Gesundheit als Schulfach?
Unabhängig welche Richtung im Leben man wählt, es begleitet immer und bleibt aktuell. Es kann soviel Probleme vorbeugen und extrem viele junge Menschen aufklären stattdessen wird man mit irrelevanten Fächern bombardiert. Würdet Ihr sowas begrüßen oder ablehnen? Es hätte nur Vorteile für alle und trotzdem war das System bisher nicht in der Lage sowas leichtes fertigzubringen.
16 Stimmen
6 Antworten
ABSOLUT
VOLLE UNTERSTÜTZUNG
Themen wie gesunde Ernährung, Zahngesundheit, Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Suchtprävention und einige mehr sind durchaus schon in den Lehrplänen der Schulen enthalten, von der Grundschule bis zur Oberstufe und werden auch vermittelt.
Oft beinhaltet der Biologieunterricht bereits viele Komponenten in diese Richtung.
Gute Idee. Wäre auch ein richtiger Schritt, um Hausarztpraxen und vor allem Notaufnahmen wieder etwas zu entlasten.
Manchmal tuts halt auch Bettruhe und Tee.
Mann braucht kein Arzt um Gesundheit im Alltag zu unterrichten… solltet vielleicht mal einfach Fernbleiben wenn es dich überfordert
Das Thema ist viiiiel zu komplex und Lehrer sind keine Ärzte. Sinnvoll fände ich ein Fach in dem man die Schüler auf das (selbständige) Leben vorbereitet, also welche Versicherungen sinnvoll sind, wie man einen Haushalt führt, mit Geld umgeht etc.
Das Thema ist absolut unkompliziert. Es fehlt lediglich dein Verständnis im welchen Umfang das Paket aufgebaut werden sollte.
Das Thema Versicherungen ist ebenfalls viiiiel zu komplex und zusätzlich noch sehr brisant. Und Lehrer sind keine Versicherungsberater.
Es gibt nicht mal annähernd so viele Versicherungen wie Krankheiten bzw Symptome...
Um zu erklären welche Versicherung wofür ist muss man kein Berater sein, das Thema sollte in einer Stunde abgefertigt sein.
Ganz so einfach, wie du glaubst, ist das Thema nicht.
Mal ein einfaches Bsp. zur Brisanz des Themas Versicherungen:
Der Lehrer gibt den Schülern den korrekten Rat, niemals eine Kapital-Lebensversicherung abzuschließen, weil die viel zu teuer und nicht rentabel ist.
Mehrere Eltern von Schülern sind jedoch von Beruf Versicherungsvertreter und ein erheblicher Teil ihres Gehalts besteht aus den Provisionen, die sie bei dem Verkauf von Kapital-Lebensversicherungen bekommen.
Was passiert wohl, wenn die Kinder ihren Eltern erzählen, was der Lehrer über diese Versicherungen gesagt hat?
Diese Eltern würden wahrscheinlich den Lehrer verklagen...
Welche sinnvoll ist und welche nicht ist individuell, das hat kein Lehrer zu bestimmen.
Mir ging es eher darum welche wofür ist bzw welche man in welchem Fall braucht (brauchen könnte), dass man zB keine Autoversicherung braucht wenn man kein Auto hat sollte doch wohl jedem klar sein... )
Und dass du - wie immer - keine Ahnung hast und sinnlose Kommentare schreibst, das ist ebenfalls ein Fakt.
Welche sinnvoll ist und welche nicht ist individuell, das hat kein Lehrer zu bestimmen.
Genau DAS hast du aber in deiner Antwort vorgeschlagen.
Schon vergessen? Dann lies mal deinen eigenen Beitrag::
Sinnvoll fände ich ein Fach in dem man die Schüler auf das (selbständige) Leben vorbereitet, also welche Versicherungen sinnvoll sind
Du behauptest doch, dass das Thema Versicherungen so brisant sei. Was für Fakten meinst du den? Man kann das Thema ganz neutral ohne eine Meinung behandeln. Hatte es z.B. so im Betriebswirtschaftsunterricht, da hat es auch funktioniert. Wenn man weniger sinnlose "Allgemeinbildung" unterrichten würde, dann könnte man so Themen wie Versicherungen, Steuern (also Grundlagen) usw. unterrichten
Man kann ja sagen in welchem Fall/Situationen die jeweilige Versicherung sinnvoll sein kann.
Halt dich doch doch mal raus.
Es ist offensichtlich, dass du Null Ahnung vom Thema hast und gar nicht verstehst, um was es geht.
Du hast keine Ahnung vom Thema ist kein Argument. Halte dich raus ebenfalls nicht. Kannst du überhaupt einmal normal diskutieren/begründen ohne mich schlecht zu machen?
Eine Diskussion mit jemandem, der keine Ahnung hat vom Thema, sondern immer nur sinnlos widersprechen will, macht keinen Sinn und ist nur Zeitverschwendung.
Begründe doch mal wo ich keine Ahnung vom Thema haben sollte. Du tust ja so als wäre es unmöglich das Thema Versicherungen zu behandeln ohne dabei seine eigene Meinung einzubauen und als bräuchte man dafür Experten.
Mit dir zu diskutieren, macht überhaupt keinen Sinn, da du noch nicht mal lesen kannst.
Ich hab dir ganz deutlich geschrieben:
Da geht's nicht um Meinungen, sondern um Fakten.
Wenn du noch was zu sagen hast, dann schreib es in dein Tagebuch. Für mich ist jetzt hier Ende und Aus.
Lächerlich. Du behauptest irgendwas und dann gehst du nicht auf Argumente ein. Du behauptest es geht nicht und somit es ist für dich so und wer dir widerspricht ist nicht so super wie du. Und bevor du jemanden beleidigst, dass er nicht lesen kann solltest du mal überdenken was meine Antwort bedeutet.
Man kann ja sagen in welchem Fall/Situationen die jeweilige Versicherung sinnvoll sein kann.
Genau so ist es.
"Sinnvoll" heißt übrigens nicht, dass man etwas tun oder haben muss.
Für mich ist jetzt hier Ende und Aus.
Gut so, du machst das Thema unnötig komplizierter als es ist.
Schönen Tag noch.
Würde sagen so mal als Workshop okay aber als schulfach zeitverschwendung
Und wer soll deiner Meinung nach das Schulfach Gesundheit unterrichten?
Normale Lehrer sind dafür nicht qualifiziert.