Was würdet ihr machen?

Hey.. folgendes predictament.. also ich hab heute mit meiner Bff gechillt.. und wir sind so wie immer ins reden gekommen.. nur leider hat sich herausgestellt das ein Klassenkollege (den ich erst seit Anfang des Schuljahres kenne) sie bis vor einem Jahr gemobbt hat.. also er und ein paar seiner Freunde hat früher als sie in einer Klasse waren Witze über sie gemacht da sie etwas "molliger" ist und sie "Mannsweib" genannt da sie ETWAS männlich aussieht.. Und etwas schüchtern ist war das ganze noch härter.. (wie gesagt uch wusste nicht das der typ den ich weit 2 monaten kenne und er immer auf nett mit mir macht so was gemacht hat.. sie hat sich distanziert.. wegen dem Typen.. ich habs nicht gecheckt bis sie mir alles erzählt hat) (ich kenne sie seit 2 Jahren und sie ist due erste person die ich freundin nennen konnte.. sie war immer für mich da, hat/ achreibt mir jeden tag wies mir geht, schnort NIE geld, überrascht mich immer wieder aus dem nichts, kann mit ihr über alles reden) (jetzt wo ich das weis bin ich enorm aggressiv (auf meinen klassenkollegen), das er sie 4 Jahre lang gemobbt uat und sich mit mir "angefreundet" hat um ihr wehzutun) (ich bin onapp davor etwas zu tun das er und ich beide bereuen werden.. ihr könnt es euch denken (ich mach seit 3 jahren Muskeltraining und bringe mir seit nem jahr selbst muay thai bei..) (ich HASSE normalerweise gewalt .. aber ich kann einfach nicht.. ich meine sie war schon bevor ich sie kannte psychisch im Arsc# (auch wegen dem mobbing) .. )

Männer, Mobbing, Schule, Kampfsport, Mädchen, Frauen, beste Freundin, bester Freund, Freundin, Jungs, Streit, Kontaktabbruch, Schule und Beruf
Hilfe ich muss mich zwischen Freundesgruppen entscheiden?

Ich befinde mich gerade in einer Zwickmühle. Also sagen wir mal, es gibt Gruppe A Gruppe B und mit Gruppe B war ich von Anfang an befreundet. Zusammen sind wir aber nur drei Leute und seit kurzem verstehe ich mich auch noch mit den Leuten aus Gruppe A und bei Gruppe B muss man dazu sagen, dass sie halt eher ruhig sind und sich halt auf die Schule konzentrieren, was ich nicht

schlimm finde, also ich kannzwar nicht viel mit den lachen, aber ich finde es nicht so schlimm, weil ich mag’s halt auch dann alleine zu sein und zu Hause zu bleiben.
Also ich treffe mich ungern mit Leuten
Einfach weil ichs nicht so mag, Ich will die Zeit für mich haben.

Andererseits verstehe ich mich aber auch mit Gruppe A und ich hab aber auch gemerkt, dass als ich mich mit denen getroffen hab, dass sie mehr so unanständig sind und so und über andere auch schlecht reden und so und Streiche spielen und ich weiß halt nicht was ich machen soll.

mit ihnen kann ich zumindest lachen und so aber ich glaub, da kann ich mich schlechter in der Schule konzentrieren. Ich weiß es nicht und deswegen weiß ich nicht was ich machen soll. Ich würde am liebsten mit allen befreundet sein Und ich möchte keinen verletzen oder so und ich will auch nicht so hoch stehen, weil ich mag’s so unbekannt zu sein und dass keiner alles über mich kennt und alles über mein Leben weiß. Ich mag das einfach nicht. Es hat keinen was anzugehen also genau, ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll das ist schwer.

Und ich habe auch Angst, dass wenn ich bei Grupper B bleibe, dass Gruppe A mich hasst und dann schlecht über mich redet mit anderen.

Wenn ich Gruppe B verlasse werden sie mich aber auch nicht mehr so mögen.

