Man darf während einer Krankschreibung alles tun, was der Genesung nicht im Weg stehen würde.

Ob du Zuhause isst oder im Restaurant macht keinen Unterschied, daher ist das wohl kein Problem;)

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Anderes

LGBTQIA gehört zur ganz NORMALEN Sexualitäts bzw Geschlechtsausprägung des Menschen.

LGBTQIA ist daher sehr wohl normal, ebenso normal wie heterosexualität.

Die meisten Menschen auf der Welt sind auch dunkelhaarig, trotzdem käme doch keiner auf die Idee blond oder rothaarig als "nicht normal" zu bezeichnen. All das ist eben auch die normale Haarfarben Ausprägung des Menschen. Das eines häufiger vorkommt als das andere ändert daran nichts.

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Solange sie sich wohl fühlen

Transidentitäre Menschen existieren nunmal, und eine Transition ist erwiesenermaßen für die meisten von ihnen der richtige Schritt.

Darüber hinaus geht es mich auch nichts an, was eine Person mit ihren eigenen Körper macht.

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Nur weil man sagt, dass es keine gesunde Bräune gibt, heißt das nicht, dass man dadurch sagt, dass sich "vor der Sonne verstecken" automatisch gesund wäre 🤷‍♂️

Manchmal können durchaus zwei Sachen gleichzeitig wahr sein ;)

UV Strahlung schädigt die Haut und deine DNaA, sich zu bräunen ist daher tatsächlich eigentlich ungesund 🤷‍♂️

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Jain :)

Ich persönlich finde (und von dem was ich von anderen queeren höre finden das viele), dass an den Bundestag natürlich primär und vorallem die Nationalflagge gehört :)

Gerne noch die von übergeordneten Institutionen (UN, EU etc)

Ein dauerhaftes anbringen andere Flaggen halte ich für nicht sinnig.

ABER andere Flaggen an zu bringen war schon immer ein Zeichen für Unterstüzung, Respekt und Freundschaft. Macht man bei Staatsbesuch ja teils auch :)

Der CSD Berlin ist einer der größten Europas, zieht dementsprechend auch sehr viele Menschen nach Berlin (und damit Einnahmen). Darüber hinaus halte ich es für ein gutes politisches zeichen zumindest zu dieser Zeit die pride-flag zu zeigen.

Sie zur pride zu zeigen hätte ich für ein starkes und gutes Zeichen gehalten.

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Schulmedizin

Es gibt keine "Alternative Medizin". Es gibt ja auch keine "Alternative Mathematik".

Eine Gegenüberstellung dieser Begriffe wird meistens von Scharlatanen betrieben, die für ihre "Alternativen" werben wollen, aber keinerlei Wirk-Nachweis erbringen können.

Auch die von dir angegebenen Sachen wie "Bewegungstherapie" oder "Naturheilkunde" sind NICHT alternative Medizin sondern integraler Teil der "Schulmedizin".

Homöopathie hingegen ist besagter Humbug. Und gerade Homöopathen Versuchen gerne wirksame Sachen wie die Naturheilkunde als "Alternative Medizin" zu verkaufen um den Eindruck zu erwecken dass es diese Kategorie wirklich gibt und dann ihre Betrug mit Homöopathie einfach auch darunter zu fassen.

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Das kommt auf das Gerät an, in aller Regel werden aber solche genutzt, die bereits selber erste Verdachtsdiagnosen liefern

Wichtig dabei ist aber, dass Ärzt*innen das unabhängig vom Gerät überprüfen. Die letztliche Diagnose stellt immer ein Menschen und die Geräte können Fehler haben :)

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Zerbricht der Traum vom neuen Körper an der Psyche?

In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl von Minderjährigen und jungen Erwachsenen, die sich als transgender identifizieren, enorm gestiegen. Viele Experten hinterfragen mittlerweile die Wirksamkeit von geschlechtsumwandelnden Eingriffen.

Die Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie wird sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft heftig diskutiert.

