Weil eben - natürlich aus zeitgenössischer Sicht - nicht alles schlecht war.
Wenn wir vom Dritten Reich reden, dann haben wir meistens das Bild einer rassistischen, mordenden, unterdrückenden Diktatur vor Augen, die Deutschland und Europa in Schutt und Asche gelegt hat. Klar, das hat seine Richtigkeit, aber eben nicht nur. Wir haben da meistens das Bild der Kriegsjahre 1941-1945 vor Augen, blenden aber die Jahre 1933-1940 oft in ihrer Komplexität aus. Da geht es oft nur: Machtergreifung, Aufrüstung, Nürnberger Gesetze, Reichsprogromnacht und dann die Expansion ab 1938. Das sind einzelne wichtige Etappen, aber ignorieren, dass diese Jahre eben nicht auf ein paar Schlüsselereignisse zu reduzierbar sind.

Gerade auf die Frage des „Warum ist das passiert?“ Muss man sich anschauen, warum Hitler so Erfolgreich war. Was haben die Menschen damals als das „Gute“ wahrgenommen? Worin lag Attraktion, Faszination und Anziehungskraft des Nationalsozialismus?
Die gängigen Narrative der Verführung sind zwar stückweise berechtigt, aber zum „Verführer“ gehört immer jemand, der sich verführen lässt. Und ein Regime, dass nur auf Unterdrückung und Gewalt baut, das überlebt keine 12 Jahre. Die komplette Gewaltextase kam streng genommen erst 1941, als Hitler wusste, dass er den Krieg verloren hat. Und die Erosion und der Kollaps wurde dann von Außen herbei geführt. Die Jahre 1933-1939/40 waren im kollektiven Bewusstsein der damaligen Gesellschaft die „gute Zeit“.

Seit den 2000er Jahren gibt es da auch immer mehr Forschung dazu, die sich die NS-Ideologie und Propaganda genauer anschaut. Die Ideologie und Propaganda wurde sehr lange einfach abgetan, mit „braucht man sich nicht mit befassen, muss man nur erkennen“ aber solche Fragen wie: Wo setzte die an? Welche Kontinuität gab es? Wo traf Hitler die Nerven der Deutschen?
Z. B.: Die „Volksgemeinschaft“: Das war eine utopische Verheißung der Nazis, die eine egalitäre Gesellschaft versprach und sehr stark auf den deutschen Nationalismus abzielte. Wichtig ist das, dass keine Realität war, sondern ein Versprechen, dass punktuell in einzelnen Events konstruiert wurde, aber - als der Krieg 1941 kam - sehr schnell komplett implodierte. Und da war es dann auch vorbei mit der Loyalität und es folgte Unterdrückung und Gewalt bis 45.

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Naja … wie man es nimmt: Wenn es einfach nur darum geht eine Frau kennenzulernen, um eine Frau kennenzulernen, dann sicher nicht. Will ich aber eine Frau kennenlernen, die zu mir passt … dann ist’s durchaus schwerer.

Betrachte es mal so: Wenn das Kennenlernen schon „schwer“ ist … anstrengen, stressig, aufzerrend, etc. … dann wird das in einer Beziehung nicht viel anders werden. Warum sollte ich also da weiter machen? Ich hab keine Lust auf eine anstrengende, stressige, aufzerrende Beziehung. Ergo, wenn das kennenlernen schon schwer ist … dann bin ich weg.

Natürlich kommt es jetzt drauf an, was du als „schwer“ bezeichnest, was umgekehrt dann auch wieder sehr mit deinen Ansprüchen und Grenzen zusammen hängt. Ich geh jetzt mal von mir aus (!!!). Ich möchte in einer Beziehung spüren, dass die Frau Interesse hat, dass sie Initiative zeigt, dass sie sich bemüht. Ich hasse es, wenn immer nur ich machen und tun muss und von ihr gar nichts oder zu wenig kommt. Das ist mein Anspruch. Uns diesen Anspruch halte ich auch in der Kennenlernphase oder beim Kennenlernen schon hoch.
Treffe ich jetzt eine Frau und man kommt ins Gespräche und ich merke da schon: Hey, von der kommt gar nichts, von der kommt kein Interesse, die Macht selber gar nichts - solche „ich mach mich rar“-Frauen - dann lass ich es auch sein, weil was soll da raus kommen am Ende? Nichts Gutes. Würde ich da jetzt weiter machen würde es natürlich „schwer“ für mich werden, weil ich komplett gegen meine eigenen Grenzen und Werte handle. M

Deswegen: Wenn es schwer ist mit ihr (oder ihm) dann passt es meistens auch nicht und dann solltet ihr es lassen? Wenn jemand will, dann ist es nicht schwer.

