Findet ihr auch, dass LGBTQ nicht gut ist
83 Stimmen
Was soll daran nicht gut sein? Schadet es dir?
der Gesellschaft schadet es
Wo schadet es?
überall, die ganze Gesellschaft verdummt dadurch
Unsinn. Dann zeig mir einen Niedergang der Bildung durch LGBTQ und zwar durch Studien/Quellen belegt
schau dir nur mal das Mindset von den Leuten von vor 60 Jahren vs. heute an, da ist der Unterschied
Was hat LGBTQ mit verminderter Intelligenz zu tun?
viel
Ja was? Die Gesellschaft ändert sich, das hat sie aber schon immer. Außerdem gab es Queere Menschen schon immer, selbst auch in vielen Naturvölkern
Aber noch nie so viele wie heute. Außerdem sollte sich die Gesellschaft nicht ändern
Doch und das hat sie schon immer. Wenn sich nichts geändert hätte würden wir heute immer noch mit nem Knüppel durch die Wälder rennen
Ja, die Gesellschaft sollte sich wenn dann weiterentwickeln und nicht zurückbilden
Macht sie ja nicht
Doch, zur Zeit bildet sich die Gesellschaft zurück und das genau durch Trends wie lgbtq
Die Urmenschen sind ja schließlich auch mit LGBT Fahnen unhergelaufen, klar. Im Mittelalter waren wir ja gottseidank sehr viel weiter als mit unseren blöden Studien von heute
damals hatten die Regenbogen Fahnen aber auch noch eine andere Bedeutung
25 Antworten
Tut keinem weh, niemand ist gezwungen, mitzumachen. Ich versteh die Aufregung nicht.
Soll das ein Witz sein? Alleine wenn du dir die Antworten durchliest, die hier auf der Seite regelmäßig geschrieben werden, ganz zu schweigen von Instagram Kommentaren, sollten alle Alarmglocken läuten.
Dort werden homosexuelle und transgeschlechtliche Menschen allgemeinheitlich für etwas beleidigt und verspottet, womit sie nichts zu tun haben. Die LGBTQ-Szene schadet unserem Image mittlerweile deutlich mehr als irgendwelche Putin- oder AfD-Anhänger zusammengenommen.
Ich weiß immer noch nicht worauf du dich beziehst. Ich lese weder Bildzeitung, noch richte ich mich nach Instagramm Kommentaren.
Und nach welcher Logik richtet man sich, wenn man gegen LGBTQ ist, weil es aus deren Reihen Aussagen gibt, die falsch oder kontrovers sind, anstatt differnziert gegen diese Leute vorzugehen.
Hin und wieder bringt es ja schon Aufschluss, wenn man mal herausfindet, woher die Aussagen kommen.
Ich glaube, Jnnsznxx unterscheidet zwischen Leuten, die einfach unaufgeregt nicht-cis-heterosexuell sind und den schrillen und lauten Individuen, die mir ehrlich gesagt auch auf die Nerven gehen. Gebe ich das richtig wieder?
Also wenn es gegen schrille laute Individuen geht, dann kann man das ja schlecht auf LGBTQ beschränken, bzw. nur für LGBTQ verallgemeinern.
Natürlich gibt es zB auch heterosexuelle, die schrill und laut sind, aber zum einen kommt es ja darauf an, weswegen man schrill und laut ist und zum anderen würde wahrscheinlich auch kaum jemand heterosexuelle Menschen verallgemeinern, weil sie ja auch nicht behaupten irgendeine "Community" zu sein.
Ich habe nicht direkt ein Problem mit schrillen und lauten Menschen. Von mir aus könnten sich Leute von Kopf bis Fuß in Regenfarbe anmalen und auf allen Vieren durch die Stadt laufen, solange ich mit diesem Blödsinn nicht in Verbindung gebracht werde.
Werde ich aber. Und das ist mein Problem. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Und nach welcher Logik richtet man sich, wenn man gegen LGBTQ ist, weil es aus deren Reihen Aussagen gibt, die falsch oder kontrovers sind, anstatt differnziert gegen diese Leute vorzugehen.
Es wird vor allem deshalb nicht differenziert mit uns umgegangen, weil viele von uns selbst nicht differenziert mit uns umgehen und uns stattdessen als vermeintlich gemeinschaftliche LGBTQ-Community nach außen inszenieren/präsentieren.
Wenn man sich selbst in einen Topf wirft, braucht man sich nicht zu wundern, wenn andere es ebenfalls tun.
Wir wären viel weniger verwundbar, wenn wir nicht als Gemeinschaft betrachtet werden würden.
Darüber schon mal nachgedacht?
An sich ist es ja nicht schlimm, aber diese Leute sollten einfach alle normalen Menschen in Ruhe lassen. Die können machen was sie wollen, aber dieses aufzwingen von Regeln etc finde ich dämlich. Ich bin auch Bisexuell und finde dass sie einfach übertreiben
Welche Regel wird dir aufgezwungen? Also was musst du jetzt tun was du vorher nicht musstest?
Leute, die sich als ein Geschlecht sehen, so bezeichnen, obwohl man das anders sieht. Du kannst dann wegen Diskriminierung angezeigt werden.
Außerdem versuchen Aktivisten Leute zu feuern und versuchen Definitionen umzuschreiben.
Die Aktivisten versuchen sozialen Druck auf einzelne Personen zu erzeugen, um diese Mundtot zu machen. Bei bekannten Personen funktioniert das nicht, aber normale Leute, die keine Plattform haben, sehen das und bekommen Angst.
Also was genau wird dir persönlich jetzt aufgezwungen? Es wirkt mehr nach Stammtisch.
