Zum Beispiel kommen mir solche Vorfälle sehr verdächtig vor.
Die AfD ist rechtsextrem, daher befürworte ich ein Verbotsverfahren und glaube auch, dass das erfolgversprechend wäre.
Europa braucht definitiv weniger Nationalstaaterei. Neben globalen Herausforderungen durch Klimawandel und Rohstoffknappheit haben wir mit China, Russland und USA (im derzeitigen Zustand) drei demokratie- und freiheitsfeindliche Großmächte, die Europa nicht wohlgesonnen sind. Da kann weder Deutschland noch Frankreich noch Liechtenstein allein gegenhalten, weder wirtschaftlich noch militärisch.
Auch wenn wir den Rechtsextremismus und die Menschenfeindlichkeit der AfD kurz außen vor lassen:
Die Partei würde mit ihren Programmen unserer Wirtschaft eher schaden als nutzen.
Die Partei ist wissenschaftsfeindlich und leugnet reale Krisen wie den menschgemachten Klimawandel, weil es einfach ist, den Stimmviechern zu sagen, dass "die da oben" sich das nur ausdenken, um "den kleinen Mann" weiter zu gängeln.
Die Partei bezieht Schmiergelder aus Russland und China, was ganz nebenbei im direkten Gegensatz zu einer "Germany First" Ideologie steht.
Die Frau ruft ja nicht zum bewaffneten Widerstand gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung auf. Die Frage, wie man sich verhalten sollte, wenn die AfD in Regierungsverantwortung käme (und ich hoffe, das passiert nicht), ist ja rein theoretisch.
Im Worst-Case Szenario würde mit einer AfD Regierung jedoch auch das Ende unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einhergehen, wenn die AfD sich offiziell als NSDAP 2.0 entpuppt. Da gäbe es nicht mehr viel, was unser Verfassungsschutz beschützen könnte. Wenn in den dunklen Jahren Widerstandskäpfer NSDAP Funktionäre um die Ecke gebracht haben, war das meiner Meinung nach gerechtfertigt.
Da fehlt Rechtspopulismus und -Extremismus auf der Liste.
Das ist doch ein klares Zeichen für Toleranz gegenüber einem großen Teil unserer Bevölkerung. Was soll man dagegen haben?
2001
Der Marsianer
Interstellar
Demnächst kommt wahrscheinlich Project Hail Mary auf die Liste.
Wollen ist nmicht Können.
Medizinisch kann eine Beschneidung infolge einer Phimose notwendig sein.
Der Eingriff ist unkompliziert, echte Nachteile gibt es nicht. Ich würde mich aber nicht ohne Not unters Messer legen, da Eingriffe immer ein Restrisiko haben.
Erstens: sprich einfach keine jungen Mädels an, erst Recht nicht vor der Schule. Alles andere kann Dir massiven Ärger einbringen. Selbst wenn Du legal bei einer "landest", schädigst Du das Mädchen wahrscheinlich psychisch, das kann ja auch nicht in Deinem Interesse sein.
Zweitens: Der Gedanke ist nicht krank. Wenn an den Mädels "alles dran ist", dann merkt Dein Körper das. Dieser Instinkt ist viel älter als unsere Jugendschutzgesetze. Ich will hier nicht behaupten, dass diese Gesetze und Regeln falsch wären, aber rein evolutionär hatten wir doch noch gar keine Möglichkeit, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte aufzuholen. Wenn Du Dich beherrschst, musst Du für Deine Gedanken kein schlechtes Gewissen haben.
Drittens: Völlige Triebunterdrückung ist ungesund, siehe katholische Kirche. Schau Dich daher nach Alternativen mit verfügbaren Frauen um und mach Dir nicht nur warme Gedanken allein unter der Dusche.
Pro Choice heisst ja nicht, dass gar keine Einschränkungen gemacht werden. Dass irgendjemand ein Recht auf Abtreibung im neunten Monat fordern würde, wäre mir neu.
Meines Wissens gibt es dafür keinen Anlass.
... aber nur die friedlichen Leute. Von Leuten, die Antifaschismus als Vorwand missbrauchen, um im schwarzen Kapuzenpulli Pflastersteine zu werfen, distanziere ich mich.
Deren Vorgehen ist dem Antifaschismus auch nicht dienlich.
Keine Religion hat ein Monopol auf humanistische Werte.
Jedoch kann man zumindest die monotheistischen Religionen problemlos instrumentalisieren, um Gräueltaten zu legitimieren.
Religion sollte einen Menschen nicht davon abhalten, sich selbst zu verwirklichen. Wenn "Ora et Labora" für einen Menschen, das Richtige ist, dann soll diese Person das so machen, aber sonst eben nicht.
Solange man niemanden aktiv durch sein Verhalten schädigt oder man sich in irgendeiner Form illegal verhält, sollen die Leute doch machen, was sie wollen.
Ohne Not lebe ich keine Sekunde unter einem faschistischen Regime. Dann schau ich, dass ich aus dem Land raus komme, solange es geht.
... weil wir in einem Rechtsstaat leben.
Wenn die Regierung an den Grenzen Menschen zurückweisen will, dann muss sie das mit geltendem Recht vereinbar machen oder die bestehenden Gesetze entsprechend anpassen.
Über den Grundsatz, Menschen an den Grenzen zurückzuweisen, kann man sich auch gerne unterhalten, aber in unserem Land darf sich niemand über die Gesetze stellen.
Verrate ich nicht, aber mir geht immer noch besser als diesem Typen hier.
Solange die AfD als rechtsextrem eingestuft ist, ist das nur richtig.
Es gibt ziemlich viele Gründe, weshalb Herr Trump zurücktreten sollte.
Mit der Ukraine ist es so, dass Herr Trump hinter sich ganz viele Isolationisten vereint, die es für eine gute Idee halten, wenn die USA sich nicht mehr bei Krisen außerhalb der eigenen Grenzen engagieren. Diesen Leuten ist es völlig egal, was in der Ukraine (nicht) passiert.
Direkt verbieten geht nicht, aber das Verbotsverfahren sollte eingeleitet werden, das dauert dann lange genug. Wenn die Partei sich innerhalb dieses Zeitraums nachhaltig und glaubhaft entradikalisiert, ist das Verbot gar nicht mehr notwendig.
Bis dahin ist Ausgrenzen genau richtig. Rechtsextremismus verdient keinen Platz in Gesellschaft und Politik.
Das sind jedoch nur Behandlungsvorschläge für die Symptome, nicht für das Kernproblem. Rechtsextremismus kann man nachhaltig nur mit guter Bildungs- und Sozialpolitik bekämpfen.