Die Paare aus dieser Lebensspanne an die ich mich erinnere sind mittlerweile alle getrennt oder später mit anderen Partnern zusammengekommen. Ausnahme: meine Großeltern.

Trotzdem ist sowas natürlich möglich, weil jeder Mensch und jedes Paar individuell ist.

Hindernisse können darin liegen, das es heute viel mehr Möglichkeiten gibt seine Indidualität auszuleben.

Früher ist man häufig direkt nach der 8. Klasse arbeiten gegangen und hat dann oft auch den Beruf seiner Eltern angenommen und ist meist in dem Ort geblieben wo man herkommt.

Heute machen immer mehr Abitur, gehen studieren, machen Schüleraustausche. Viele ziehen in jungen Jahren häufiger innerhalb Deutschlands um als früher, z B. durch Studium. Hierdurch setzt man sich auch häufiger mit anderen Lebenstandars und individuellen Lebensweisen auseinander. Das ist natürlich auch gut, führt aber auch dazu das man gegebene Dinge gerade in Umbruchsphasen (z.B von Schule zu Ausbildung) auch überdenkt, was dann widerum zu Reibungspunkten führen kann (nicht muss).

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Es kommt wahrscheinlich auch auf die Schwere der Straftat an.

Mord ist natürlich etwas anderes wie wenn ein 15 jähriger eine Flasche Parfüm in der Drogerie klaut, was natürlich auch nicht okay ist.

Letzteres kann man aber eher noch aufarbeiten und man kann eher eine "zweite Chance" vertreten wie im ersten Beispiel. Daher ist es schon gut, dass es bei Regeln auch ein wenig gesetzlichen Spielraum gibt.

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Wenn sich ein entsprechender Kauf- oder Dienstleistungsvertrag nachweisen lässt, würden prinzipiell die Erben haften.

Problematisch wird es allerdings wenn keiner das Erbe annimmt bzw. es von allen potentiell Erbberechtigten ausgeschlagen wurde.

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Mir ist keine Schule mit einem derartigen Verbot bekannt und das wäre auch rechtlich zurecht nicht durchzusetzen.

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Das hängt auch von verschiedenen Faktoren ab.

Wenn man immer regelmäßig zu den Veranstaltungen gegangen ist, hat man sich auch dadurch schon einiges eingeprägt.

Insbesondere dann wenn man auch Mitschriften gemacht hat und die Veranstaltungen so auch etwas zusammengefasst und nachbereitet hat.

Wenn man dann 1-1,5 Monate vorher anfängt intensiv etc. zu lernen kann man das gut schaffen, jenachdem auch welche Lernmethoden man wählt.

Schwieriger ist es natürlich wenn man zu den Veranstaltungen oft gefehlt hat und wenig eigene Mitschriften hat. Dann muss man sich erstmal alles selbst erarbeiten und das dauert dann um einiges länger bis man alles drin hat.

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Und kommt es auch zu keinem Gespräch wegen gefährdet

Normalerweise wird das erst ab ein bis zwei 5en gemacht.

Die Noten sind zu einem Großteil mittelmäßig, aber damit auch nicht akut gefährdend.

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Psychologengespräch verkackt?

Okey also.

Zum einen hab ich direkt gesagt "kein bock mehr auf diese psychologische matrix" = du bist gezwungener maßen verpflichtet artbeiten zugehen.

Klingt natürlich erstmal logisch für euch.

Was ich prinzipiell damit meine, das du in der schule 20 jahre bist (ausbildung mir eingerechnet) und dann 50 jahre arbeiten musst. Völlig egal wie es deiner psyche geht in einem 40h job. (Gern von vaterstaat gesehen) natürlich lebe ich in einer gegend wo mein maximal einskommen was ich jemals hatte, 1100€ waren. Teilzeit. (Der chef hat alle so eingestellt)

A) Und auf das hab ich eben kein bock. Das ganze system. Die leute die meine Bewerbung beurteilen bevor dir weiter geht.

B) der hungerslohn der zum überleben reicht

C) (am wichtigsten) die zeit und das psychologe

(=die psychologische matrix)

berichte erspare ich sonnst ist die frage zu lang

Zum anderen sagte ich "das der bundestag brennt" weil donald trump zum Präsidenten gewählt wurde. Hat der staat in den letzten 4 jahren wo die nur bullsh1t gemacht haben..in nichtmal 2 monaten neuwahlen geschaffen..

+ was seltsam ist (für mich) warum der bundestag direkt zur neuwahl geht als plötzlich donald trump gewonnen hat.

