Was habt ihr gegen lgbtq(Frage an die Gegner von lgbtq)?
Vorab ich bin auch gegen lgbtq deswegen haltet mich bitte nicht für linksgrün(nur so nebenbei)
10 Antworten
Was hat links und grün mit LGBTQIA+ zu tun? Ich versteh es einfach nicht, zudem: Kannst dagegen haben, was du willst, deswegen werden wir nicht alle cis und hetero, dein Pech, nicht unseres.
Ich habe, wie du vermeintlich erkennen magst, nichts gegen LGBTQIA+, im Gegenteil, Ich bin Teil dieser wunderbaren, bunten Welt und glücklich. Zudem nehme ich keinem Hetero CIS irgendwas weg, wenn ich die gleichen Rechte bekomme, wie zB du. Deine Rechte werden nicht weniger, wenn ich welche bekomme, das ist kein Kuchen.
Die ganze Paraden und Fahnen und die Aufmerksamkeit sind allerdings leider noch notwendig, denn in GER und im Rest der Welt ist noch nicht alles "Tutti Frutti" für uns.
Heute wird man immer noch mit Leuten konfrontiert, die uns für krank, gestört oder Sünde halten. In Deutschland wird man noch genug diskriminiert, das "Transsexuellengesetz" ist immer noch gültig und iene Farce schlechthin.
Im Rest der Welt sieht es auch sehr "lustig" aus für Menschen wie mich, zB in Polen, unser NACHBAR-Land, da gibt es LGBTQIA+ freie Zonen, also Orte, wo ich nicht hin darf und nicht sein darf, wer ich bin, mir wird also quasi verboten, Ich zu sein, so wie ich bin.
Im Nahen Osten sieht es noch witziger aus für uns, da steht unsere Lebensart unter Strafe, Gefängnis, wenn man zB Trans ist oder Schwul. Gelegentlich sogar Todesstrafe durch, halt dich fest, Steinigung!
Hallo 21. Jahrhundert.
Peitenschiebe, Steinigungen, etc. sind dort NORMAL, auch für andere Verbrechen und Homosexuell zu sein ist dort ein Verbrechen. Zu lieben, wen man liebt, zu sein, wer man ist, ist dort ein Verbrechen.
So lange diese Welt noch so ist, sind Paraden, Aufmerksamkeit und Demos noch wichtig.
Ich wünschte, es wäre nicht mehr nötig.
Nun, als Teil der Community wird man auch geschimpft also bist du hier nicht das Opfer da du erst als „transphober nazi“ bezeichnet wirst nachdem du eben etwas transphobes gesagt hast doch als queere Person wirst du ohne etwas getan zu haben beleidigt, gemobbt physisch und psychisch angegriffen. Wenn ein Junge und ein Mädchen im Pausenhof halb am rummachen sind ist es fine aber wenn ich die person mit der ich zusammen bin küsse und es jemand sieht kommt sofort „eww was macht ihr denn da seid ihr etwa lesbisch??“ dann wird natürlich erstmal zu den Freunden gerannt und gelästert, gestarrt und dumme Witze gemacht.
Wieso verletzt es euch so sehr dass wir eine Pride Parade feiern dafür dass wir Jahre lang um unsere Rechte gekämpft haben? Was ist so schlimm an einer regenbogenflagge die ausgehängt wird, muss sie sofort mit Harkenkreuzen bemalt, abgerissen und verbrannt werden? Was haben wir euch getan? Ihr müsst keine ally’s sein oder selbst zur community gehören es reicht einfach wenn es endlich nicht mehr als unnormal angesehen wird. Leben und leben lassen oder nicht?
Nun, als Teil der Community wird man auch geschimpft also bist du hier nicht das Opfer da du erst als „transphober nazi“ bezeichnet wirst nachdem du eben etwas transphobes gesagt hast
Ich habe nie behauptet, dass ich mich in der Diskussion als "Opfer" sehen würde. Ich stelle nur zurecht fest, dass LGBT-Menschen mich beleidigen und abwerten, was ich negativ bewerte. Kritik an am Konzept der Transsexualität und kritisches Hinterfragen ist nicht gleichzusetzen mit "Transphobie". Und ich bin mit Sicherheit auch nicht rechts oder gar rechtsextrem oder AfD-Wähler, nur weil ich Kritik an LGBT-Phänomenen übe!
