kann.
Ich habe auch geschrieben, dass beide Seiten da viel Aufhebens machen.
Wie ich schon geschrieben habe: Ich würde dafür plädieren, die Menschen (mit all der Vielfalt - auch der sexuellen) so anzunehmen wie sie sind. Das würde natürlich auch bedeuten, dass es keine Diskriminierung mehr geben würde - dass es halt so normal wäre, dass es gar nicht erwähnt werden muss, und es demnach auch keine "Opfer" mehr geben würde - das der CSD genau so angenommen wird, wie der Umzug der Blaskapelle von einem beliebigen Trachtenverein. Aber anscheinend sind Teile unserer Gesellschaft noch nicht dazu bereit.
Ja das wäre wirklich wünschenswert wenn der CSD genauso normal wäre wie ein Umzug der Blaskapelle bspw.
Und ich habe geschrieben dass eben NICHT beide Seiten zu viel aufheben machen.
Die diskriminierende Seite ist die, die zu viel aufheben macht. Die andere währt sich nur.
Das gleich zu setzen zeugt von mangelnden Sachverstand oder Empathie.
Schon harter Tobak dem Opfer zu sagen "du könntest aber auch einfach leiser sein" 😂😂😂
Kann es sein, dass du dich da in eine Opferhaltung reinsteigerst? Wie wäre es, einfach so zu sein wie du bist? Es gibt immer irgendwelche Hinterwäldler die nicht bereit sind zu akzeptieren, dass sich die Welt verändert, und auch offener gegenüber andersdenkenden oder andersfühlenden geworden ist (sonst wäre diese ganze Bewegung gar nicht vorhanden). Durch Lautstärke wirst du diese Menschen nicht überzeugen. Und genauso wie z.B. die Letzte Generation durch ihre lauten Protest- und Klebeaktionen die öffentliche Meinung über den Klimawandel nicht positiv beeinflusst hat, läuft die LGBTQ+? Gefahr, durch mehr Lautstärke mehr Widerstand zu erzeugen, als Akzeptanz. Und das fände ich sehr schade. Für die Rechte kämpfen, ja, auf jeden Fall. Stellt sich nur die Frage wie, damit die Ziele (Diversität als etwas alltägliches gesehen wird) auch erreicht werden.
Anders ausgedrückt (aber das ist nur meine Meinung): Wer schreit, der hat keine Argumente, und wird so auch niemanden (der ein funktionierendes Gehirn hat) überzeugen.
Kann es sein, dass du es wirklich nicht verstehen willst?:)
"Wie wäre es, wenn du einfach bsit wie du bist"
Checkst du eben nicht, dass genau das für viele queere Menschen NICHT möglich ist und auch die Behauptung sie würden darüber zu viel "aufheben" machen wenn sie sind wie sie sind genau das zeigt?
Und diesen Menschen dann "schreien" und "keine Argumente" an den Kopf zu werfen ist an blauäugiger Empathielosigkeit nicht zu überbieten 😂😂
Auch die Tatsache, dass du direkt meinst, ich würde mich in eine Opferrolle begeben, wenn ich dir wiederspreche oder seie überhaupt betroffen ist schlicht weg Unsinn.
Die Tatsache hier ist, dass du das Wort "Opfer" zweimal erwähnt hast - nicht ich. Und ich habe Bezug auf deine Äußerungen genommen:
...dass die Opfer der Diskriminierung...
...Schon harter Tobak dem Opfer zu sagen...
und aus meiner Perspektive geht es darum, dass wir uns wohl in der Sache einig sind, aber nicht wie eine Lösung aussehen könnte, die auch funktioniert. Extremismus in die eine Richtung fördert den Extremismus in die Gegenrichtung, und damit ist wirklich keinem geholfen. Das ist halt meine Meinung. Und ebenso ist meine Meinung, dass man sehr wohl das Recht hat (und es in unserer Demokratie auch ausüben sollte), für die Gleichberechtigung von Minderheiten zu demonstrieren. Gleichwohl bin ich der Ansicht, dass das auch ganz ohne Flaggen geht. Und das hat wahrlich mit Empathie (oder Empathielosigkeit die du mir unterstellst) gar nichts zu tun.