Schule, Freundschaft, Mädchen, traurig, Freunde, Frauen, Beziehung, Alltag, Jugendliche, beste Freundin, Freunde finden, Freundeskreis, Freundin, gruppenzwang, Jungs, Psyche, Schulalltag, Streit, Schulfreunde, Kontaktabbruch, Schulzeit, Schule und Beruf
Wie findet ihr das Deutsche Schulsystem?

Lasst mich gern eure Meinung dazu hören.

Meine Meinung: Das Deutsche Schulsystem hat seine Wurzeln im 18.Jahrhundert und wurde seitdem immer erneuert und modernisiert aber vor allem in den letzten 20 Jahren wo sich so viel verändert hat auf der Welt liegt meiner Meinung nach die Schwäche in unserem Schulsystem.

Schulfächer die in den (meisten) Schulen fehlen aber an jeder Schule vorhanden sein sollten:

Informatik - Ich bin Studierter Informatiker (Computerwissenschaft) und arbeite als Softwareentwickler, die IT Branche ist die größte Branche der Welt und sie wird mit jedem Jahr wichtiger da, Themen wie Internet, Ki, Software etc. immer unverzichbarer werden bzw. sind sie jetzt schon lange nicht mehr wegzudenken.

Kritikpunkt: In den Schulen fehlt der Informatikunterricht, da unsere Kinder die Steuerzahler und die Zukunft des Landes sein werden und die Zukunft durch Leute bestimmt wird die sich am besten in Informationstechnik auskennen werden, würde es nur Sinn machen Informatik als Schulfach ab der 5. Klasse einzuführen.

Finanzielle Bildung - Ebenfalls ein wichtiges Thema das in Schulen fehlt, teilweise weiß man nach der Schule wie man Vektorrechnungen erstellt und Komplexe Mathematische Aufgaben lösen kann aber nicht wie man eine Steuererklärung macht, einen Mietvertrag unterschreibt bzw. worauf bei einem Mietvertrag zu achten ist zb. (auf Staffelmiete etc), verschiedene Steuerklassen, freibeträge, sparmöglichkeiten usw.

Kritikpunkt: Würde man die Kinder ab der 5.Klasse mehr an das Thema finanzen ranführen, hätten sie in der Zukunft eine bessere Finanzielle bildung und würden von klein auf lernen besser mit Geld umzugehen und ein Finanziellstabileres Leben zu führen.

Haushalt: Viele Kinder wachsen ohne Vater/Mutter auf oder die Eltern arbeiten in Vollzeit (vllt sogar alleinerziehend), jedenfalls lernen viele von ihnen nicht wie man Nudeln kocht, Wäsche wäscht und sonstige Sachen die zu einem gesunden Leben dazugehören zb. Ernährung, welche Vitamine, Mineralstoffe man braucht um ein gesundes Leben zu führen.

Kritikpunkt: Vorallem wenn die Mutter alleinerziehend ist und in Vollzeit arbeitet kommt es häufig vor das den Kindern Geld gegeben wird, damit sie sich nach der Schule einen Döner holen. Das kann man natürlich hin und wieder machen aber zu lernen wie man kocht sollte ein absolutes Pflichtfach in Schulen sein.

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Meinung des Tages: Kindern wird nur selten vorgelesen - welche Bedeutung hat das (Vor-)Lesen Eurer Meinung nach?

Eine neue Studie offenbart, dass sehr viele Eltern ihren Kindern mittlerweile nicht mehr vorlesen. Dabei bringt das Vorlesen viele Vorteile für das Kind mit. Warum weniger vorgelesen wird, hat viele Gründe..

Kindern wird nur selten vorgelesen

Trotz kleinem Auf nach einem Tief während der Corona-Phase fällt das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen dennoch alamierend aus: Bundesweit schmökert nur ungefähr ein Drittel der Eltern nie oder selten gemeinsam mit ihren Kindern (1-8 Jahre) in Büchern. Ganze 18% gaben sogar an, ihren Kindern nie etwas vorzulesen.