Mich als Nazi zu beschimpfen, nur weil einem Kritik nicht in den Kram passt, wirft halt einfach ein ganz schlechtes Licht auf den Absender, also die LGBT-Person, die mich abgewertet hat. Das führt dann dazu, dass man die gesamte LGBT-Community nicht mehr positiv wahrnehmen kann, wenn sowas öfter vorkommt, was der Fall ist! Also mit solchen Beschimpfungen schießen sich LGBT-Mitglieder nur ins eigene Knie und vergraulen Personen, die eigentlich offen demgegenüber waren. Das ist das eigentliche Problem: Die LGBT-Gruppierung mach sich aktiv andere zum Feind durch ihr eigenes, abwertendes Verhalten anderen gegenüber.
Wieso verletzt es euch so sehr dass wir eine Pride Parade feiern dafür dass wir Jahre lang um unsere Rechte gekämpft haben?
"Verletzt"?!
Es "verletzt" mich überhaupt nicht. Die maßlose Überpräsenz von LGBT geht mir nur zunehmend total auf den Sack...
Was ist so schlimm an einer regenbogenflagge die ausgehängt wird, muss sie sofort mit Harkenkreuzen bemalt, abgerissen und verbrannt werden?
Ich male keine Hakenkreuze auf Regenbogenflaggen... Bin ja kein Nazi...
Was haben wir euch getan?
Wer ist "euch"?
Ich wähle rot-grün. Früher war ich LGBT gegenüber aufgeschlossen, aber durch das Verhalten dieser Personen in den sozialen Netzwerken wächst bei mir täglich die Ablehnung... Da geht es nicht um "Vorurteile", sondern um konkrete Urteile aufgrund von sich wiederholendem, konkreten, negativen Verhalten von Seiten der LGBT-Personen.
Ihr müsst keine ally’s sein oder selbst zur community gehören es reicht einfach wenn es endlich nicht mehr als unnormal angesehen wird. Leben und leben lassen oder nicht?
Ja, dann hört bitte auf anderen mit euren kruden Ideologien, euren Paraden und überzogenen Forderungen nach kritikloser Akzeptanz auf den Sack zu gehen und lasst die Leute bitte einfach in Ruhe leben..
Was hat links und grün mit LGBTQIA+ zu tun?
Und was hat Grün mit Links zu tun?
Ich habe nur ein Wort für das Verhalten und das inoffizielle Staatsresort für diese Gruppe von Menschen. "Regenbogenfaschismus"
Erklärung:
1. Extremes und radikales Auftreten in der Öffentlichkeit, auch "Fahnenkrieg" wäre hier ein gutes Wort
2. Vorurteiliges und denunzierendes Verhalten gegenüber "normalen" Menschen und Kritikern.
3. Medienterror und Kapitalismus unterdrücken Gegenmeinungen und drücken uns einen Stempel auf nach dem niemand gefragt hat.
4. Gewalt gegen "normale" Menschen in Form von Vergewaltigungen, begangen von Schwulen, weil es nicht genug Heteros gibt.
5. Mit dem einhergehend auch sexueller Belästigung von gleichgeschlechtigen "normalen" Menschen die nichts mit einem Hetero zutunhaben wollen.
6. Nutzlos für die Geburtenrate, da nur ein klassisches Familienmodell, diese durch Kinderzeugung beheben kann.
Gendern in Bayern abgeschafft. Der erste Schritt zur erneuten Normalisierung der Gesellschaft.
Seit stattdessen Konservativ
Wer seine Hohlkörper mit welchen Teilen füllt oder verfüllen lässt, ist mir herzlich egal und auch wer seine Werkzeuge in welche Öffnungen drückt. Das kann jeder nach Gusto handhaben.
Es stört mich aber, in den Generalverdacht eines intoleranten Menschen gerückt zu werden, wenn man nicht freudestrahlend bunte Fähnchen schwingt und eifrig gendert.
Keines muss Fähnchen schwenken und gendergerechte Sprache verwenden. Wie kommst du darauf? Das ist Einbildung.
Stimmt, jetzt, wo Du es sagst, fällt es mir auf. Ich bin mal wieder nur in der Parallelwelt unterwegs.
Wer zwingt dich denn? Mich zwingt dazu keine_r. Und das in meiner ersten Welt.
Wo denn? Und was hat das mit der Frage nach der Akzeptanz von der LGBT+ Gemeinschaft. Generell gegen alles oder so. Wenn dein Geldgeber gendergerechte Sprache wünscht, dann haste Pech gehabt. So ist das mit abhängiger Arbeit.
Lehrer zwingen ihre Schüler teilweise in Tests zu gen dern und es wurde schon Leute aus Unternehmen gefeuert deswegen
Und das ist nicht mit mir zu machen. Ich respektiere, dass ein AG die Regeln vorgeben kann, aber wenn es denn um die Regulierung meines üblichen Sprachgebrauchs geht, dann ist die Grenze überschritten. Ich habe seit Ewigkeiten mit Kunden und Kollegen im internationalen Bereich zu tun; jeder der Respekt verdient, bekommt den auch.
