Jeglicher Neid,

lieber BrainFog,

und neidische Gefühle, sind mir vom Wesen her fremd. Ich war noch nie auf andere neidisch! Dazu mag und schätze ich Menschen zu sehr. Vielmehr ist es so, dass ich mich immer für Menschen freue, wenn sie etwas haben oder tun, was sie glücklich macht und ihnen guttut.

Danke!

LIebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Für meinen Motorradführerschein mit 5 Fahrstunden, den ich im Juli zuerst gemacht habe, habe ich 3 Wochen gebraucht. Er kostete mich rund 350,-- DM (heute 175,-- €).

Die Fahrprüfung für meinen Autoführerschein legte ich daraufhin im Dezember ab, brauchte dazu in 2 Monaten 8 Fahrstunden und bezahlte für ihn an die 500,-- DM (heute 250,-- €).

Zusammen kosteten mich beide Führerscheine um die 850, -- DM (heute 425,-- €).

Alle guten Wünsche und allzeit gute Fahrt!

Regilindis

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Kommunikation, d.h. das Gespräch, ist die Grundlage des menschlichen

Zusammenlebens. Das Diskutieren aber ist ein wesentlicher Bestandteil der

menschlichen Kommunikation!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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So, wie Du das sagst,

lieber BrainFog,

klingt Freundschaft in Deiner Frage nach einer reinen Geschäftsbeziehung zwi-schen zwei Menschen, die durch eine Unternehmung aus gegenseitigen gleichen Teilen von Geben und Nehmen miteinander in Beziehung stehen. Die aber nicht vordergründig emotional und in der Tiefe ihrer Herzen miteinander verbunden sind. Denn in einer wirklichen Freundschaft achten die Freunde nicht darauf, dass sie für ihr Geben von ihrem Freund auch ja dieselbe Menge an Nehmen zurückbekommen, wie sie ihm dies zuvor gegeben haben und immer auf der Hut, nur ja nicht über-vorteilt zu werden und von dem sogenannten Freund auch ja in demselben Maß das zurückzuerhalten, was man in ihn zuvor hineingesteckt hat.

Ja, lieber BrainFog, Du hast es erkannt, ich möchte auf diese Weise zum Ausdruck bringen, dass es w a h r e Freundschaft gar nicht mehr gibt oder noch gar nie wirklich gegeben hat. Und wenn doch, dann geht ein wahrer Freund tausend auf ein Lot!

Es fängt schon beim Vertrauen an. Ohne Vertrauen gibt es keine Freundschaft, heißt es. Als ich die Bekanntschaft zweier reizender Frauen gemacht hatte, gaben mir beide zu verstehen, dass Freundschaft wachsen müsse und dass ich mir dazu ihr Vertrauen zuallererst verdienen müsse. Das hat mich total stutzig gemacht. Denn Vertrauen kann man sich nicht "verdienen"! Vertrauen zu erwerben und zu bekommen, ist, das sei einmal ganz klar gesagt, k e i n Geschäft, das man sich durch willfähriges Verhallten "verdienen" kann! Vielmehr ist wirkliches Vertrauen einem Anderen gegenüber ein wahres - Geschenk! Denn es heißt ja schließlich auch: "Ich schenke dir mein Vertrauen". Und nicht, "Ich verdiene mir dein Vertrauen".

Bei den meisten Menschen heutzutage ist es jedoch so, dass sie erwarten und es für unverzichtbar halten, dass man sich ihr Vertrauen tatsächlich erst verdienen muss, bevor sie es einem gewähren! Sie halten es für völlig normal, dass man ihnen gewisse Dienste tut und ihnen auf diese Weise sein uneigennütziges fast endloses Wohlwollen zeigt, das man sich, je größer die eigenen Verdienste um das zu errei-chende Vertrauen sind, auf diese Weise ihr Vertrauen regelrecht erarbeitet und dem Anderen dadurch zeigt, wie viel einem daran gelegen ist, von ihm dafür Vertrauen zu erhalten und wieviel man bereit ist, ihm zu geben, ohne darauf zu spekulieren, von ihm dafür etwas zurück zu erhalten außer - endlich dafür das lang ersehnte Ver-trauen zu erhalten.