Als Gründe hierfür nannten die Eltern z.B. Stress, fehlende Zeit oder dass die Kinder zu unruhig seien. Der Studie zufolge lesen derzeit 67,7% der Eltern ihren Kindern mindestens "mehrmals pro Woche" vor.

Für die repräsentative Studie standen 815 Eltern von Kindern zwischen 1-8 Jahren zur Verfügung.

Positive Effekte des (Vor-)Lesens

Die Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, Simone Ehmig, verweist darauf, dass das Vorlesen nicht nur ein "nice to have" sei. Das Vorlesen stärkt u.a. die Bindung zwischen Elternteil und Kind und besitzt positive kognitionspsychologische Nebeneffekte. Kinder, die früh positive Vorleseerfahrungen machen, tun sich beim eigenen Leseerwerb und später in allen Schulfächern grundsätzlich leichter.

Ähnlich verhält es sich auch beim eigenen Lesen von Büchern: Kinder, die viel lesen, können Texte schneller erfassen und Aufgaben in Fächern besser verstehen. Weiterhin steigert das Lesen Wortschatz, Allgemeinwissen, Rechtschreibung und Ausdrucksfähigkeit.

Fehlender Zugang zu Büchern

Eltern mit formal weniger Bildung lesen - unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund - im Vergleich deutlich weniger. Knapp 34% der Befragten lesen seltener als einmal wöchentlich. Demnach wird auch den Kindern weniger vorgelesen. Laut Befragung können Elternteile, die nicht selber vorlesen, schwer einschätzen, ob das eigene Kind Defizite beim Lesenlernen mitbringt.

Ferner gaben 29% der Befragten an, lediglich maximal zehn Kinderbücher im Haushalt zu haben. Der fehlende Zugang zu Bildung und Literatur wirkt sich demnach häufig negativ auf die Entwicklung der Kinde aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Lest Ihr Euren Kindern vor oder wurde Euch als Kind vorgelesen?
  • Was sind Eurer Meinung nach die Vorteile vom Lesen oder Vorlesen?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach geeignet, Eltern und Kindern aus bildungsferneren / ärmeren Haushalten das (Vor-)Lesen näher zu bringen?
  • Sollte es auf Kinderbücher eine verringerte MwsT geben, sodass diese auch für finanziell schwächere Familien kein Luxusgut darstellen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Wie kann ich mich in Mathe verbessern?

Hallo, das mag vielleicht eine dumme Frage sein, allerdings weiß ich wirklich nicht was ich tun kann und ob ich einfach nur zu blöd bin.

Ich stehe in der Schule (Gymnasium G9 Oberstufe) in allen Fächern im 15-12Punkte/1-2er Bereich, außer in Mathe. Dort schaffe ich immer gerade so die Grenze. Einige Themen kann ich richtig gut, wie Stochastik oder einige kleinere Themenbereiche. Aber insgesamt bekomm ich nichts gebacken, auch nicht mit viel Lernen. In Arbeiten kommt noch Mal ein bisschen Panik und Prüfungsangst dazu. Mündlich bin ich ganz OK.

In der Zeit der 8.-10.Klasse hab ich in Mathe komplett ausgesetzt. Damals sagte mir eine Lehrerin mit liegt es einfach überhaupt nicht und sie kann mir da auch nicht weiterhelfen. In der 10 hatte ich einen ganz tollen Lehrer, durch den ich von einer 4 auf eine 3 gekommen bin. Trotzdem bin ich generell einfach schlecht. Ich weiß überhaupt nicht wo ich anfangen soll. Grundlagen? Kann ich dann doch oft, aber wenn ich dann die Aufgaben sehe, weiß ich nicht was ich machen soll und wie ich es lösen kann. Wenn ich weiß wie, dann bekomme ich es meistens hin, zumindest mit Beispiel vorher.