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Sorry, ist idiotisch. Es reicht schon, dass Frauen von hintern bis vorne so gebauchpinselt werden, anstatt dass man sie auffordert einfach mal ihr Mindset in den Griff zu bekommen.

Es gibt nun mal Schönheitsideale. Punkt. Das ist so, das war so und das wird immer so sein. Es gibt eben eine Schnittmenge dessen, was der Mensch - Mann und/oder Frau - schön und attraktiv findet und was er/sie sich dementsprechend gerne anschaut. Und darauf baut auch die Industrie auf. Ich finde es auch nicht gut, dass man diesen ganzen übergewichtigen Frauen erzählt, dass sie wunderschön sind. Ja, mag sein, dass es einige Typen gibt, die das attraktiv finden, aber mehrheitlich ist eben schlank attraktiv. Und anstatt, dass man einen Mann, der ehrlich sagt: "Hey, sorry finde ich nicht attraktiv" shamed, sollte man diesen Frauen halt eher raten ihr Mindset zu ändern.

Und genau das würde ich hier auch empfehlen. Die Porno.Branche ist auch nur eine Industrie und da will man doch nicht einen Mini-Schniddel sehen, der zwei Minuten macht und dann kommt. Wenn ich Fast-and-Forious anschaue, dann will ich doch auch nicht zehn Hanseln sehen, die sich auf dem Weg zu ihrem Bürojob penibel an die Verkehrsregeln halten. Wer es nicht auf die Reihe kriegt, zu checken, dass Porbos Unterhaltungsfilme sind und eben nur FILME, der sollte die Finger davon lassen.

Du hast als Mann nur einen Penis! Was willst du machen? Ihn operativ vergrößern? Abschrauben und was neues dran schrauben? So ein Unfug. Das ist dein Ding und wenn du mit einer Frau intim wirst und die beschwert sich dann, dass er zu klein ist oder sonst was, dann stehst du auf und gehst. Here it is und wenn sie nicht zu frieden ist, ist es ihr Problem, aber du bist raus. Gib dich doch gar nicht mir Menschen ab, die dich runter machen. Und dasselbe sollte auch für übergewichtige Frauen oder Frauen mit kleiner Oberweite oder was weiß ich sonst noch gelten. Ihr müsst euch selber in eurem Kopf akzeptieren und ein gesundes Mindset aufbauen anstatt das auf andere Menschen zu projizieren.

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Weil Hitler in seinen prägenden Jahren - Kindheit und Jugend - also so ca. die Jahre 1890 bis 1910/1915 deutschnational sozialisiert wurde.

Die Deutschnationalen waren eine gesellschaftspolitische Strömung in den deutschsprachigen Gebieten der Habsburgermonarchie, besonders in Ober- und Niederösterreich, die sich in den 1870er und 1880er bildete. Kernelement war der "Schock" des Getrenntseins vom Vaterland. Das Vaterland für die Deutschnationalen nicht der neoabsolutistische Kaiserstaat, sondern der Nationalstaat, ergo nicht die Donaumonarchie, sondern das Deutsche Reich. Und diese Deutschnationalen forderten einen Anschluss der deutschsprachigen Gebiete an Deutschland, lehnten die katholische Kirche ab - die "deutsche Kirche" war in ihren Augen der Protestantismus - lehnten die Dynastie und den dynastischen Staatsgedanken ab. Gleichzeit erwuchs in dieser Bewegung aus der Wahrnehmung des Getrenntseins von der eigenen Nation in Kombination mit dem Vielvölkerstaat eine starke Angst vor Überfremdung.

In Österreich-Ungarn stellten die Deutschen zwar die dominierende und herrschende Elite im Cisleithanischen Reichsteil, waren bevölkerungsmäßig aber eine Minderheit. Italiener, Slowenen, Slowaken, Ukrainer und Tschechen waren dort genauso. Zusätzlich war eben noch der Transleithanische Reichsteil, der von der ungarischen Aristokratie - ebenfalls eine Minderheit - dominiert wurde, wo aber genauso viele Rumänen, Ukrainer, Kroaten, Serben, Bosnier lebten. Und aus dieser "Angst vor Überfremdung" speißte sich ein starker Antisemitismus, weil dieser erstens eine längere Tradition hatte als bspw. eine Tschechenfeindlichkeit und zweitens eine gemeinsame Klammer umd alle bildete. "Wir Deutsche gegen die Juden" (= alle anderen nicht deutschen Völker der Monarchie).