Und habe ich es auf mich angewandt? Nein, also ist das eine dumme Unterstellung von dir.
Und wieder hemmungsloses glänzen mit Ahnungslosigkeit und victim-blaming.
Dass Diskriminiertr gegen die Diskriminierung vorgehen ist KEIN Extremismus.
So einen Unsinn kann man echt nur von sich geben, wenn man sich nie mit den Problemen der Menschen beschäftigt hat, weil man selber ja "kein Problem damit hat" und genau das ist dann der besagte Mangel an Empathie.🤷♂️
Ab diese Personen eine Flagge für ihr Zusammengehörigkeitsgefühl wollen oder brauchen hat damit schon Mal gar nichts zu tun und es ist wirklich vollkommen an den Haaren herbei gezogen zu behaupten dass diese der Grund für "Extremismus" wäre xD
Wie kommst du auf "victim-blaming"?? Und wie kommst du auf diese Idee, dass ich gesagt hätte, wenn jemand (egal wer) gegen Diskriminierung vorgeht ein Extremist sei? Es geht nicht darum dass gegen die Diskriminierung vorgegangen wird, sondern um die Art und Weise wie dagegen vorgegangen wird.
Du hast wiederholt geschrieben, dass queere Menschen ein zu großes "aufheben" machen und ihr "Extremismus" nunmal "Gegenextremismus" auslöst.
Du tust also so, als würden die jenigen die sich gegen die täglich erlebte Diskriminierung währen, daran auch schuld seien. Das ist so ziemlich ein Paradebeispiel für victim blaming und kann auch von jedem so in deinen Texten gelesen werden 🤷♂️
Genau, weil leise gegen Diskriminierung Vorgehen historisch immer sooooo unglaublich toll funktioniert hat :D
He wie wäre das: queere Menschen könnten ja dagegen Vorgehen, indem sie sich unsichtbar machen? Sie könnten Albisbeziehungen eingehen mit Menschen des anderen Geschlechts und Klamotten tragen die die Gesellschaft als angebracht betrachtet. Statt glücklich zu leben einfach so sein wie die Nachbarn sich das wünschen. BÄM keine Diskriminierung mehr. Du hast vollkommen Recht. Danke für diese tolle Idee :D
Das ist überhaupt nicht, was ich sage oder meine - ebenso, wie ich nirgends geschrieben habe, dass wer sich gegen Diskriminierung wehrt, in irgendeiner Weise "schuld" wäre. Nur, dass ein bestimmtes Verhalten Auswirkungen hat.
Um es mal auf eine andere Ebene zu bringen. Viele Menschen hätten es gerne, wenn die Welt in eine DIN Norm passen würde. Angefangen von der Höhe des Rasens im Garten, bis zur Hautfarbe der Bevölkerung eines Landes - inklusive der Religion und der sexuellen Orientierung (siehe Trump). Und wer nicht in diese DIN Norm passt, wird bekämpft. Ehrlich gesagt bekomme ich das (als Hetero) ab und zu auch von Teilen der LGBTQ+? Communitiy zu spüren wenn es heißt: "Mit euch (heteros) kann man ja gar nicht reden" - auch wenn es überhaupt nicht um Sexuelles geht. Aber ich verallgmeinere nicht, das sind Einzelfälle.
Wenn ich in Kontakt mit Menschen trete, trete ich in Kontakt mit dem Menschen und nicht mit seiner sexuellen Orientierung.
Die Denke von manchen, Minderheiten müssten bekämpft werden, wie abzuschalten, wird nicht funktionieren. Als Beispiel: Es gibt seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland schon immer 20-25% rechtsextreme deutsche. Es gab eine Zeit wo sie leise waren, sich nicht trauten ihre Gesinnung offen zur Schau zu stellen. Diese Zeiten sind (leider) vorbei. Es gibt Möglichkeiten diese in Schach zu halten (wegzubekommen wird nicht funktionieren), aber dafür wird zu wenig getan. Und ja, es gibt wirklich Minderhaiten, die sich verstecken, versuchen sich unsichtbar zu machen - und das finde ich auch nicht gut.
Und nicht zu vergessen: Es gibt auch bis heute die Diskriminierung von Frauen (egal, welchem Geschlecht sie sich zuordnen). Die versuchen auch sich dagegen zu wehren, brauchen aber anscheinend keine Flaggen dafür.