So ist d a s, was Freundschaft ursprünglich einmal war, eine Beziehung zwischen Menschen, die auf gegenseitiger Zuneigung, Vertrauen und Sympathie basiert, einem Geschäft zwischen zwei Menschen gewichen, bei dem der Gewinn, d.h. der erlebbare Nutzen, im Vordergrund steht. Aber nicht mehr die selbstlose Hingabe seiner selbst und uneingeschränkt für den Anderen da zu sein, sondern immer nur so viel zu geben, wie man auch von ihm zurück erhält! Dabei ist es oftmals so, dass zwischen zwei Menschen ein Konzentrationsgefälle besteht, bei dem ein Part als der psychisch dominante der Bestimmende ist, der vorgibt und anzeigt, was er erwartet. Jedoch, das sollte man sich auch vor Augen führen, macht er dies auf so subtile Art und Weise, da es in der Gesellschaft heutzutage verpönt ist, Erwartun-gen an einen Anderen zu stellen, dass man vorgibt, von dem Anderen nichts zu erwarten, in Wirklichkeit aber peinich darauf achtet, dass er sich auch ja willfährig verhält und zwar genau so, wie man dies von ihm erwartet!

So gibt es heutzutage jede Menge Menschen, die behaupten, an andere keine Erwartungen mehr zu haben, diese Menschen sich aber in Wirklichkeit geradezu wie Aasgeier verhalten, da sie voller Erwartungen sind und wehe, man verhält sich ihnen gegenüber nicht absolt loyal, will heißen, dass man ihnen nicht zeigt, dass sie vor allen anderen an allererster Stelle kommen und gibt ihnen noch zu verstehen, dass ihnen niemand gleichkomme, sondern man aufgrund seiner Loyalität auf andere freundschaftliche Kontakte verzichtet. Es ist ein Absolutheitsanspruch, der von diesen dominanten Persönlichkeiten ausgeht, der dahin zielt, andere, d.h. den angeblichen Freund vor ihren Karren zu spannen und ihn dazu zu bringen, ganz im Sinne des Freundes zu schalten und zu walten und ja keine anderen Freunde neben ihm zu dulden!

So bleibt nicht aus, was eigentllich nicht sein darf: Durch diese angebliche tiefe Freundschaft in ein echtes Räderwerk an Abhängigkeit und Unfreiheit zu geraten. das immer größere Ausmaße annimmt und die eigene Persönlichkeit immer mehr in Beschlag nimmt, sodass man so weit kommt, dass man schließlich glaubt, nicht mehr frei atmen zu können, da man so sehr in Beschlag genommen wird!

Natürlich, lieber BrainFog, gibt kein Mensch zu, dass Freundschaft aus einem Konglomerat von unzumutbaren Abhängigkeiten und Unfreiheiten besteht. Denn der schöne Schein und das Ideal wahrer Freundschaft, dass Freundschaft ein freiwilliges Verhältnis zweier Menschen ist, das sich durch gemeinsame Interessen, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Erlebnisse auszeichnet, muss unter allen Umständen gewahrt bleiben! Was jedoch mit der Realität und wie eine reale Freundschaft tatsächlich aussieht, nichts mehr zu tun hat, denn man belügt sich lieber selbst, um das Idealbild der Freundschaft aufrechtzuerhalten, weil Freundschaft und ein wahrer Freund doch so unendlich wertvoll sind, dass der schöne Schein unter allen Umständen gewahrt werden muss!

Freundschaft ist letzten Endes ein unerreichbares Ideal, dem sich Menschen immer nur zu einem geringen Teil annähern, bei diesem aber nie ankommen! Freundschaft ist in Wirklichkeit ein reines Wundschdenken, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Eine Projektion menschlichen Wunschdenkens, die nach Erfüllung sucht, aber über die Theorie nie hinauskommt, sodass sie einem immerwährenden Sehnen gleicht, das niemals aufhört, da die vollkommene Erfüllung nicht zustande kommt und immer nur ansatzweise existiert!

Ich weiß, lieber BrainFog, ich habe Dir gerade die Illusion von wahrer Freundschaft genommen, denn nichts ersehnst Du mehr, als diese wahren Werte und Tugenden, auf denen nach dem Ideal eine Freundschaft aufgebaut ist! Und ich komme nun daher und zerstöre Dir Dein schönes Bild, das Du Dir so mühevoll aufgebaut und zurecht gelegt hast! Und beschmutze es, indem ich es mit der Realität konfrontiere, die so ganz anders aussieht, als die ideale Welt der Freundschaft - die es nicht gibt! Und höchstwahrscheinlich auch nie gegeben hat!

Eine gute Zeit, lieber BrainFog, und in Freundschaft verbunden!