Da es wegen des Abis jetzt recht ernst wird, will ich mich jetzt gezielt verbessern. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen wo ich ansetzen kann und wie ich strategisch vorgehen kann oder ob ich einfach nur zu doof im Kopf bin?

Danke für die Hilfe!

Tipps, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Prüfung, Angst, Junge, Abitur, Logisches Denken, Stochastik, Abiturzeugnis, Mathearbeit, Schule und Beruf
Ausbildung oder Schule?

Hey,

ich befinde mich derzeit in einer Situation, die mich vor eine wichtige Entscheidung stellt. Im Juli dieses Jahres habe ich erfolgreich das erste Jahr einer zweijährigen berufsbildenden Schule abgeschlossen, welche zur Mittleren Reife führt. Dabei habe ich den Hauptschulabschluss erworben und hätte regulär im Juli 2025 die Mittlere Reife erlangt.

Aufgrund meiner Unsicherheit bezüglich meines weiteren Weges – ob ich die Schule fortsetzen oder eine Ausbildung beginnen soll – habe ich mich entschieden, verschiedene Bewerbungen zu schreiben. Zu meiner Freude erhielt ich eine Zusage von der AOK für eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Obwohl ich anfangs sehr erfreut war, bin ich mittlerweile unsicher, ob dies der richtige Weg für mich ist. Während eines Hospitationstages bei der AOK, bei dem ich drei Stunden zusehen durfte, empfand ich die Tätigkeit als eher uninteressant. Allerdings könnte dies auch daran liegen, dass ich nur zugeschaut habe.

Mein ursprünglicher Plan war es, nach dem Realschulabschluss das Abitur zu machen und im Anschluss Medizin zu studieren – ein Weg, der völlig anders ist als eine Ausbildung im Bereich Dialogmarketing. Obwohl viele mir raten, dass eine Ausbildung immer Vorteile mit sich bringt und man damit nichts falsch machen kann, bin ich dennoch unsicher, ob ich nicht lieber weiter zur Schule gehen sollte. Die Ausbildung beginnt am 1. September, während das neue Schuljahr am 9. September startet.

Ein weiteres Problem, das mich beschäftigt, ist mein Alter. Ich bin bereits 17 Jahre alt und konnte meinen Hauptschulabschluss aus psychischen Gründen erst jetzt machen. Trotz meiner sehr guten Noten fühle ich mich durch Äußerungen aus meiner Familie unter Druck gesetzt, die Ausbildung zu beginnen. Aussagen wie „Wie lange will das Mädchen noch zur Schule gehen?“ setzen mich zusätzlich unter Druck, und ich möchte niemanden enttäuschen.

Ich stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, welcher Weg für mich der richtige ist.

Ausbildung, Unsicherheit, Schule und Beruf
Mein Vater schickt immer Geld in die Heimat obwohl wir wirklich arm sind. Was tun?

Hallo, zunächst bevor die Kommentare kommen, dass ich selbst arbeiten gehen soll: Ich bin selbst 15 Jahre alt ( ich weiß, ich könnte kleine Jobs wie Zeitung austragen machen, aber jeder Cent den ich verdiene wird vom Bügergeld meiner Eltern abgezogen, deswegen erlauben sie es mir nicht)

Es ist zum verzweifeln. Mein Vater schickt jeden Monat 3 stellige Summen in unsere Heimat ( eusteuropäische Wurzeln) obwohl wir uns manchmal nicht mal Mahlzeiten leisten können und jede Woche 5 mal den letzten Euro drehen müssen Um uns überhaupt eine Packung toast für 1,29 leisten zu können.

Ich habe mehrere Geschwister im Alter von 7 bis 12.

Manchmal bleibe ich noch etwas länger in der Schule und sammel pfandflaschen die die Schüler so über den Tag wegschmeißen. Es hilft uns.. es fehlt aber ab allen Ecken und kannten.