Aus meiner Sicht müsste auf der einen Seite die Politik viel mehr in die Pflicht genommen werdenn alle Bürger*inen vor Diskriminierung zu schützen, und auf der anderen Seite auch mit sichtbaren Aktionen auf die Not der Minderheiten aufmerksam gemacht werden. Es bräuchte Beides.
Ich liebe es, wie du sagst du würdest es nicht tun, und es im zweiten Satz direkt wieder tust xD
Glaubste ne Schuldzuweisung muss das Wort "schuld" explizit enthalten?
Du betreibst victim-blaming und darauf werde ich nicht weiter eingehen*:
Lol.... Genau weil man noch nie von der "wfrauen Power" Flagge gehört hat..... Genau... Die haben ja gar keine.
Das Problem ist hier ganz eindeutig, dass du dich weder ausreichend mit der aktuellen Lebenswirklichkeit queerer Menschen, noch mit ihrer Historie auseinander gesetzt hast. Daher trieft deine Aussage auch so von unwissen und an den Haaren herbei gezogenen Argumenten.
Nachtrag:
Dieses "kein aufheben" machen würde Jahrzehnte lang versucht und hat NULL geklappt. Daher wurde das nach Stone-Wall aufgegeben. Aber wie gesagt, dir fehlt es an wissen auf dem Gebiet. Daher wäre es auch eigentlich angebracht du würdest dazu nichts sagen :)
...und was die Frauen Power Flagge angeht - doch, ich kenne sie, aber die Verbreitung ist nicht vergleichbar mit der Verbreitung der Regenbogenflagge - obwohl die Frauen 50% der Bevölkerung ausmachen, was man von Queeren Menschen nicht behaupten kann.
Und du scheinst auch zu ignorieren, dass ich in keiner Weise gegen die Bewegung bin. Die Fakten scheinen aber zu zeigen, dass die Art auf sich aufmerksam zu machen nicht sehr erfolgreich sind. Und wenn etwas nicht erfolgreich ist, dann lohnt es sich vielleicht über Alternativen nachzudenken, anstatt mehr vom Selben zu praktizieren.
Aaaaaaaber natürlich kennst du die Flagge :)
Deswegen hast du vorher noch so getan, als gäbe es sie nicht. Also hast du da gelogen, um Recht zu haben, oder lügst du jetzt um Unwissenheit nicht zugeben zu müssen?🤭
So oder so ein schwaches Bild.
Die Fakten zeigen, dass diese Art sogar Extrem effektiv ist. Wie gesagt, das wurde im Grunde nach Stone-Wall eingeführt und seit dem hat es (auch wenn es immernoch zu viel Diskriminierung gibt) deutlich gebessert.
Jetzt Mal ehrlich. Bevor du meinst hier Menschen für ihre Art der Demonstration und Offenheit zu kritisieren und dir anmast darüber zu urteilen ob es gut oder schlecht ist, solltest du dich bitte ausreichend über die Vergangenheit und die aktuelle Wirklichkeit informieren. Ansonsten sind solche Äußerungen von, offensichtlich ahnungslosen, Außenstehenden einfach nur unqualifiziert und anmaßend.
Ich habe jetzt nicht genau recherchiert, aber: Wie lange ist Stone-Wall jetzt her? Ich glaube, ca. 60 Jahre...
Und ich kritisiere niemanden für Offenheit und Demonstrationen und urteile auch nicht (auch wenn man es so sehen könnte - der Empfänger bestimmt die Botschaft). Alles was ich hier sage sind Dinge wie ich sie wahrnehme und erlebe und auch, wie ich mir eine Welt (der Offenheit) wünschen würde - Gleichberechtigung allen Menschen gegenüber, unabhängig vom Glauben, Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Herkunft und sexueller Ausrichtung. Nicht mehr, und nicht weniger.
Nur: wo eine Bring-Schuld ist, dürfte es auch eine Hol-Schuld geben. Heißt im Klartext: Ich möchte nicht jede neue Bekanntschaft fragen müssen, mit welchem Pronom sie/er angesprochen werden möchte. Wenn jemand mit einem bestimmten Pronom angesprochen werden möchte würde ich mir wünschen, dass mir das diese Person sagt und nicht angepisst ist, weil ich nicht von mir aus gefragt habe.