Es ging auch um habeck das ich sagte: ich persönlich finde es absolut dreist, das er nochmal kanidiert nach allem was er den land angetan hat.

Und ich habe mich verblabert was ich noch korrigieren wollte aber ja er war schneller.

Dann war es so, das ich gesagt habe, "die grünen haben den krieg begonnen"😂🤦🤦🤦 ich wollte aber korrigieren, die grünen haben den krieg unterstützt sowohl auch sind in der zukunft warscheinlich verantwortlich einen krieg mit russland zu beginnen..

Jetzt kommt das spezielle: seine Reaktion war anders als erwartet.

Er: wurde sauer,

hatte gemeint Das es sein recht ist zu kanidieren bzw das er es kann wenn er will. Und das es halt eine dumme aussage sei mit dem grünen und krieg (logisch..hab mich ja verblabbert)

+ das es naja wichtig ist das ein land nachschub kriegt (in dem fall ukraine) eigentlich wollte ich noch berichten das "ukrainische" taucher nordstream 2 gesprengt hätten und es auch einen bericht gibt, wo darüber berichtet wurde." Ich kam aber nicht dazu.

darauf hin hat er schlagartig das thema gewechselt.... und ..fragte "wo er mir helfen könne."

Fand ich seltsam. Was meint ihr dazu?

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natürlich lebe ich in einer gegend wo mein maximal einskommen was ich jemals hatte, 1100€ waren. Teilzeit. (Der chef hat alle so eingestellt)

Für Teilzeit ist 1100 € netto fast noch gut, je nachdem wie viele Stunden du machst. In der Produktion verdienen manche als ungelernte Mitarbeiter mit 40 h wenns gut läuft 1400 €.

Es liegt letztlich auch an dir was du aus deinem Leben machst. Du kannst dich auch weiterbilden und woanders arbeiten. Es gibt viele Berufe da verdienst du z.B. selbst mit 30 Stunden die Woche wenigstens 1700 / 1800 und mit 40 Stunden hast du meist deine 2000 € netto im Monat.

Ganz demgegenüber liegt es nicht an der Gesellschaft oder am Staat ob du glücklich bist, sondern an dir.

Es gab schon immer schlechte Nachrichten. Und ich bin auch nicht mit allen politischen Entscheidungen in der Welt zufrieden. Aber man darf das nicht zu sehr an sich heranlassen.

Versuche es mal mit Meditation oder Achtsamkeit, das hilft sich auf das hier und jetzt zu fokussieren und sich damit auseinander zu setzten was du wirklich willst im Leben. Meistens hilft es schon sich kleine Ziele zu setzten und diese zu verfolgen um sich dann langsam besser zu fühlen. Das ist kein Prozess von "0 auf 100, und geht nicht von heute auf morgen. Aber langfristig wird es dir helfen und ich habe selbst Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen.

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Ein Umzug selber muss man nicht beantragen oder die Erlaubnis einholen. Man darf jederzeit wann und wie man möchte umziehen.

Einen Umzug kann dir keiner verbieten, richtig.

Trotzdem musst du die neue Adresse dem Jobcenter melden.

Es geht ja auch um die Anspruchsgrundlage.

Möglicherweise verändert sich der Betrag der vom Jobcenter übernommen wird. Und wenn du bei deinem Freund deinen Lebensmittelpunkt hast, wird man euch wahrscheinlich als eine Bedarfsgemeinschaft sehen.

Melden musst du sowas grundsätzlich nach dem Umzug. Für das Ummelden beim Bürgeramt gibt es z.B. eine Frist von 14 Tagen.

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Die mittlere Reife ist Grundlage für viele Berufsausbildungen, insbesondere in der Verwaltung und im öffentlichen Dienst. Vorallem aber solltest du die Ausbildung machen die deinen Stärken und Interessen entspricht.

Auch kannst du jederzeit das (Fach-)Abi nachholen und ein Studium anstreben.

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Attest geklaut und fälschen lassen?

ich bin 17Jahre alt und hatte im letzten halben Jahr eine Krise im Zusammenhang auf Schule, mein Leben und meine weitere Zukunft, mir war alles egal.

Meine Mutter hat einen Minijob bei unserer Hausarztpraxis, einmal bin ich dorthin, weil sie mich zu einem Freund fahren sollte. Da sie noch nicht ganz fertig war sollte ich im Wartezimmer warten. Da nutze ich die Gelegenheit und stempelte Bescheinigungen vom Arzt die an der Rezeption lagen. Ich hatte diese erstmal nur mitgenommen. Dann kam ein schreiben von der Schule was ich abfing, wo drin stand das wenn ich keine Entschuldigungen einreichen, werden Sie die Beschulung auflösen oder so ähnlich, da ich nicht mehr schulpflichtig bin.