Aber es ist demütigend und keine Lösung auf Dauer. Ich weiß nicht was ich tun soll..

Bitte sagt jetzt nicht, dass ich das Jugendamt einschalten soll. Ich möchte mich und meine Geschwister nicht in Problemen bringen.

Meine Eltern sind keine schlechte Eltern, die sind nett und behandeln uns gut. Nur wissen sie nicht mit Geld umzugehen..

Ich glaube nach der schule direkt ausziehen zu wollen obwohl ich eigentlich meine quali für die Oberstufe hätte. Aber ich würde lieber im Supermarkt arbeiten wollen etwas Geld verdienen. Davon etwas sparen und mit dem Rest meine Geschwister unterstützen. Aber dafür müsste ich doch erst ausziehen damit es nicht meinen Eltern abgezogen wird oder?

Und ja die Arbeiten selbst Aber nur Mini jobs als Reinigungskraft weil die nicht so gut deutsch können..

Irgendwelche Tipps?

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Ist es schlimm wenn man solche Tage hat?

Ich hatte die letzten 5-6 Tage Stress und hab hab auch dann teilweise wenig geschlafen, durch diesen Stress wenig Appetit gehabt auch dann der Termin bei der neuen Schule hab ich mir zu viele Gedanken davor gemacht was eigentlich unnötig war weil es nicht ansatzweise so schlimm oder schwer oder negativ war wie man davor immer denkt.

eigentlich sollte ich happy sein mich freuen das ich auf der Schule angenommen wurde, dass ich zu dem Treffen gegangen bin und fast gar keine Probleme hatte vor Klasse mit Lehrerin zu reden, oder auch hatte ich nicht so gedenken was andere von mir denken, oder war auch nur leicht nervös was denke ich normal ist, also war nicht ansatzweise so wie vor einem Jahr wo ich garkein Selbstbewusstsein hatte. Darauf sollte ich eigentlich stolz sein, mich auf neue Momente und Erfahrungen freuen, sobald die Schule beginnt nach denn Sommer Ferien.

Ich merk halt trotzdem, durch diesen Stress hab ich die letzten Tage auch fast nichts gegessen weil ich kein Appetit hatte, hab dadurch 2-3 kg. Abgenommen und heute merke ich wie ich mich so schlapp fühle und müde und einfach ausgelaugt, ist es schlimm solche Tage zu haben wo man dann einfach ganichts macht?

Nein nicht schlimm 100%
Ja ist schlimm 0%
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Doch kein Abi? Schule abbrechen?

Hi,

ich komme nächstes Schuljahr in die Oberstufe und freue mich eigentlich auch darauf, jedoch bedeutet das sicher auch sehr viel Druck und Stress, weniger Freizeit und damit kaum noch Zeit für die Dinge, die mir Freude bereiten (Familie, Lesen, Musik machen, Schauspielen, Sport treiben, Freunde etc.).

Ich würde aber jetzt irgendwie voll gerne was mit Musik (spiele Klavier und lerne gerade zu singen) oder Schauspiel (schauspielere schon mein Leben lang gerne) machen und damit Geld verdienen. Hätte da auch schon was im Sinn. Würde auch erst einmal ein FSJ machen, hätte schon ein paar Angebote.

Theoretisch könnte ich meine Schule noch verlassen, käme dann nicht in die Oberstufe und bekäme natürlich kein Abi. So könnte ich ab jetzt ein wesentlich stressfreieres, fröhlicheres und entspannteres Leben führen - ich glaube ich wäre ein ganz anderer Mensch, wenn ich nicht mehr den Schuldruck hätte und stattdessen für meine Träume arbeiten könnte. Bin auch schon auf YouTube aktiv und habe schon relativ viele Aufrufe. Lade dort Pianocovers und Schauspielvideos von mir hoch, wo ich was aus den Trends nachspiele, lippensynchronisiere oder mir was eigenes überlege (meist Shorts), was mir Spaß macht und könnte damit bald auch Geld verdienen.