Wie sich das körperliche und mentale Wohlbefinden von Menschen nach geschlechtsumwandelnden Operationen auf lange Sicht entwickelt, ist bisher schlecht belegt. In einer neuen Studie des Journal of Sexual Medicine (Oxford University, 2025) wurde dieser Frage mittels einer großflächigen Datenanalyse nachgegangen

Die Forscher verglichen verschiedene Personengruppen, die sich alle als transgender identifizierten und teilweise Diagnosen einer Geschlechtsdysphorie hatten. Die einen ließen eine geschlechtsumwandelnde Operation wie Brustamputation, Vaginoplastik, Brustvergrößerung, Adamsapfel-Reduktion vornehmen, die anderen Gruppen taten dies trotz Transidentität nicht.

Das Ergebnis der Auswertung zeigte ein klares Bild:

Jene, die sich „transaffirmativ“ (das andere, gefühlte Geschlecht „bestätigende“) operieren ließen, hatten signifikant höhere Raten von psychischen Erkrankungen wie Depression, Suizidgedanken, Angststörungen, Drogenmissbrauch und körperdysmorphe Störung als jene Personen mit Gender Dysphorie, die keine operative Geschlechtsumwandlung vornehmen ließen.

So lag die Depressionsrate von biologischen Männern mit Operation („Transfrauen“) bei 25,4 vs. 11,4 Prozent ohne Operation. Dies Gruppe hatte zudem ein fast 5-mal so hohes Risiko für Angststörungen nach der OP

Es ist auffallend, dass diese umfassende Studie die bisherigen Versprechungen der transaffirmativen Therapie nicht bestätigen kann. Dennoch wird sie von manchen als Allheilmittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Probleme mit ihrem Geschlecht haben, herangezogen. Es trifft zu, dass viele Betroffene unmittelbar nach der Operation ein euphorisches „High“ erleben. Wie die Ergebnisse der Forschergruppe der University of Texas nun zeigen, hält dieses aber nicht lange an. Bereits innerhalb von zwei Jahren wurden bei den Betroffenen mit Operation deutlich mehr psychische Erkrankungen diagnostiziert als bei jenen ohne Operation.

https://www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/transgender-operationen-wie-der-traum-vom-neuen-koerper-an-der-psyche-zerbricht

Wie denkt Ihr darüber?

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Die Studie die an Oxford gemacht wurde ist zwar klinisch richtig ausgeführt, aber die Aufstellung ist schon Murks bzw. gibt nich das wieder, was du versuchst daraus zu machen.

Hier wurden zwei Gruppen mit einander verglichen.

1. Menschen die keine angleichenden Eingriffe gemacht ließen

2. Menschen die abgleichende Eingriffe machen ließen

Dazu muss man wissen, dass transsein aber nicht für alle Menschen gleich ist. Auch trans ist ein umbrella-term und umfasst so idR auch non-binäre Personen.

Nicht jede transidentitäre Person identifiziert sich daher einfach nur als "Transfrau" oder "Transmann" und selbst innerhalb dieser Gruppen ist nicht alles gleich.

Tatsächlich zeigt sich dass zB Recht viele trans-personen eine top-surgery (also Brust-Op) als wichtig für sich selbst empfinden, die bottom- surgery hingegen ist vergleichsweise weniger wichtig für viele.

Es besteht also von vornherein nicht gleich das Interesse alle Eingriffe vor nehmen zu lassen und auch trans-personen sind sich idR darüber im Klaren, dass das keine kleinen Eingriffe sind.

Es ist also für viele eine Abwägungssache zwischen nutzen und Risiko. Nur wenn die aktuelle Situation so nicht tragbar ist, macht man sowas (logischerweise.....)

Wir vergleichen hier also eine Gruppe von Personen die von vornherein meist ein geringeres leiden hatten und daher zB keine Eingriffe machen lassen wollten und eine Gruppe die wohl bereits vorab ein viel höheres Leiden empfunden haben.