Und in diesem Klima, das eben besonders in Ober- und Niederösterreich sehr stark war, wurde Hitler sozialisiert. Der Antisemitismus der Deutschnationalen war der aggressivste und übersteigerste weltweit. Antisemitismus war damals allgegenwärtig, aber weder im Deutschen Reich, noch sonst wo, war er so stark, wie bei den Deutschnationalen. Und dort verbrachte Hitler seine prägenden Jahre. Kombiniert mit seinen Fronterfahrungen im Ersten Weltkrieg, die bei sehr vielen Soldaten zu einer kaltschnäuzigen Gleichgültigkeit gegenüber dem Verlust menschlichen Lebens führte entwickelte sich dann eben Hitlers Judenhass mit der Bereitschaft zum Genozid.

Georg Schönerer - Gründer und langjährig dominierend bei den Deutschnationalen - gilt heute als "geistiger Vater" Hitlers. Der ließ sich schon in den 1890er und 1900er als "Führer" ansprechen und mit "Heil" grüßen.

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Na, jetzt denk mal scharf nach😂

Bevor die feministische Ideologie ums Eck kam, gab es auch nur hässliche Kerle mit hübschen Freundinnen, aber keine hübschen Kerle mit hässlichen Freundinnen.

Das Prinzip ist dasselbe. Frauen ist es wichtig, dass der Mann Geld hat - einen guten Job, solidest Einkommen, Stabilität und Sicherheit - während einen Mann es wichtig ist, dass die Frau gut aussieht - Jung, sexy, pralle Hupen, runder Hinter.
Schlicht weil das das ist worauf Mann/Frau aus ist. So sind wir sein Jahrhunderten unterbewusst verdrahtet.

Problem der heutigen Gesellschaft: Es ist völlig legitim, wenn die Frau will, dass der Mann ihr „etwas bieten“ - gemäß ihrer eigenen Definition natürlich - kann. Umgekehrt bist du der Teufel höchst selbst, wenn du als Mann willst, dass die Frau dir was bieten kann und dir dann auch noch anmaßt das selber definieren zu wollen.

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Naja, den Charakter „sieht“ man erst, wenn man jemanden Kennenlernt und sich eben die Zeit nimmt. Und Zeit ist begrenzt, sprich, damit sich jemand überhaupt erst die Zeit nimmt, den Charakter kennenzulernen, muss das Äußere zumindest halbwegs ansprechend sein🤷🏻‍♂️ … wenn ich in einen Raum mit 100 Frauen habe und mir 3h Zeit, habe ich nicht die Zeit den Charakter jeder einzelnen Frau kennenzulernen, ergo fange ich mit denen an, die mir optisch am besten gefallen.

Allerdings kommt man ja auch anders mit Leuten ins Gespräch … Job, Uni, gemeinsame Freunde und soweiter.

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Prinzipiell nicht schlecht, aber geht in der Praxis meistens in die Hose🤷🏻‍♂️

Entweder verliebt sich einer von beiden … dann wird’s schwierig. Oder einer von beiden findet anderweitig eine Beziehung, womit dann das „+“ vorbei ist, und meistens ist dann auch die Freundschaft vorbei.
Zwischenmenschlich finde ich es aber besser als ONS.

Für käme es sehr wahrscheinlich nicht in Frage, weil ich sehr viel Wert auf Exklusivität lege und das dann auch in einer F+ möchte, was für die allermeisten aber ja umgekehrt ein entscheidender Punkt ist, der eine F+ ausmacht, dass es eben nicht exklusiv ist.

