Würdest du mit jemanden befreundet sein, der dich direkt fragt, ob du mit ihm befreundet sein willst?
Er sagt: "Ich brauche Freunde. Ich mag dich. Wollen wir Freunde sein?"
33 Stimmen
16 Antworten
Wenn man sich schon eine Weile beschnuppert hat und sich gegenseitig sympathisch findet, ist es kein Problem und die Frage nur eine Formalität.
Ohne jedes Kennenlernen erst mal ein klares Nein, das aber nicht für ewig sein muss.
Nein, eher nicht. Das klingt bedürftig und wahllos.
Ich befreunde mich, weil Sympathie entsteht, weil ich gemeinsame Aktivitäten genießen, weil es sich einfach natürlich ergibt.
"Freunde sein" ist nicht primär eine Frage der Entscheidung, sondern eine Folge aus dem gemeinsamen Leben und Erleben.
Freundschaft muss wachsen. Die ist nicht da, nur weil man es will. Aber ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen.
Hallöchen
Freundschaften fallen nicht vom Himmel ....sie müssen wachsen....
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung berichten ...d e r , der sich Freund nennt ,
muss sich auch als Freund bewahrheiten ...es zeigen ...da reicht kein Spruch...
Man selbst sollte aber erstmal ein guter Freund sein . Ich bin vorsichtig , w e n ich
als Freund bezeichne , denn ich hatte schon genug falsche Freundschaften
In der Not spürt man eigentlich am Ende , wer zu Dur hält , und Dich nicht aus
seinem Leben kickt, wenn es Probleme gibt. Wer nur in guten Zeiten zu Dir hält,
den kannst Du am Ende vergessen , denn derjenige war nie dein Freund
LG Angel 👍🌞
👍 Stimmt! In der Not beweisen sich die, die sich "Herzensfreunde" nennen! Da lernt man sie kennen!
Natürlich nicht! Denn was zeichnet Freundschaften aus? -> Dass man sich kennt und mag. Ich kenne keinen Fremden.
Wir ticken nicht alle gleich! Also muss man Menschen kennen lernen. Das möchtest Du aber umgehen.