Es ist mir aber herzlich egal, ob es eine Frau, ein Mann oder irgendwas dazwischen ist und auch ist es mir egal, welchen Posten der bekleidet oder welche Nationalität im Pass steht: Ist derjenige nicht höflich, dann ist der einfach bei mir unten durch.
Das wird auch in der Breite akzeptiert, solange das ein weißer Mann ist. Beil allen anderen Konstellationen läuft man eher schon mal Gefahr, als Rassist oder homophob oder intolerant erkannt zu werden. Obwohl es dabei überhaupt nicht um diese Themen geht. Diese Keulen werden nur heute gerne mal ausgepackt und das gefällt zumindest mir überhaupt nicht: Das Verquicken von zwei völlig unterschiedlichen Themen.
Und in genau in diesem ton schreiben alle, die sich über LGBTIQ+ aufregen, genau in diesem süffisanten ton und freuen sich wahnsinnig über ihre Formulierungen. Unsympathisch
Schlimm. Wer hat Dir gesagt, dass jeder jeden für seine Ansichten lieben muss? Ich kann damit leben, dass Du meine nicht magst. Deswegen werde ich nicht depressiv; es ist normal, dass es immer einen Teil der Menschheit geben wird, der nicht mit mir übereinstimmt. Na und? Nimm es hin wie ein Mann.
Die deutsche Sprache bietet sehr viele Möglichkeiten, sich auszudrücken. Wenn Du Dich damit abfindest, einen kleinen Wortschatz zu nutzen, dann ist das Deine Entscheidung. Lass mir die Freiheit, meine Gedanken in einer Weise zu formulieren, die mir passt. Fällt es Dir schwer, etwas zu verstehen, werde ich nicht auf einfache Sprache umschalten. Da hast Du dann einfach Pech gehabt.
Meinung einer linken Zecke:)
Also, ich kann dir nicht sagen was ich gegen diese Bewegung habe da diese Bewegung für alles und nichts steht.
Jeder kann mitmachen. solange er nur eine Schublade findet die passt.
Und wenn es keine Schublade gibt erfindet man eine.
Und da ist auch schon das Problem.
Eine Bewegung für alle und gegen alle. Ewige Debatten ohne Ergebnis.
Jeder nimmt sich zu wichtig.
Perfekt für all jene Bessermenschen die sich ihre Probleme selbst schaffen.
Und sich in Diskussionen gegen seitig beweihräuchern. und jede gegensätzliche Meinung mit einem Ismus im Keim Ersticken.
Echte Toleranz zeigt sich aber erst wenn ich auf jemanden treffe der nicht meiner Meinung ist.
Gegen LGB hab ich überhaupt nichts. Aber dieses Transthema ist eine ganz andere Hausnummer. Nicht, dass es einzelne Menschen gibt, die trans sind. Aber wie das heute alles gehyped und sogar bis in die Kindergärten getragen wird, um selbst die Jüngsten schon in diese Richtung zu beeinflussen und regelrecht zu lenken, das ist nur noch verantwortungslos. Ich verstehe nicht, dass da keiner etwas dagegen unternimmt.
Und du denkst ernsthaft, dass Paraden in Deutschland dazu führen, dass in anderen Ländern die Gesetze und die Einstellungen gegenüber LGBT geändert werden...?!
Paraden in Deutschland führen NICHT dazu, dass fundamentalistisch Religiöse ihre Meinung zu LGBT ändern. Sie führen höchstens dazu, dass Deutsche sich zunehmend von LGBT genervt und gestört fühlen und das dann auch in zunehmender Ablehnung ausdrücken.
Welche Rechte als LGBT-Person in Deutschland fehlen dir denn ganz konkret?
Ich finde es richtig, wenn man die psychische Gesundheit von Menschen hinterfragt, die vermuten, dass sie transsexuell seien oder sich als "genderfluid" bezeichnen und sich ein Psychotherapeut mit diesen Menschen befasst. Aber wenn man das sagt, wird man sofort aus der LGBT-Richtung angefeindet und als "transphober Nazi" beschimpft.
Wenn Religiöse Homosexualität als Sünde bezeichnen, dann ist das bedauerlich, aber daran werden auch bunte Paraden nichts ändern, weil diese religiösen Menschen eben leider nicht für Argumente zugänglich sind, sondern nur ihre uralten "heiligen Bücher" für "die Wahrheit" halten!