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Kein Problem, wenn es passt

Natürlich, man(n) nimmt mit, was man(n) kriegt🤣

Entscheidend ist aber, dass es von ihr kommt. Sie muss wollen und sie muss die Initiative ergreifen. Warum? Weil das das ist worauf es ankommt. 9 von 10 Männer würden Sex nehmen, wenn sie die Gelegenheit kriegen - warum auch nicht? Und hört nicht auf die, die hier auf Moralapostel machen … in der Situation würden die meisten dieser Weißen Ritter das auch machen (oder sie wissen ganz genau, dass sie nie in die Situation kommen werden). Es liegt keine große Erkenntnis darin, wenn du offen kommunizierst, dass du Sex willst. Die meisten Frauen nehmen das als Grundannahme an. Aber trotzdem hat sie sich mit dir getroffen. Dass sie will ist das entscheidende.

Und was am Ende draus wird ist ja wieder was anderes. Auf jeden Fall solltest du dir Zeit nehmen um sie ordentlich kennen zu lernen. Dann findest du auch meistens raus, ob es wirklich an dir lag, dass sie dich toll und geil fand … oder ob sie das bei jedem macht und schon … was weis ich wie viele Gurken hatte. Wichtig nur: Zeit lassen, um das rauszufinden, bevor man ein Commitment gibt. Nimm dir da wirklich die Zeit für und frag sie nicht, weil überprüfen kannst du es nicht, aber es ist schwer einen Lifestyle über einen längeren Zeitraum hinweg zu faken. So oder so hattest du Sex mit ihr beim ersten Date … bist also schon im Plus.

Umgekehrt, wenn sie beim dritten Date immer noch nicht mit dir schlafen will, dann solltest du weiterziehen. Eine Frau, die dich warten lässt, ist das warten nicht wert. Denn A) kannst du sicher sein, dass es andere Kerle gab, die nicht warten mussten und B) kannst du auch sicher sein, dass sich das dann auch in eurer Beziehung so niederschlägt, dass du um Sex betteln musst, etc. Wenn du das willst, okay, aber die meisten Männer wollen es nicht.

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Ernstgemeinte Frage, warum braucht man als Mann eine Partnerin?

warum sollte ein Mann eine Frau/Freundin/Partnerin haben wollen? ich stelle mir ernsthaft diese Frage, weil ich noch nie eine hatte, und mir jedesmal diese Frage stelle, wenn Jemand sowas sagt wie „ja wenn du mal heiratest dann…..“ „wenn du mal eine Freundin hast….“

und ich denke mir jedesmal „warum sollte ich eine Frau haben wollen? was für ein Nutzen hat sie für mich“

1. ich möchte keine Kinder, wollte noch nie Kinder haben, finde allein den Gedanken abschreckend!

2. Ich habe meine Mutter, Schwester, Cousins, Kumpels. Also diese freundschaftliche (was unter Männerns besser ist), Geborgenheit Zeugs (was mit Mutter, Schwester viel intensiver ist) finde ich auch anderswo.

3. Was die Intimität angeht, kann ich ja für bezahlen. Ist zwar teuer, ja. Aber man kann sich dann die Frau aussuchen, die Zeit aussuchen und ist nicht immer an die selbe Frau gebunden. Oder man kann selber Hand anlegen, wenn man mal kein Geld dafür hat. Außerdem kann eine Freundin oder sogar am Ende des Jahres teurer sein!

4. Und wenn es darum geht, dass man halt Jemanden hat die kochen, putzen, waschen kann.. Ganz ehrlich, das kann ich auch alles selbst. Und außerdem gibt es Waschmaschinen, Roboter Staubsauger, Thermomix, Lieferdienste. 

Also ich als Außenstehender, der keine Erfahrung hat, sehe da ehrlich gesagt einfach keinen Nutzen als Mann. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich etwas übersehe, da ich nunmal nie diese Erfahrung hatte. Andersherum sehe ich aber sehr wohl die Benefits für eine Frau. Weil eine Frau kann bestimmte Sachen vorstellen unter einen „Traummann“ z.B. 

1. Das er groß und stark ist, damit er sie beschützen kann.

2. Das er viel Geld hat, damit er sie versorgen kann. 

3. Intelligent ist und fähig ist, damit er bestimmte Sachen für sie erledigen kann.

und und und…

Frauen können ja einen richtigen Vorteil von Ihren Männern ziehen. Aber wir können von einer Frau ehrlich gesagt keinen wirklichen Nutzen ziehen. Es sei denn man will Kinder haben (was bei mir definitiv nicht zutrifft)

Zudem müssen fast immer WIR Männer unser Hintern aufreißen, um eine Frau zu klären. Obwohl sie die ganzen Vorteile von einem Mann genießen. Und nur damit die am Ende sagen können „du bist nicht mein Typ“

Ich habe das ein paar Jahre lang gemacht und habe mir dann diese ganzen Fragen gestellt. Warum brauche ich überhaupt eine Frau, wenn ich doch anderswo die Sachen bekomme, die ich von meinem Frau erwarten würde?