Das würde jedoch keiner von meinen Mitmenschen erwarten, niemals, dass ich die Schule abbrechen würde. Ich war bis jetzt nämlich immer Klassenbester und die denke alle, mir falle das so leicht und ich schaffe locker ein 1,0er Abi. Jedoch habe ich durch die Schule schon echt extremen Stress für all die sehr guten Noten und leider oft Schlafmangel. Und außerdem habe ich in meiner Klasse bzw. nach den Ferien "Stufe" keine richtigen Freunde bzw. schon welche, mit denen ich mich verstehe, bis sie wieder eine blöde Bemerkung machen über meine politische Einstellung oder mein Aussehen etc, was mich seitdem sie damit angefangen haben, zusätzlich belastet 😞

Was würdet ihr tun? Sollte ich das Abi machen?

Falls ich die Schule abbrechen würde, würde ich gerne Singen lernen, meine Pianoskills verbessern und Schauspielunterricht erhalten sowie auf YouTube erfolgreicher werden. Irgendwie wäre ich dann trotzdem traurig kein Abi, was ja schon wichtig ist, zu machen. Andererseits erleichtert und froh nicht mehr in der Schule sein zu müssen.

Was hättet ihr da für Tipps? Was müsste ich beachten? Wie könnte ich Geld verdienen? Wo könnte ich anfangen, um meine Teäume zu verwirklichen?

LG M16

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Warum hat sich meine alte Freundin so verändert und warum ist sie so oft sauer auf mich?

Es ist eine lange Story:

Ich habe eine Freundin, mit der ich seit der fünften Klasse befreundet bin. Seit der sechsten Klasse hat sie zunehmend mehr Zeit mit Jungs verbracht und unsere Freundschaft oft zugunsten ihrer männlichen Freunde vernachlässigt. Jetzt, in der achten Klasse, sind wir wieder in derselben Klasse, nachdem wir beide wiederholen mussten.

Zu Beginn war alles gut, aber dann hat sie sich schnell bei den Jungs beliebt gemacht. Unsere Freundschaft wurde immer wieder durch Streitigkeiten belastet, meist wegen der Jungs. Als ein neues Mädchen in unsere Klasse kam, hat sich meine Freundin fast nur noch mit ihr und den Jungs beschäftigt. 

Im Schullandheim hat meine Freundin gemeinsam mit anderen behauptet, wir hätten die Jungs verpetzt, was nicht stimmte, nur damit die Jungs ein schlechtes Bild von uns haben. Das hat zu einem großen Streit geführt, und seitdem sind wir kaum noch befreundet. Sie stellt die Jungs immer über mich und ist oft wütend, obwohl ich ihr nichts Schlimmes getan habe.

Ein aktuelles Beispiel von heute: In einer Vertretungsstunde haben wir uns in die letzte Reihe gesetzt, weil die Jungs unsere Plätze eingenommen hatten. Meine alte beste Freundin und zwei andere Mädchen haben uns daraufhin angeschrien und sie hat mich sogar aus dem Stuhl gezerrt. Kurz drauf suchte sie Bestätigung bei den Jungs das wir uns, auf gut Deutsch, „verpissen“ sollen. Diese stimmten natürlich zu und gaben mal wieder ihre nervigen Sprüche ab, aber kein Wunder mehr; bei den Lügen die sie schon über mich bzw. uns verbreitet hat. Ich verstehe nicht, warum sie so aggressiv und sauer auf mich ist, denn sie redet auch nicht mit mir wieso sie denn so sauer ist, dass sage ich nicht nur um besser darzustehen, ich habe ihr wirklich nie irgendetwas schlimmes angetan!!

Habt ihr eine Idee, warum sie sich so verhält oder was ich tun kann? Wieso sucht sie ständig diese männliche Aufmerksamkeit und stellt diese über ihre eigenen Freundinnen?

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