Star Wars, gefolgt von Empire Strikes Back und Return of the Jedi.

Den Rest kann man auslassen.

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Weil man noch mehr Beweise sammeln möchte

Meine persönliche Meinung ist, dass die AfD rechtsextrem ist und dass ein Verbotsverfahren völlig überfällig und auch erfolgversprechend ist.

Jedoch will ich nicht in einem Land leben, in dem Parteien per Volksentscheid verboten werden. Ironischerweise wäre das nämlich undemokratisch.

Im Fall der AfD sehe ich es jedoch so, dass es möglich ist, genug Beweise zusammenzutragen, um per Gerichtsurteil (also durch sachgerechte Auslegung unserer niedergeschriebenen Gesetze) ein Verbot zu erwirken.

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Die Frau hat keinen technischen Background und ich sehe nicht, woher die Frau (oder sonst irgendwer in Deutschland, abgesehen von einer Handvoll Spezialisten, die mit den Leuten in Spanien zusammenarbeiten) zum jetztigen Zeitpunkt verlässliche Informationen über die Ursachen des Blackouts haben könnte.

Ich gebe Frau Weidel daher nicht Recht. In Spanien und Portugal war doch nicht von jetzt auf gleich komplett Flaute plus Sonnenfinsternis und die beziehen ja auch Energie aus anderen Quellen und aus dem Ausland.

Stromnetze sind außerdem mit sehr vielen Redundanzen konzipiert. Es muss schon einiges passieren, damit so flächendeckend der Strom weg bleibt, daher klingt es gar nicht so unwahrscheinlich, dass da jemand nachgeholfen hat.

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Ja

Solange man sich nicht aktiv der Volksverhetzung schuldig macht, kann man in Deutschland seine Meinug frei äußern, ohne rechtliche Konsequenzen zu fürchten. Auch sind wir alle gesetzlich gleichermaßen vor Verleumdung und übler Nachrede geschützt.

Sozial sieht es jedoch anders aus. Wer öffentlich eine polarisierende Meinung vertritt muss damit rechnen, dass es ebenso öffentlich Gegenrede bekommt. Auch ist es unser aller gutes Recht, selbst zu entscheiden, mit wem wir uns privat umgeben oder mit wem wir in der freien Wirtschaft Geschäfte machen. Wenn man also aus Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen wird, weil man zu links/ zu rechts/ zu konservativ/ zu woke / zu religiös/ nicht religiös genug etc ist, dann ist das eben so.

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Mal ganz losgelöst von Links-Rechts-Unterscheidungen:

Es gibt durchschnittlich bis hoch gebildete Leute, die nicht nur kurz vor den Wahlen oder anlässlich politischer Großereignisse das politische Geschehen verfolgen, Nachrichten aus seriösen Medien beziehen und auch mal recherchieren oder kritisch nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Vor den Wahlen lesen diese Leute dann auch Wahlprogramme mehrerer Parteien und am Ende treffen sie eine durchdachte Wahlentscheidung.

Dann gibt es Leute, die all das nicht machen, und am Wahltag ihr Kreuz aus Trotz setzen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, dass sie ihr eigenes Leben nicht auf die Kette kriegen oder weil sie den schönen Slogans auf Wahlplakaten oder in den sozialen Medien vertrauen.

Die Stimmen der Vertreter dieser beiden Gruppen sind jeweils gleich viel wert.

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Naja, die Messlatte fürs Abi wird immer tiefer gehängt, gleichzeitig wird vielen SchülerInnen zunehmend das Gesäß von (Helikopter-)Eltern hinterhergetragen. Nicht allen, aber vielen.

An der Uni erleben dann Studenten und Lehrende logischerweise einen Kulturschock.

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Ich versuche, das Urteil zu verstehen.

Wahrscheinlich meinen die "die haben nur gezeigt, wie sie feiern und rufen eigentlich niemanden gezielt dazu auf, Ausländer irgendwo rauszuwerfen". Oder so ähnlich.

Ich habe jedoch gelernt: nicht immer die Nazikeule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.

Oder ganz einfach: AfD'ler töten.

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Allgemein steht "Links" für den Gedanken der Gleichheit oder Gleichwertigkeit von Menschen unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Nationalität, sexueller Orientierung, Religion, etc. und für eine geringe Wertung von Traditionen jeglicher Art.

Man muss sich jedoch klar machen, dass unsere politische Orientierung mehrdimensional ist.

Zum Beispiel könnte eine arbeiterfreundliche Gesinnung mit Wunsch nach einem starken Sozialsystem als "links" eingestuft werden. Das stände jedoch nicht im Widerspruch zu dem Wunsch, dass z.B. Ehen von Homosexuellen verboten werden, was eine eindeutig "rechte" Gesinnung wäre.

Du musst daher selbst mal schauen, in welchen Themenbereichen Du Dich eher "links" und eher "rechts" einstufen würdest und vor Allem welche davon Dir wichtiger oder weniger wichtig sind.

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