Aus dem Vergleich lässt sich unmöglich sehen, inwiefern die angleichenden Maßnahmen nun das Leiden gemindert haben oder gestärkt haben.

Hätten man das zeigen wollen, dann hätte man ein und die selber Gruppe erst VOR und dann NACH den Maßnahmen Untersuchen müssen. Das ist hier aber offensichtlich nicht passiert.

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Vordrucke gibt es überall im Internet oder bei den meisten Ärzt*innen.

Es gibt dabei kein offizielles Dokument. Wenn du wolltest könntest du deine Verfügung auf Servietten schreiben 🤷‍♂️

Auch eine Beglaubigung durch Notare, Ärzte oder sonst was ist absolut unnötig.

Wichtig ist nur, dass ersichtlich ist, dass die Verfügung deine ist und möglichst aktuell gehalten wird.

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Nein

Nein.

ChatGPT und andere KIs sind so erstellt, dass sie die User möglichst am Ball halten sollen, ein echtes infragestellen ihrer Position, wie es zB in einer echten Therapie durchaus vorkommt, ist bei ihnen nicht vorgesehene.

Echte Therapeut*innen können auf Stimmungen reagieren und eingreifen, wenn sie etwas sehen dass sie bedenklich finde. KIs tun das nicht und sie sind (bisher) nicht zur Empathie fähig.

Es gibt mittlerweile genügend Beispiele, in denen die KI Patient*innen nicht nur nicht geholfen, sondern klar geschadet hat. Teils wurden Menschen zur selbst- oder Fremdgefährdung ermutigt und aufgefordert.

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Tatsächlich erhöht die Spirale das Risiko für aufsteigende Infektion leicht.

Aber ob ihre nun damit zusammen hing oder nicht ist deine Spekulation 🤷‍♂️

Letzten Endes kann man auch einfach Pech gehabt haben, ohne dass ein genauer verursacher zu eruieren wäre

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Nennt sich heute "offene Beziehung" oder "Polygamie", je nachdem welche Ausprägung man davon vertritt

Beides ist nicht verschwunden und mindestens genau so vertreten wie früher 🤷‍♂️

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Ist vollkommen irrelevant, was dabei mit den Proteinen passiert.

Dein Körper muss die sowieso in ihre Aminosäuren zersetzen und kann die gar nicht direkt verwerten. Du bist schließlich ein Mensch und kein Glas Milch :D

Beim Kochen gehen Proteine auch kaputt, was sie nur leichter verwertbar macht.

Du solltest den Shake aber am besten im Kühlschrank lagern

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Nein.

Man entscheidet sich nicht bewusst dazu auf wen man steht.

Wenn du sie als Frau wahrgenommen hast, dann hast du sie auch deswegen heiß gefunden. Dein Unterbewusstsein kann ihr Geburtstagsgeschlecht ja schließlich nicht wissen.

Also nein. Du bist nicht schwul. Eine Hetero bleibt Hetero, egal ob er jetzt mit cis oder trans-frauen geschlafen hat 🤷‍♂️

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PersiaX ist ne grifterin 🤷‍♂️

Macht ihr ganzes Geld damit, gegen ihre eigene Community zu schießen damit sie von konservativen als kleines vorzeigeäffchen gelt bekommt. Diese können ihren Hass dann als legitim darstellen, da ja "selbst die da" es so sieht 🤷‍♂️😂

Ich empfehle allen die so einen Dreck glauben Mal selber zum CSD zu gehen.

Sex in der Öffentlichkeit hab ich dabei noch nie gesehen 🤷‍♂️

Fetisch ist auch nicht inhärent sexuell und die meisten die mit solchen Outfits rumlaufen sind dadurch mehr bedeckt als der Durchschnitt im Alltag.

Aber ein stumpfes "denkt an die Kinder!!1!1!" War schon immer eine einfache und vollkommen verlogene Möglichkeit unschuldig zu klingen wenn man Hass verbreiten will

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