Der Genitalbereich ist grundsätzlich immer dunkler als die restliche Haut :)

Das liegt daran, dass dort eben mehr Pigmentzellen liegen und soll daher auch so sein, keine sorge :)

Pornos spielen nicht die Realität wieder (es ist aber auch kein Problem wenn du sie schaust) und es gibt einige Darsteller/Darstellerinnen die sich den intim oder anal Bereich "bleachen".

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1. Man kann das nicht verhindern.

2. An dem Punkt warst du gestern eh schon lange vorbei. Du bist nicht nur angeschlagen, sondern ordentlich krank.

Und nein, du solltest keinen Sport machen und du hättest auch schon die Tage darauf verzichten sollen.

Derartig krank zum Sport zu gehen ist nicht nur ineffizient, es bringt einen schlimmsten falls auch einfach unter die Erde.

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Schau einmal, ob es eine akutsprechstunde dermatologie in deiner Nähe gibt.

Zu denen kannst du ohne Termin.

Ansonsten gibt es normalerweise auch über den Hausarzt die Möglichkeit dringliche Termine bei Fachärzten zu machen, dass geht dann eigentlich auch schneller

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Abrechnung der Ärzte per Schlüsselziffer (Diagnose welche so tatsächlich garnicht vorliegt) insbesondere der Kliniken etc muss reformiert werden?

Jemand geht in die Klinik akut wegen Kopfschmerzen oder wegen einer depressiven Phase ggf Burnout oder einer Hüft tep OP, blinddarmop...

es gibt Abkommen mit Pharmakonzernen und es werden nicht in allen kliniken alle Patienten individuell behandelt um nicht zu sagen, dass die auf der Psychiatrie ggf als Versuchskaninchen für Psychopharmaka fungieren gibt es auch mit den Abrechnungsschlüssel bzw notwendigen angegebenen Diagnosen um mit den Versicherungen abrechnen zu können enorme Unterschiede von der Praxis zur Theorie.

Das ist m. E. Menschenverachtend und einfach nicht mehr die Wahrheit bzw werden oft Diagnose rausgeschrieben um ordentlich abrechnen zu können.

1. Beispiel: Einer geht eigenmächtig und selbstbestimmt über den Hausarzt WG einer Lebenskrise in die Psychiatrie. Dort sind ganz verschiedene Personen.

Da er routinemäßig akut als suizidgefährdet eingestuft wird sitzt er hinter verschlossenen Türen.

Nach dem Frühstück sitzt er mit seinem Frühstückacafs der in nicht wach sondern schläfrig macht in einem Sessel im Gruppenraum.

Viele verschanzen sich hier offenbar den ganzen Tag in ihrem Patientenzimmer obwohl in fast allen Zimmern mindestens zwei Patienten, also zwei Betten sind

Schnell merkt er, dass hier Medikamentenhandel etc schwarz unter einigen Patienten betrieben wird.

Er wundert sich als sich beim Abendessen einer entkleidet und über die Tische tanzt.

Ein anderer spricht immer von einem grünen Hochrad dass auf dem Hausdach des Nachbarhauses fährt,

ein weiterer hat eine Delle im Kopf und sagt er ist von Geheimdienst und zählt die Puzzle Teile mehrfach täglich durch weil keines fehlen darf und es viele Gauner hier gäbe sagt er...

Beim gemeinsamen Spaziergang im Park zündet jemand sich seinen wohl heimlich mitgebrachten Joint an.

Die Pflegerin schreit ihn an und sagt er wird jetzt entlassen.

Er hatte noch nie irgendwelche psychischen Diagnosen in der Vergangenheit und ist verwundert dass im Entlasbrief welcher ausschließlich dem einweisen den Arzt zugeht und er diesen nur durch Zufall In die Hände bekommt steht v.a. Borderlineazentuiierte Schizophrenie, manische Persönlichkeitsstörung, suizidgefährdet in Stresssituationen aggressiv etc Weiterbehandlung unabwendbar.

Was ist deine Meinung?

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Nein. Es werden keine Medikamenten Experimente an Patienten gemacht. Das ist schlichtweg bullshit.

Auch stimmt es nicht, dass du einen entlassbericht nur per Zufall bekommen hättest. Den kannst du jederzeit sowohl bei der Klinik als auch bei deinem Hausarzt anfordern und Einsehen.

Dass man in der Psychiatrie nunmal auch anderen psychisch kranken Menschen begegnet und diese teils sehr seltsam anmutende Ansichten haben oder handeln, sollte nun auch niemandem verwundern.

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Man darf während einer Krankschreibung alles tun, was der Genesung nicht im Weg stehen würde.