Leute versteht mich bitte nicht falsch. Wie gesagt vielleicht übersehe ich auch wichtige Sachen, da ich noch nie in irgendeiner Beziehung mit einer Frau war. 

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Du musst eben den Unterschied machen zwischen „brauchen“ und „wollen“. Brauchst du eine Frau? Nein. Wozu denn? Willst du eine Frau? Ja.

So und der Konflikt den die meisten Männer mit sich herumtragen ist, dass sie das nicht auseinander dividiert kriegen im Kopf.
Eine Frau, die ich WILL, soll mein Leben bereichern, das Sahnehäubchen mit den Kirschen auf der fünfstöckigen Schokotorte, die mein Leben eh schon ist. Das sollte deine Mentalität sein. Und das sollte dann auch dein Anspruch sein: Nicht irgendeine Frau, weil du eine brauchst, sondern eine Frau, die zu dir passt, die dein Leben bereichert, weil du eine willst. Deswegen habe deinen Frame - deine Ansprüche, deine Grenzen, etc. - und mache es dir zum Ziel eine Frau zu finden, die zu dir passt. Passe nicht dich und dein Leben der einer Frau an, die dich einmal angeläuchelt hat.

Deswegen ist es so wichtig, dass du klar definierst, was du willst, was du nicht willst, was sind deine Ansprüche und Grenzen, dann für die einstehst und Mann-Frau-Dynamik verstehst - um zu sehen mit welcher Frau du es zu tun hast, ob sie zu dir passt - und dann auch die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Eine Frau, die dich umpolen will, die tausend Probleme mitbringt, Drama macht ohne Ende und dir mehr Stress bereitet … das ist nicht dein Anspruch.

Und das Problem vieler Männer ist, dass sie heutzutage A) keine Ahnung von Mann-Frau-Dynamik haben und B) ihre eigenen Ansprüche und Grenzen komplett ignorieren und sich einer Frau anpassen.

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Naja, also dass er da jetzt nicht so super begeistert ist, ist ja wohl klar, auch wenn seine Reaktion maximal kindisch ist.

Ich für meinen Teil würde dir sehr wohl Klipp und Klar sagen: Hey, Ok, wenn das das ist was du möchtest und das ist, was du für richtig hältst, dann tu es und mach die Beziehungspause - denn nichts anderes ist es, auch wenn du es nicht so nennst - erwarte aber nicht, dass ich nach drei Monaten, sechs Monaten, einem Jahr, noch hier Sitze und auf die Warte. Meine Zuneigung, eine Beziehung mit mir, meine Liebe ist nichts, was du einfach jetzt ne Zeitlang "ignorieren" kannst und dann, wenn es dir wieder in den Kramm passt, drauf zurück greifen kannst, wie auf einen Ladenhüter von Aldi für 99 Cent.

dass ich etwas Abstand brauche, weil ich mir gerade unsicher bin und Zeit zum Nachdenken brauche.

Meiner Meinung nach können die Gefühle dann auch nicht wirklich groß sein.

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Das klingt deshalb sehr widersprüchlich, weil versucht wird etwas, was in höchstem Maße von individuellen Ansichten, Einstellungen, Ansprüchen und Grenzen abhängig ist, auf einen gemeinsamen, kollektiven Nenner zu bringen. Und deshalb so widersprüchlich an.

Du solltest deinen Frame haben - deine Ansichten, Einstellungen, Ansprüche und Grenzen - hinter dem du stehst. Und Ziel sollte es sein, einen Mann/eine Frau zu finden, die zu deinem Frame passt. Und nicht umgekehrt, deinen Frame an Frau X oder Mann Y anpassen. Das ist - weil alle Menschen individuell sind und einen anderen Frame haben - zum scheitern verurteilt. Die einzige Konstante in deinem Leben bist du.

Ein Schema F für Liebe und Beziehung gibt es nicht, aber viele Menschen hätten das gerne, verstehen aber nicht dass das Schema [Dein Name] das ist, worauf es ankommt.