Leute, die sich als ein Geschlecht sehen, so bezeichnen, obwohl man das anders sieht. Du kannst dann wegen Diskriminierung angezeigt werden.
Interpretiere ich das richtig das du eine Transfrau immer "Frau" nennst, obwohl du sie gerne mann nennen würdest?
Die Aktivisten versuchen sozialen Druck auf einzelne Personen zu erzeugen, um diese Mundtot zu machen
Du meinst wie wiedersprechen und nicken es nicht ab? Das klingt jetzt tatsächlich nicht so schlimm.
Jemanden für seine aussagen zu kritisieren ist nicht "mundtot machen", tatsächlich verwechseln es viele jedoch damit. Sie denken sie können jeden blödsinn in die Welt posaunen ohne das jemand ihnen parole bieten darf.
Umgekehrt! Ich nenne eine Transfrau, Mann.
Bei mir haben Leute schon im Unternehmen angerufen, weil ich eine Transfrau als Mann bezeichnet habe. Das ist deutlich mehr als widersprechen.
Morddrohungen habe ich auch schon so einige bekommen. Auch das ist deutlich mehr als Widerspruch.
Dann das Anti-wissenschaftliche Verhalten mit den gecancleten Wissenschaftlern und dem Umschreiben von Definitionen.
Mal ganz davon abgesehen mit der Hormongabe an Kindern.
Also jemanden nach seinen Wünschen ansprechen ist ja in erster Linie eine Frage des Respekts. Du würdest dich vermutlich auch beschweren, wenn du immer anders angesprochen werden würdest, als du es wolltest.
Was du bei Morddrohungen zu machen hast, dürfte ja wohl klar sein. - Anzeige bei der Polizei.
Die Aussagen zu gecancleten Wissenschaftlern und der Hormongabe an Kinder ist zu ungenau. Wenn du dir darüber gedanken machst, dann musst du dich schon genauer informieren und angeben, woher die Informationen stammen.
Dann kann man auch dagegen vorgehen.
Umgekehrt! Ich nenne eine Transfrau, Mann.
Aber meine Frage war welche Regel dir aufgezwängt wird. Offensichtlich kannst du sie ja aber immer noch so nennen wie du willst.
Morddrohungen habe ich auch schon so einige bekommen. Auch das ist deutlich mehr als Widerspruch.
Jo gibt Idioten. Kriegt der Schiri der Deutschland-Spanien gepfiffen hat bestimmt auch.
Mal ganz davon abgesehen mit der Hormongabe an Kindern.
Die in Deutschland nicht erlaubt ist (und hoffentlich auch verboten bleibt).
Na das mit dem Canclen scheint ja aber noch nicht so ganz eindeutig zu sein
Während einige Kommentare die Auseinandersetzung als Beispiel für Cancel Culture und eine Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit bewerteten, ordneten andere sie als Teil eines Kulturkampfes um Fragen der Geschlechterordnung und um die Rechte von Trans-Personen ein.
Darum gibt es wohl eine Diskussion, deren Ergebnis noch wichtig wäre zu erfahren. Bringt ja nichts wenn beide Seiten immer nur wiederholen, dass sie die sind, die Recht haben.
Und in der Forschung von M.L. Vollbracht geht es ja nicht um Respekt, sondern um die Definition von Geschlecht. Es gibt ja durchaus auch andere Dinge, für die es verschiedene Definitionen gibt. Wäre halt wichtig mal drüber einige zu werden, worüber man redet.
Das hat aber doch nichts damit zu tun, wie jemand angesprochen werden möchte.
sowas sagen und dann wundern, dass wir für Akzeptanz und Sicherheit auf die Straße gehen (CSD)...
Eben, die ganze Präsenz ist ja gerade da weil so viele dagegen hetzen, obwohl es ihnen nichts tut.
Und wie man auch bei anderen Sachen gesehen hat, wird es mehr, je mehr Aufstand man macht, desto mehr entschliessen sich Leute die Flaggen mitzunehmen. Genauso wie es nicht klappt, jemandem aufzuzwingen, welche Partei man wählen soll und welche nicht, klappt es genauso wenig, jemandem zu sagen, dass man keine Regenbogenflagge zeigen soll.
Generell ist das ganze Geschafel von aufdrängen sowas von unsinnig. Würden sich die Leute aufdrängen, dann würden sie aktiv Leute aufrufen, auch irgendwie schwul oder so zu sein
Du musst es nicht akzeptieren sondern nur tolerieren.
Die ganze Präsenz ist ja gerade da weil so viele dagegen hetzen, obwohl es ihnen nichts tut.
Und wie man auch bei anderen Sachen gesehen hat, wird es mehr, je mehr Aufstand man macht, desto mehr entschliessen sich Leute die Flaggen mitzunehmen. Genauso wie es nicht klappt, jemandem aufzuzwingen, welche Partei man wählen soll und welche nicht, klappt es genauso wenig, jemandem zu sagen, dass man keine Regenbogenflagge zeigen soll. Dafür leben wir in einer Demokratie mit freier Selbstentfaltung. Wenn das manchen nicht passt, dann ist mir das egal.
Generell ist das ganze Geschafel von aufdrängen sowas von unsinnig. Würden sich die Leute aufdrängen, dann würden sie aktiv Leute aufrufen, auch irgendwie schwul oder so zu sein
Für euch nochmal 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
Und ja des is absichdliche Brovoggaddsion
Man wird nicht gezwungen mitzumachen, aber man wird da mit reingezogen, ob man es will oder nicht und muss mit dem negativen gesellschaftlichen Image klarkommen das andere erzeugt haben