Ob du Zuhause isst oder im Restaurant macht keinen Unterschied, daher ist das wohl kein Problem;)

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Anderes

LGBTQIA gehört zur ganz NORMALEN Sexualitäts bzw Geschlechtsausprägung des Menschen.

LGBTQIA ist daher sehr wohl normal, ebenso normal wie heterosexualität.

Die meisten Menschen auf der Welt sind auch dunkelhaarig, trotzdem käme doch keiner auf die Idee blond oder rothaarig als "nicht normal" zu bezeichnen. All das ist eben auch die normale Haarfarben Ausprägung des Menschen. Das eines häufiger vorkommt als das andere ändert daran nichts.

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Solange sie sich wohl fühlen

Transidentitäre Menschen existieren nunmal, und eine Transition ist erwiesenermaßen für die meisten von ihnen der richtige Schritt.

Darüber hinaus geht es mich auch nichts an, was eine Person mit ihren eigenen Körper macht.

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Nur weil man sagt, dass es keine gesunde Bräune gibt, heißt das nicht, dass man dadurch sagt, dass sich "vor der Sonne verstecken" automatisch gesund wäre 🤷‍♂️

Manchmal können durchaus zwei Sachen gleichzeitig wahr sein ;)

UV Strahlung schädigt die Haut und deine DNaA, sich zu bräunen ist daher tatsächlich eigentlich ungesund 🤷‍♂️

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Jain :)

Ich persönlich finde (und von dem was ich von anderen queeren höre finden das viele), dass an den Bundestag natürlich primär und vorallem die Nationalflagge gehört :)

Gerne noch die von übergeordneten Institutionen (UN, EU etc)

Ein dauerhaftes anbringen andere Flaggen halte ich für nicht sinnig.

ABER andere Flaggen an zu bringen war schon immer ein Zeichen für Unterstüzung, Respekt und Freundschaft. Macht man bei Staatsbesuch ja teils auch :)

Der CSD Berlin ist einer der größten Europas, zieht dementsprechend auch sehr viele Menschen nach Berlin (und damit Einnahmen). Darüber hinaus halte ich es für ein gutes politisches zeichen zumindest zu dieser Zeit die pride-flag zu zeigen.

Sie zur pride zu zeigen hätte ich für ein starkes und gutes Zeichen gehalten.

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Schulmedizin

Es gibt keine "Alternative Medizin". Es gibt ja auch keine "Alternative Mathematik".

Eine Gegenüberstellung dieser Begriffe wird meistens von Scharlatanen betrieben, die für ihre "Alternativen" werben wollen, aber keinerlei Wirk-Nachweis erbringen können.

Auch die von dir angegebenen Sachen wie "Bewegungstherapie" oder "Naturheilkunde" sind NICHT alternative Medizin sondern integraler Teil der "Schulmedizin".

Homöopathie hingegen ist besagter Humbug. Und gerade Homöopathen Versuchen gerne wirksame Sachen wie die Naturheilkunde als "Alternative Medizin" zu verkaufen um den Eindruck zu erwecken dass es diese Kategorie wirklich gibt und dann ihre Betrug mit Homöopathie einfach auch darunter zu fassen.

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Das kommt auf das Gerät an, in aller Regel werden aber solche genutzt, die bereits selber erste Verdachtsdiagnosen liefern

Wichtig dabei ist aber, dass Ärzt*innen das unabhängig vom Gerät überprüfen. Die letztliche Diagnose stellt immer ein Menschen und die Geräte können Fehler haben :)

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Zerbricht der Traum vom neuen Körper an der Psyche?

In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl von Minderjährigen und jungen Erwachsenen, die sich als transgender identifizieren, enorm gestiegen. Viele Experten hinterfragen mittlerweile die Wirksamkeit von geschlechtsumwandelnden Eingriffen.

Die Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie wird sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft heftig diskutiert.

Wie sich das körperliche und mentale Wohlbefinden von Menschen nach geschlechtsumwandelnden Operationen auf lange Sicht entwickelt, ist bisher schlecht belegt. In einer neuen Studie des Journal of Sexual Medicine (Oxford University, 2025) wurde dieser Frage mittels einer großflächigen Datenanalyse nachgegangen

Die Forscher verglichen verschiedene Personengruppen, die sich alle als transgender identifizierten und teilweise Diagnosen einer Geschlechtsdysphorie hatten. Die einen ließen eine geschlechtsumwandelnde Operation wie Brustamputation, Vaginoplastik, Brustvergrößerung, Adamsapfel-Reduktion vornehmen, die anderen Gruppen taten dies trotz Transidentität nicht.