Also habe ich einen Kumpel gefragt der jemanden kannte der sowas macht! hatte die Bescheinigungen dem Kumpel gegeben und er gab mir diese ausgefüllt zurück und gab diese in der Schule ab. Jetzt ist es aufgeflogen, da es eine Unstimmigkeit gab und die Schule sich bei dem Arzt deswegen erkundigt hat. Meine Mutter wurde zum Gespräch gebeten und darauf angesprochen. Sie hatte keine Ahnung, jetzt ist sie den Job los meinetwegen und ich bin schuld. Ich bin auf mich selber so wütend, weil meine Mutter immer für da war und eigentlich nur mit hätte sprechen müssen.

Ich hatte jetzt ein Gespräch mit meiner Mutter in den Ferien, wo mir einiges über meine Zukunft klar wurde und wir auch jetzt einen Psychologen aufgesucht haben, mit dem ich meine Depression und Gefühlslage sprechen und behandeln lassen kann. Meine Mutter hatte schon gemerkt das irgendwas nicht stimmt, aber ich wollte nicht reden und einfach ruhe, chillen und es war alles egal.

Was erwartet mich jetzt, falls der Arzt eine Anzeige stellt. Ich habe bis jetzt noch keine Straftat begannen. Die Ärzte wollen mit mir sprechen. Außer das es mir leid tut und ich mir auch keine Gedanken gemacht habe was es für Auswirkungen haben würde.

danke schonmal für die Antwort

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Was erwartet mich jetzt, falls der Arzt eine Anzeige stellt.

Im Jugendstrafrecht geht das wahrscheinlich Richtung Sozialstunden. Beim ersten Mal tauchen die in der Regel auch noch nicht im Führungszeugnis auf.

Wenn du Glück hast und Reue zeigst, kann das Verfahren auch mit einer Verwarnung vom Jugendrichter eingestellt werden. Erstmal würde ich aber mit ein paar Sozialstunden rechnen.

Du wirst alles in allem beim ersten Mal noch recht glimpflich davon kommen, auch aufgrunddessen dass das noch nach den Jugendstrafrecht geahndet wird. Im Wiederholungsfall würde das aber schon ganz anders aussehen.

Das du das Gespräch mit dem Arzt eingehst und ihm sagst dass das du das bereust, spricht was das angeht schon mal für dich.

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Als Notendurchschnitt kommt da 3,6 raus.

70 * 3 + 30 * 5 / 100 = 3,6

Mathematisch wäre das damit eine 4.

Der Lehrer muss die Note allerdings auch nicht allein nach den Durchschnitt bilden, sondern darf auch pädagogisch entscheiden.

Wenn er beispielsweise mündlich eine besondere Leistungssteigerung bei dir gesehen hat und den Eindruck hat, das du die Themen auch trotz der 5+ schon verstanden hast, darf er auch bei 3,6 eine 3 im Zeugnis geben.

Ich würde aber erstmal von einer 4 ausgehen und mich dann um so mehr freuen, falls es doch die 3 werden sollte.

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Letztes Jahr ist meine Oma gestorben ein paar Wochen nachdem ich wegen einer Ohrenentzündung eine Woche krank war. Als meine Oma gestorben ist, war ich dann nochmal bis zur Beerdigung krankgeschrieben. Da hatte auch jeder Verständnis und keiner hat irgendwie schlecht gedacht.

Wenn du krank bist bist du krank. Und du kannst nichts dafür das es direkt danach zu einem Trauerfall kommt. Und es trauert eben jeder anders.

Manchen tut es gut sich abzulenken und direkt wieder arbeiten zu gehen, andere brauchen Ruhe und Abstand um die Trauer zu verarbeiten und schaffe es psychisch nicht zu arbeiten. Dann ist es auch okay sich die Zeit zu nehmen die man braucht.

Du kannst es ja langfristig beobachten wie sich das Betriebsklima entwickelt. Ob das Verhalten des Vorgesetzen nur aus einer aktuellen Laune heraus rührt oder es das Klima für dich dauerhaft negativ ist.

Betriebswechsel während der Ausbildung würde ich nur machen, wenn es wirklich überhaupt nicht anders geht. Vielleicht hilft ja auch ein klärendes Gespräch mit den Ausbildern zu der Situation.

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Notwehr ist es dann, wenn der Angriff tatsächlich zur Abwehr einer konkreten Gefahr notwendig ist und der einzige Ausweg war um die Gefahr abzuwenden oder zu flüchten. Und auch dann darf der Angriff nur soweit gehen wie zur Gefahrenabwendung erforderlich.