Regilindis

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Diejenigen, die keine Selbstreflexion betreiben, sind nach meinem Dafürhalten in erster Linie und ausschließlich sehr oberflächliche Menschen, die auf Äußerlich-keiten Wert legen, die Dinge nicht hinterfragen und die andere Menschen in erster Linie für ihre Zwecke benutzen und auch missbrauchen, um ihre eigennützigen Ziele, die in der Regel allesamt mit Geld zu tun haben, zu erreichen! Für mich sind solche Menschen ein absolutes No-Go! Da sie auf mich wie seelenlose Ich-Leichen wirken. Nach außen ein Mordsgetöse, geben sie vor, das Non plus ultra zu sein, doch wenn man einmal hinter ihre Masken schaut, fallen sie in sich zusammen und es bleibt nichts von ihnen übrig, als ein seelenloses Wesen, das einem Luftballon gleicht, der seine Luft verloren hat und der in sich zu einem verschrumpelten Etwas zusammen-fällt, sodass man sich fragt, ob das ein Mensch ist! Was diese Menschen vor allem und in erster Linie charakterisiert, ist ihre ausnehmende Oberflächlichkeit, die so ausgeprägt ist, dass sie schon weh tut!

Das Gegenteil dieser Seelenlosen sind Menschen, die aus Überzeugung und aus einem innewohnenden Bedürfnis heraus Selbstreflexion betreiben. Sie besitzen Tiefgang und ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen für ihre Mitmenschen. Der Mensch ist für sie nicht Mittel zum Zweck, sondern im Gegenteil, der Mensch ist für sie das Maß aller Dinge, das Zentrum ihres Handelns und Denkens! Außerdem sind diese Menschen sehr selbstkritisch und nehmen auch Kritik von außen, d.h. von anderen Menschen, an, bzw. sie gehen mit ihr um und hinterfragen sich dabei. Auch sind Menschen, die zur Selbstreflexion neigen und diese leben in der Regel sehr gute und verlässliche Freunde, die ihre Freunde um ihrer selbst willen lieben und nicht, um sie zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu missbrauchen!

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Das Kleid hat einen

super Schnitt!

Geradezu perfekt!

Mach eine Top Figur!

Einfach sagenhaft! Phänomenal!

Danke - für die gute Frage und das schöne Bild!

Ist eine echte Freude und Bereicherung.

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Ja,

liebe Maeuschen,

ich kann echt gut malen! Sogar sehr gut!

Schon immer! Ich bin auch bei den Hobbykünstlern unseres Orts!

Mit Vorliebe verwende ich Aquarellfarben. Die Farben ergeben wunderschöne Bilder!

Danke!

Dir, liebe Maeuschen, liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Darf man im Kino was zu trinken mitnehmen (Wasser)?

In jedem Kino,

lieber AliTak,

gibt es eine Verordnung, die Gesetzescharakter hat, die den Umgang mit Speisen und Getränken regelt: Diese basiert auf dem H a u s r e c h t eines jeden Kinobetreibers.

Der Kinobetreiber hat in seinem Kino das Hausrecht und hat daher das Recht, nach eigenem Ermessen darüber zu entscheiden, ob er Kinobesuchern in seinen Räumlichkeiten während eines Films den Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke gestattet oder nicht. Das Hausrecht i s t zu diesem Zweck eine voll ausreichende Rechtsgrundlage!

Entscheidet der Kinobetreiber etwa, dass, selbstverständlich um des eigenen Gewinns willen, im Kino nur seine eigenen Speisen und Getränke verzehrt werden dürfen, so kann er zuwiderhandelnden Kinobesuchern, die eigene Lebensmittel mitbringen und verzehren, dies untersagen und sie des Kinos verweisen, sollten sie seiner Aufforderung, dies zu unterlassen, nicht nachkommen. Und ihnen überdies ein Hausverbot erteilen!

So, lieber AliTak, sieht die Rechtsgrundlage in unseren Kinos aus! Und zwar in ganz Deutschland!

Danke für die gute Frage!

Mit lieben Grüßen und guten Wünschen!

Regilindis

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Was steht auf Deiner Bucket-List?

Es in meinem Leben noch schaffen, vom nördlichsten Punkt in Deutschland, vom Ellenbogen in List auf Sylt, zum südlichsten Punkt bis nach Garmisch zu Fuß gehen.

Das ist mein Traum!

Und nur mit einem Rucksäckle auf dem Rücken. Mit Zwischenstropp auf dem Brocken im Harz, dem Kölner Dom (die 533 Stufen wieder zu Fuß hoch), dem Ulmer Münster und der Frauenkirche in München.

Und die 1.090, 6 km in vier Wochen schaffen!

Ah, wäre das schön!

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Mein Traumauto:

Ein gelber 2 CV, Citroen - genannt: Ente!

Wurde gebaut von Oktober 1948 bis 1990.

Die erste Ausführung des 2CV mit 9 PS erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von rund 70 km/h.

Die letzten Typen mit 29 PS Leistung schafften immerhin Spitzengeschwindigkeiten von 113 km/h.

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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