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Warum sind viele von der älteren Generation gekränkt, dasd unge Menschen heutzutage weniger arbeiten und mehr Geld verdienen?

Ich bekomme seit einiger Zeit viel mit, dass die ältere Generation sich über die jüngere aufregt, in fast jederHinsicht.

Es wird sich beschwert, dass "heutzutage alles digitalisiert" wird und die jüngeren Menschen mehr Interesse an weniger harter Arbeit und mehr Geld haben. Was ist denn daran schlecht?

Es wird gesagt: "Die jungen Leute sind faul/die jungen Leute halten nichts mehr aus/ die jungen Leute verdienen mehr Geld/ Die jungen Leute zahlen weniger ein/ Die jungen Leute hören heutzutage schreckliche Musik/ Die jungen Menschen studieren statt auf dem Bau zu arbeiten/ Die jungen Menschen haben weniger Bärte wie früher/ Die jungen Menschen machen in der Ausbildung öfters krank/... die Liste geht endlos.

Man kann aber ganz klar erkennen, dass die jungen Menschen: Viel mehr Sport treiben als die ältere Generation, viel mehr Geld verdienen, viel erfinderischer sind in Themen wie "Was kann ich arbeiten? um mich weniger kaputt zu machen", Viel besser sich mit elektronischer Datenverarbeitung auskennen und und und...

(ES GIBT GANZ KLAR VERSCHIEDENE SEITEN DER JÜNGEREN GENERATION)

Trotzdem werden alle in eine Schublade gesteckt, weil sie zu dieser Generation gehören. Und wenn wir mal ehrlich sind, ich bin Baujahr 1990 und auch in meiner Zeit wurde dasselbe über Jüngere gesagt genau wie in der Zeit meiner Eltern über sie selber. Also wo ist das Problem?

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Ich empfinde bei den meisten Männern Ekel - warum?

Mir ist bewusst, dass die Überschrift sehr provokant ist, aber gibt mir eine Chance, es zu erklären.

Optisch bin ich Durchschnitt, vom Alter in meinen 30ern. Beruflich läuft es unspektakulär, aber ich komme finanziell über die Runden.

Nun zu meiner Frage:

Wenn ich Dating Apps nutze, bemerke ich immer wieder eine sehr schlimme Eigenschaft an mir, die ich einfach nicht loswerden kann, sie mich aber immer mehr fertig macht, weil es meiner Meinung nach meine Chancen aufs daten sehr schmälert: ich empfinde Ekel vor dem Mann.

Bitte verurteilt mich nicht, ich leide selbst sehr darunter und weiß nicht, wie ich das ablegen kann. Ich leide deshalb sehr darunter, weil ich mir so ziemlich sicher bin, dass dem scheiß Ekel-Gefühl sei gedankt mir sehr viele tolle Männer, die gut mit mir wären, entgehen.....und so zieht sich meine Suche eeewig hin!!!

Mir ist schon länger aufgefallen, dass wenn ein Mann mir nicht gefällt (egal ob wegen Aussehen oder wegen Charakter), ich statt einem neutralen "Nein", sondern Ekel empfinde als Antwort für mich darauf, ob ich den Kontakt vertiefen und ausbauen oder besser abbrechen möchte. Sehr selten ist es nur ein neutrales "Nein" in meinen Kopf.

Ich bin in einem liebevollen Elternhaus aufgewachsen, hab noch nie, nicht einmal sexuelle Belästigung oder.ä. erlebt, zusammen war ich immer nur mit sehr liebevollen Männern zusammen.

Also....wo liegt denn dann die Ursache? Ich selbst bin doch auch keine Prinzessin oder Supermodell? Warum empfinde ich dann so direkt radikal?

Mir ist aufgefallen, dass ich zb bei dem Freund meiner Freundin auch Ekel empfinde. Oder allgemein bei vergebenen Männern. Ich könnte zb auch niemals im Rotlicht Gewerbe arbeiten, weil 95% der Männer Brechreiz bei mir auslösen würden.

Ich hab mich ernsthaft damit befasst, weil es wie gesagt für mich wirklich belastend ist. Ich frage mich, ob das evolutionäre Gründe hat? Also dass dieses Ekel-Gefühl in mir bei den allermeisten Männern entsteht, als mein Schutz? Dass ich nicht Lust habe mit jedem zu schlafen? Oder dass es mir eine natürliche Grenze aufzeigt, wie dass ich nicht mit Partner von Freundinnen schlafen will? Oder warum habe ich das?

Liebe, Leben, Männer, Gefühle, Menschen, Frauen, Sex, Psychologie, Psyche

Was ist ein (finanziell) normaler Lebensstil?

Hallo

ich bin 17 und in einer eher wohlhabenden Familie großgeworden, denke ich. Bis vor einigen Monaten, bevor ich begonnen habe, mit Leuten außerhalb meiner Bubble (Schule, Nachbarschaft) zu reden, dachte ich, dass ich absolute Mittelschicht bin. Aber seit ich Menschen aus ärmeren Verhältnissen kenne, hinterfrage ich das mehr und mehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob das einfach das eine Extrem ist oder die tatsächlich in durchschnittlichen Verhältnissen leben.

Ich möchte wirklich verstehen, was von meinem Lebensstil normal ist, denn langsam bekomme ich auch Angst, wie mein Leben ohne meine Eltern aussehen wird, wenn ich bald erwachsen bin.

Hier ein paar Sachen:

Wir sind zu viert (M60, W55, W17, W12), meine Eltern teilen Konten, etc., da mein Vater wesentlich mehr verdient als sie, aber wir hauptsächlich bei unserer Mutter wohnen, aber leben in separaten Wohnungen und treten als getrenntes Paar auf.