Beispiel:

Du wehrst dich in dem Moment wo er dich gegen deinen Willen angreift und deinen Kopf in die Toilette steckt. Auch eine Befreiung aus der Situation um zu flüchten kann als Notwehr gewertet werden, wenn du in der Situation noch einen Angriff befürchten musstest.

Keine Notwehr ist es mehr, wenn du ihm kurz darauf auf dem Schulhof begegnest und die Gefahrensituation längst vorbei ist.

Nach deiner Ergänzung zu lesen, kann man es als Notwehrsituation betrachten, wenn dein Ziel tatsächlich die Gefahrenabwehr war und du nicht anders vor ihm aus der Situation hättest flüchten können.

Ansonsten ist Gewalt natürlich nie eine Lösung und macht die Situation nur schlimmer. Hole dir am besten Unterstützung von einer vertrauten Person an der Schule, damit etwas gegen das Mobbing unternommen wird. Auch strafrechtlich kannst du dich mit soetwas an die Polizei wenden.

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Der Notendurchschnitt ist erstmal nicht bindend für den Lehrer. Er darf die Note nämlich nach seinem pädagogischen Ermessen festlegen.

Wenn er es begründen kann, darf er selbst bei 3,3 oder 3,4 eine 4 im Zeugnis geben.

Genauso kann man auch jemanden der sich in den letzten Wochen besonders reingehangen hat aufgrund der deutlichen Leistungssteigerung auch bei 3,6 oder 3,7 noch eine 3 im Zeugnis geben. Der Notendurchschnitt ist somit eher eine Orientierung.

Und wenn ihr die Note für den Test schon bekommen habt, woher weißt du das der Lehrer ihn nicht doch in seine Entscheidungsfindung einbezogen hat?

Meistens zählen Tests im Verhältnis zu Klassenarbeiten ohnehin nicht so viel.

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Anderes.

Letztlich musst du am besten wissen, wie es dir geht.

Es wird immer ein Für und Wieder geben. Du musst letztlich lernen, eigenverantwortlich zu entscheiden und Prioritäten zwischen den Optionenen die du hast zu setzen:

Wenn es dir wirklich richtig schlecht geht und es gar nicht geht, ist krank krank! Und bevor du dann tatsächlich andere ansteckst ist es meistens dann auch den Lehrern und Mitschülern lieber wenn man daheim bleibt und sich auskuriert.

Wenn du sonst nicht oft fehlst, lässt sich das ja doch gut nacharbeiten. Du kannst dir bei Mitschülern Infos einholen, was ihr gemacht habt, dir Unterlagen schicken lassen etc...

Natürlich sollte man auch seine Gesamtfehlzeiten im Blick haben und nicht andauernd wegen "Kleinigkeiten" fehlen. Insbesondere dann wenn sich Fehlzeiten auf die Noten auswirken und den Abschluss gefährden.

Eine schwere Erkältung ist für mich aber auch keine Kleinigkeit und damit würde ich mich dann auch auskurieren.

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Ich bin wegen gewissen Gründen bei meinen Eltern ausgezogen und bei meinem Freun und seiner Familie untergekommen.

Grundsätzlich kann der Vermieter einen Zuzug der Lebenspartner*in nicht einfach verbieten. Trotzdem muss der Vermieter informiert sein, da sich das auch auf die Nebenkosten auswirkt (Wasserkosten, Müllabfuhr etc.).

Ich mache mir Sorgen dass das Jugendamt mir nicht hilft. Ich bin 19 und Ausbildungssuchend.

Bis zum 25. Lebensjahr kann dich das Jugendamt auch als junge Erwachsene weiter unterstützen und wird dir auch zumindest beratend zur Seite stehen. Die kennen sich auch hinsichtlich möglicher Unterhaltsansprüche aus.

Wie sieht es mit Kindergeld/Unterhalt aus?

Das Kindergeld sollte an dich ausgezahlt werden, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnst. Wende dich dazu an die Familienkasse.

Unterhalt steht dir grundsätzlich bis zu einer abgeschlossenen Erstausbildung zu. In welcher Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lass dich am besten beim Jugendamt beraten, wie es unter den aktuellen Voraussetzungen als Ausbildungssuchende wäre.

Vielleicht hat auch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit noch einen Tipp zur Überbrückung bis zum Ausbildungsstart. Vielleicht eine berufsvorbeteitende Bildungsmaßnahme, dann würdest du zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe bekommen.

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