Das Ergebnis der Auswertung zeigte ein klares Bild:

Jene, die sich „transaffirmativ“ (das andere, gefühlte Geschlecht „bestätigende“) operieren ließen, hatten signifikant höhere Raten von psychischen Erkrankungen wie Depression, Suizidgedanken, Angststörungen, Drogenmissbrauch und körperdysmorphe Störung als jene Personen mit Gender Dysphorie, die keine operative Geschlechtsumwandlung vornehmen ließen.

So lag die Depressionsrate von biologischen Männern mit Operation („Transfrauen“) bei 25,4 vs. 11,4 Prozent ohne Operation. Dies Gruppe hatte zudem ein fast 5-mal so hohes Risiko für Angststörungen nach der OP

Es ist auffallend, dass diese umfassende Studie die bisherigen Versprechungen der transaffirmativen Therapie nicht bestätigen kann. Dennoch wird sie von manchen als Allheilmittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Probleme mit ihrem Geschlecht haben, herangezogen. Es trifft zu, dass viele Betroffene unmittelbar nach der Operation ein euphorisches „High“ erleben. Wie die Ergebnisse der Forschergruppe der University of Texas nun zeigen, hält dieses aber nicht lange an. Bereits innerhalb von zwei Jahren wurden bei den Betroffenen mit Operation deutlich mehr psychische Erkrankungen diagnostiziert als bei jenen ohne Operation.

https://www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/transgender-operationen-wie-der-traum-vom-neuen-koerper-an-der-psyche-zerbricht

Wie denkt Ihr darüber?

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Die Studie die an Oxford gemacht wurde ist zwar klinisch richtig ausgeführt, aber die Aufstellung ist schon Murks bzw. gibt nich das wieder, was du versuchst daraus zu machen.

Hier wurden zwei Gruppen mit einander verglichen.

1. Menschen die keine angleichenden Eingriffe gemacht ließen

2. Menschen die abgleichende Eingriffe machen ließen

Dazu muss man wissen, dass transsein aber nicht für alle Menschen gleich ist. Auch trans ist ein umbrella-term und umfasst so idR auch non-binäre Personen.

Nicht jede transidentitäre Person identifiziert sich daher einfach nur als "Transfrau" oder "Transmann" und selbst innerhalb dieser Gruppen ist nicht alles gleich.

Tatsächlich zeigt sich dass zB Recht viele trans-personen eine top-surgery (also Brust-Op) als wichtig für sich selbst empfinden, die bottom- surgery hingegen ist vergleichsweise weniger wichtig für viele.

Es besteht also von vornherein nicht gleich das Interesse alle Eingriffe vor nehmen zu lassen und auch trans-personen sind sich idR darüber im Klaren, dass das keine kleinen Eingriffe sind.

Es ist also für viele eine Abwägungssache zwischen nutzen und Risiko. Nur wenn die aktuelle Situation so nicht tragbar ist, macht man sowas (logischerweise.....)

Wir vergleichen hier also eine Gruppe von Personen die von vornherein meist ein geringeres leiden hatten und daher zB keine Eingriffe machen lassen wollten und eine Gruppe die wohl bereits vorab ein viel höheres Leiden empfunden haben.

Aus dem Vergleich lässt sich unmöglich sehen, inwiefern die angleichenden Maßnahmen nun das Leiden gemindert haben oder gestärkt haben.

Hätten man das zeigen wollen, dann hätte man ein und die selber Gruppe erst VOR und dann NACH den Maßnahmen Untersuchen müssen. Das ist hier aber offensichtlich nicht passiert.

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Vordrucke gibt es überall im Internet oder bei den meisten Ärzt*innen.

Es gibt dabei kein offizielles Dokument. Wenn du wolltest könntest du deine Verfügung auf Servietten schreiben 🤷‍♂️

Auch eine Beglaubigung durch Notare, Ärzte oder sonst was ist absolut unnötig.

Wichtig ist nur, dass ersichtlich ist, dass die Verfügung deine ist und möglichst aktuell gehalten wird.

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Nein

Nein.

ChatGPT und andere KIs sind so erstellt, dass sie die User möglichst am Ball halten sollen, ein echtes infragestellen ihrer Position, wie es zB in einer echten Therapie durchaus vorkommt, ist bei ihnen nicht vorgesehene.

Echte Therapeut*innen können auf Stimmungen reagieren und eingreifen, wenn sie etwas sehen dass sie bedenklich finde. KIs tun das nicht und sie sind (bisher) nicht zur Empathie fähig.

Es gibt mittlerweile genügend Beispiele, in denen die KI Patient*innen nicht nur nicht geholfen, sondern klar geschadet hat. Teils wurden Menschen zur selbst- oder Fremdgefährdung ermutigt und aufgefordert.

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