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Nein das ist billig und Ekelhaft

Die wäre die längste Zeit meine Freundin gewesen.
Land auf, Land ab immer das Gejammer: „Ahhhh, wir Frauen werden sexualisiert!“ und gleichzeitig, „Wir sind starke, unabhängige, selbstbewusste Frauen und brauchen keinen Mann.“ Sich aber dann sexualisieren, um Freigetränke zu schnorren, dafür sind Männer dann wieder gut und da ist es dann ok sich zu sexualisieren. Böse Zungen würden waren: „Prostitution!“ No Way! Würde ich nicht machen … egal ob es meine Freundin ist oder sonst irgendeine. Meistens erkennt man diese - sorry - B!tches schon und kann dann als Mann klar Front machen, vorausgesetzt man ist selbstbewusst genug um dann deren Hass auszuhalten.

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Nein, ihr Verhalten war nicht fair

aber - und das sollte man einfach akzeptieren, je eher desto besser - Dating ist nicht fair. War es nie und wird es nie sein.

Sie hat mir dann aber immer weniger oft geschrieben, wofür sie sich aber entschuldigt hat, da sie angeblich viel los hat.

Ab da kannst du es eigentlich schon abhaken. Eine Frau, die will, die Bock auf dich hat und die eine brennende Leidenschaft hat, die nimmt sich die Zeit. Sch**** egal wie viel Stress oder sonst was. Fakt ist: Irgendetwas anderes war bei ihr höher priorisiert als du. Ob das jetzt der andere Typ war oder ein verletztes Eichhörnchen oder sonst was ist völlig irrelevant an sich.

dass sie nicht so eine Person ist, die sich mit mehreren gleichzeitig trifft.

Jaja, come on … wen will sie denn verarschen? Doch nur sich selber, weil das nicht so ganz mit ihrem eigenen moralischen Kompass zusammen geht. Fakt ist, dass der Typ nicht einfach aus dem nichts gespawnt ist. Und - auch hier sollte man so Realistisch sein - die allermeisten Frauen in unserem Alter haben haben mehr als nur einen Typen am Start. Das unterscheidet sie von uns Männern. Ob da jetzt getroffen, geschrieben, telefoniert oder sich Rauchzeichen gegeben wird - völlig egal - am Ende ist es so, dass sie nicht Daten, weil sie dich als Person so super toll finden - sorry, hört sich böse an, aber so ist es leider - sondern, weil sie einfach nur Daten wollen und das am besten mit einer möglichst großen Auswahl. Sie haben zig Männer parallel am Start. Frauen auf Dating-Apps sind da sowieso dann der Entgegner. Die haben zig Typen parallel am Start und du bist nur eine Option von vielen.

Wie du damit umgehst musst du wissen, ob dich das stört oder nicht, ob du damit ok bist. Richtig oder falsch gibt es nicht, aber man(n) sollte eben wissen worauf man sich einlässt. Natürlich werden die Frauen nicht sagen, dass du nur einer von vielen bist - würden sie selber ja auch nicht hören wollen - deswegen ist es umso wichtiger dass du vorher schon ihr Verhalten richtig einordnen kannst. Und deswegen auch diese Aussage: „und dass sie nicht so eine Person ist, die sich mit mehreren gleichzeitig trifft“ damit biegt sie ersten ihr Verhalten wieder gerade, damit sie am Ende noch die ist, der Doppelmoral vorgeworfen wird, wenn sie dich erwischt, der mit drei Frauen parallel schreibt.

Long Story, Short: Fair nicht, aber wenn du beim Dating fairness willst, dann bist du verloren.

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Ja

Am besten man schickt dort UN-Koalitionstruppen hin und macht alles was ab Staatlichkeit dort ist - israelisch und Palästinensisch - dem Erdboden gleich. Die haben nachhaltig gezeigt, dass sie nicht fähig sind wie zivilisierte Menschen mit oder zumindest nebeneinander zu leben, wenn man ihnen selber die Verantwortung gibt, als Schluss damit und Rückkehr zum Mandatssystem.

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Ja

Am besten man schickt dort UN-Koalitionstruppen hin und macht alles was ab Staatlichkeit dort ist - israelisch und Palästinensisch - dem Erdboden gleich. Die haben nachhaltig gezeigt, dass sie nicht fähig sind wie zivilisierte Menschen mit oder zumindest nebeneinander zu leben, wenn man ihnen selber die Verantwortung gibt, als Schluss damit und Rückkehr zum Mandatssystem.

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