Wir leben in einem der stereotypisch reichen Vierteil bei uns (Großstadt im Südwesten), aber anders als der Großteil, der hier in Einfamilienhäusern oder Villen wohnt, haben wir eine Eigentumswohnung (Mutter, 5.5 Zimmer, 3 Bäder, 1 Gäste WC, Garten) und eine Mietwohnung (Vater, 4 Zimmer, 1 Bad, 1 Gäste WC, Balkon).

Meine Schwester und ich gehen in eine „Privatschule“, aber die Kosten liegen bei ca 1200€ im Jahr pro Kind, entsprechend ist das Klientel dort auch nicht furchtbar schnöselig.

Urlaub mache ich praktisch doppelt, dieses Jahr sind es insgesamt zB:

  • 1 Woche Skifahren in Österreich
  • 1 Woche Städtetrip London
  • 4-5 Städtetrips mit jeweils nur einer Übernaachtung, davon 3-4 in Deutschland und 1 im Ausland mit Flugreise
  • 2 Wochen Italien
  • 1 Woche Stockholm
  • 1 Woche Türkei
  • 1 weitere Woche Italien
  • 1 Woche Marokko

Geld bekomme ich, wenn ich es brauche, auch wenn es einen strengen Blick gibt. Aber eigentlich wird mir alles bezahlt, wenn es unter 100€ ist, einmal im Monat für 100-300€ Kleidung kaufen wird auch von meinen Eltern bezahlt. Bücher übernehmen sie ebenfalls komplett, Schulsachen, Essen, mit Freunden raus, etc. auch. Neue Elektronik, Designerkleidung, etc. (neues iPad, Jacke für 400€, Sneaker die limitiert sind, Zimmerdeko, etc.) muss ich von eigenem Geld bezahlen, das zB aus Sommerjobs und Aktien kommt.

Was erwartet mich im „echten“ Leben? Was ist realistisch?

danke…

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Entwickelt sich nach dem Tod eine neue Realität?

Wenn man stirbt, das es eine längere Leere ist und einfach nichts ist.

Theorie:

  • Irgendwann kommt wieder etwas
  • Es ist dunkel, aber man spürt Wärme, hört Musik etc. (Bauch der Mutter)
  • Kind wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
  • In dem Nächten von 4. Juni 1981 bis 2. Juni 1982 tauchen in dem Träumen Symbole, Formen und Figuren auf.
  • Nächte von 3. Juni 1982 bis 2. Juni 1983: In dem Träumen sind die Bilder statisch, aber man hört oder riecht etwas.
  • Ab dem 3. Juni 1983 kommen in dem Träumen erste bewegte Bilder mit Aktionen.
  • Ab dem 3. Juni 1984 kommen in dem Träumen erste Szenen, die entweder fantasievoll, durcheinander oder realistisch sind. (magische Phase)
  • Wenn Kinder sich in späteren Lebensjahren an realistische Szenen erinnern und die Eltern darauf ansprechen, das betreffende Eltern es auch bestätigen können, das es so gewesen ist.
  • Können Kinder sich an Szenen erinnern, die durcheinander waren und ebenfalls die Eltern darauf angesprochen werden, kann es nicht bestätigt werden, da es falsche Erinnerungen sind.
  • Ab dem 7. Lebensjahr (in dem Beispiel in Jahr 1988) kann man vollständig selbst etwas machen, also man ist in einer neuen Realität angekommen, was durchlebt wird.

Könnte unser Leben nicht auch so etwas wie ein Klartraum sein, aber anders als die Klarträume in dem Nächten und auch viel länger dauern, da es unsere Realität ist und wir es durchleben?

Was meint Ihr?

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Wie findet ihr die Idee, Bewerbungen in die Türkei zu schicken?

Bezogen natürlich auf meine Situation;

Bin vor 8 Monaten aus Deutschland vor meinem gesetzlichen Betreuer geflüchtet. Nach mir wurde sogar öffentlich gesucht...

Ich habe mich dann in Österreich abgesetzt. Arbeit gefunden, aber keine Bleibe.

Den Winter über möchte ich das ungerne so weiter fortführen.

In Österreich stauen sich schon Probleme auf; Insbesondere meine wirtschaftliche Situation.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Gerichtsvollzieher eine Vermögensauskunft fordert.

So etwas wie P Konto gibt's in Österreich nicht. Falls ihr euch damit auskennt, könnt ihr euch sicherlich ausmalen, was eine Kontopfändung für mich bedeuten würde.

Ich suche also Alternativen.

Wie ich auf die Türkei komme;

Ich hatte einen türkischen Freund. Er war Asylbewerber, wurde jedoch Mitte Juli abgeschoben und bekam Einreisesperre.

Wir machen die Bewerbungen zu zweit und schicken die an Betriebe in der Türkei. Wir bewerben uns immer zu zweit auf Unterkunft inkl. Arbeit.

Ich spreche nur Deutsch und kenne mich mit der Türkei nicht aus.

Was haltet ihr also von dieser Idee?

Schweiz schließe ich übrigens derzeit komplett aus. Hab dort schon Erfahrungen gesammelt - ohne Worte...

Hier kann ich nicht ewig bleiben, und nach Deutschland zurück mag ich aufgrund meiner politischen Verfolgung nicht.

Weiß also kaum wo hin.

Bzgl. der Sprache bevorzuge ich übrigens Spanien. Hab schon mal begonnen, Spanisch zu lernen. Bezogen auf die Aussprache finde ich Spanisch leichter als Englisch.

Leben, Arbeit, Schule, Freunde, Obdachlosigkeit

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