Genau, du hast nicht recherchiert ---> du hast keine Ahnung. Was ist denn aus dem guten alten "davon hab ich nicht genug Ahnung um was dazu zu sagen" geworden?😂😂
Oh, doch. Du kritisiert ganz deutlich und das kann auch jeder hier nachlesen, da es ja in deinen Kommentaren steht. Also hör doch bitte auf auch noch so zu tun. Oder bist du echt nicht in der Lage deine eigenen Aussagen zu begreifen?
Hm.... Also man soll nicht "so ein Aufheben" machen, aber dann bitte jedem seine Pronomen nenne? Du merkst schon dass solche Aussagen im Widerspruch sind?
Die meisten Menschen würden hier wohl von "Aufheben" reden, wenn non-binäre ihre Pronomen direkt kommunizieren. Das ist ja durchaus eine der häufigsten Anfeindungen die diese Personengruppe bekommt
NIEMAND hat von dir verlangt, dass du jetzt jedesmal nach Pronomen fragst, auch das ist doch wieder an den Haaren herbei gezogen. Menschen denen das wichtig ist werden, so wie du es dir gerade gewünscht hast, schon alleine darauf hinweisen.
Es tut mir leid, ich glaube dir ja, dass du wirklich nichts gegen queere Menschen hast. Aber seine Aussagen sind einfach nicht kohärent und basieren nicht auf wirklichen Begebenheiten.
Leben und leben lassen.
Bin da ziemlich neutral eingestellt. Solange ich zufrieden gelassen werde soll jeder tun, was er möchte.
Die meisten wissen es doch ehrlich gesagt selber nicht.
Gerne werden dann halt irgendwelche bull-shit Argumente vorgeschoben.
Zb "wenn ihr das nicht zur Persönlichkeit machen würdet, hätte man nichts gegen euch"
----> Fakt ist, Heteros sind wesentlich mehr auf ihre Sexualität bezogen als alle queeren die ich kenne. Überall sieht man doch im täglichen Leben Sexualität und man kann kaum einen Tag erleben in dem nicht irgendwie drüber gesprochen wird. Aber sobald Gays das machen ist es ja ach so schlimm.
In Wahrheit geht es den Menschen bei dieser Aussage nur darum, dass es ihnen selber unangenehm ist, aber "das ist eklig zu sehen" heut zu Tage nicht mehr so cool rüber kommt ;)
Oder "von mir aus kann jeder so leben, also gibt es doch kein Problem, hört auf mir pride"
---> mag ja sein, dass DU persönlich kein Problem damit hast, aber Diskriminierung queerer menschen ist immer noch an der Tagesordnung.
Auch ist es vollkommen hirnrissig so zu tun, als läge die Diskriminierung daran, dass queere Menschen heute offener leben als früher. Denn ganz offensichtlich wurden diese ja auch schon vor pride und co diskriminiert
Ich bin nonbinär. Teoretisch sollte ich also nichts gegen die Queere Familie haben, aber leider gibt es halt immer noch zum Beispiel ein krasses Schönheitsideal in der schwulen datingwelt. Wer da nicht reinpasst wird gewollt oder ungewollt ausgegrenzt oder ähnliches. Und auch bi sexuelle werden innerhalb der Community immer wieder als teilzeitschwuchtel und so weiter bezeichnet.
ich liebe diese Community. Es ist wie eine Familie die sich meistens gut versteht, aber auch in den besten Familien gibt es halt auch Ausnahmen.
Ehrlich gesagt denke ich, dass da zuviel Aufhebens gemacht wird - von beiden Seiten. Meine Devise wäre, Leben und leben lassen. Wen hat die sexuelle Orientierung von jemanden zu interessieren, außer dem/der Partner*in? Was die Beflaggung angeht - wofür soll das eigentlich gut sein? Sollte es demnächst auch eine Flagge für die Cis - Hetero Gemeinschaft geben?
Allgemein würde ich für mehr Offenheit plädieren wollen - die Menschen so annehmen wie sie sind, in all der Vielfalt - ohne Gedöns und Flaggen.