Leben – die neusten Beiträge

Lohnt sich eine eigene Wohnung als Azubi?

Frage bitte ganz lesen, damit ihr besser einschätzen könnt.

Also ich bin aktuell 20, habe mit 19 mein Abitur gemacht und dazwischen 1 Jahr Pause für die Denkphase was ich machen möchte.

Ich möchte dieses oder nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen, je nachdem wie die Suche hier läuft.

Ich wohne noch bei meinen Eltern aber möchte eigentlich sehr gerne eine eigene Wohnung haben. Ich lebe zwar in keiner Großstadt aber in der Gegend in der ich lebe Wohnen viel mehr Menschen als es eigentlich gesund für die Gegend wäre und so sieht der Wohnungsmarkt auch aus, auch Arzttermine findet man hier nicht und die Einkaufsläden sind alle überflutet, Bus und Bahn auch. Eine Wohnung findet man hier schwierig und eine Wohnung mit guter Anbindung noch schwieriger.

Ich möchte so gerne eine eigene Wohnung und meine Eltern drängen mich leider teilweise auch dazu weil das "früher ja auch so war" das man am besten mit 18 schon ausgezogen ist aber der Wohnungsmarkt ist hier einfach nur kaputt.

Wenn ich mir während der Ausbildung eine eigene Wohnung mieten würde, wären schon mindestens 80%-90% von einem Ausbildungsgehalt weg und dann muss ich noch alltägliche Kosten bezahlen wie Strom, Heizung, Essen, Mobilität (weil ich kein Führerschein und kein Auto besitze). Ab und zu geht man ja auch mal weg und ab und zu braucht man auch mal Sachen wie Kleidung oder so.

Eine Wohnung mit besserer Anbindung für Bus, Bahn und Einkauf kann man sich hier gar nicht leisten, für unter 1,1 - 1,4. Selbst wenn es ein ungepflegtes "Scheißloch" ist.

Die auf Krampf bezahlbaren Wohnungen die nicht als Asbestwohnungen oder renovierungsbedürftig ausgeschrieben sind und immerhin "nur" 30 Minuten Fußweg zu Bus und Bahn haben sind hier schon der unterste Anspruch, wären aber schon 80-90% vom Gehalt weg wenn ich vom Durchschnitt ausgehe

Ich möchte während der Ausbildung gerne genug Geld zur Seite legen können damit ich mir während der Ausbildung den Führerschein leisten kann, der wird ja immer teurer und unrealistischer genau so wie die Autos, darum möchte ich dieses Ziel so schnell wie möglich ohne Schulden erreichen. Am Monatsende bei +-0 wären extrem unvorteilhaft, dann muss man zum Beispiel auch ständig Sorgen haben, das mal ein Haushaltsgerät kaputt geht oder sowas und Führerschein oder ein kleines billiges Anfängerauto sind dann auch nicht drin, da kommt ja auch Versicherung, Steuer, Benzin und Wartung dazu.

Direkt nach der Ausbildung würde ich eine Weiterbildung anstreben, also brauch ich dafür am besten auch etwas Geld zur Seite damit ich mir das dann auch leisten kann.

Antworten von Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders willkommen. Sprüche wie "früher ging das auch" bringen mich nicht weiter, weil heutzutage eine andere Zeit ist.

Leben, Beruf, Finanzen, Familie, Miete, Zukunft, wohnen, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Ausbildung, Mieter, Mietwohnung, Eltern, Bahn, Immobilien, Karriere, Abitur, Azubi, Bus, Gesellschaft, Weiterbildung, Wohnungssuche

Wie findest du es, dass es da draußen Ausserirdische gibt?

..wahrscheinlich auch intelligente.

Mit ihrem eigenen Planet, eigenen Problemen und eigenen Lösungen. Eigene Ziele, Erfolge. Und das nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf privater. Wahrscheinlich leben Hunderte Milliarden sehr intelligente Lebewesen ihr eigenes Leben, genau in diesem Augenblick. Und nur 8 Milliarden davon sind Menschen (Vor kurzem soll bekannt geworden sein, dass es womöglich ca. 9 Milliarden Menschen gibt).

Ja, was Alienski auf Planet XY gerade macht, kann dir egal sein, denn es betrifft dein Leben nicht. Das wissen wir. Du brauchst das gar nicht sagen um dich intelligent zu fühlen - wir alle wissen, dass uns ausserirdisches Leben gegenwärtig nicht relevant beeinflusst, und wir unendlich viele Probleme auf dem eigenem Planeten haben - wir wissen es alle.

Es geht hier nur um den Gedanken, dass es da draussen sehr (sehr) wahrscheinlich intelligentes Leben gibt. Natürlich ist es nicht bewiesen. Zu behaupten, es würde nicht existieren, ist aber halber Wahnsinn. Und sehr arrogant meiner Meinung nach. Und eine depressive Vorstellung. Joa.

Wie fühlst du dich mit dem Gedanken, dass es da draussen sehr wahrscheinlich unglaublich viele "Tierarten" gibt, und wahrscheinlich auch einige, sehr intelligente Ausserirdische gibt?

Dit is großartig 47%
Ich will diesen Aliens sofort begegnen 26%
Nur wirklich intelligente Ausserirdische fände ich spannend 16%
Ich will diesen Aliens nie begegnen, ist mir zu unheimlich 11%
Leben, Aliens, Menschen, Tod, Alltag, Wissenschaft, Universum, Alltägliches, Außerirdische, Planeten, UFO, UFOs, Space

Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Wirtschaft, Rente, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Pension, Philosophie, Generation Z

Was ist aus eurer Sicht die Ursache von Transsexualität?

Wie entsteht Transsexualität?

Wie eine Geschlechtsidentitätsstörungen entsteht, ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt Theorien, dass der Fötus im Mutterleib durch gegengeschlechtliche Hormone beeinflusst wird. Auch Veränderungen der Hirnstruktur kommen als möglicher Auslöser infrage. Weiter können soziale oder psychodynamische Faktoren nicht ausgeschlossen werden.

https://www.netdoktor.de/sexualitaet/sexuelle-orientierung/transsexualitaet/

3. Ätiologie

Die Ätiologie ist unklar. Es existieren psychologische und biologische Erklärungsmodelle, die aber nicht auf alle Betroffenen zutreffen.

https://flexikon.doccheck.com/de/Geschlechtsinkongruenz

Als psychodynamische Ursache für Transsexualität wurde der (oft unbewusste, aber teilweise direkt ausagierte) Wunsch der Eltern vermutet, ein Kind des anderen Geschlechts zu haben. Darüber hinaus wurde das Fehlen oder die stark negative Besetzung des gleichgeschlechtlichen Elternteils verdächtigt. Das Kind werde so zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil gedrängt. Von somatischer Seite sind als Ursachen des Transsexualismus postuliert worden: eine hormonelle Beeinflussung des Fötus mit gegengeschlechtlichen Hormonen in der intrauterinen Entwicklung, eine Störung in nicht genauer identifizierbaren Arealen des Gehirns oder ein Zellmembranglykoprotein. Diese und andere Hypothesen konnten bis heute noch nicht schlüssig belegt werden, sodass die Ursachen des Transsexualismus mehr denn je im Dunkeln liegen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/transsexualitaet-transidentitaet-was-ist-weiblich-was-maennlich-5eb2550e-84f1-4950-985e-8ce1d30a9497

Ätiologie (Ursachen)

Die Ursachen der Transidentität sind bis jetzt nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass sie auf einer Kombination von biologischen, genetischen, psychologischen und Umweltfaktoren zurückzuführen sind.

Diskutiert werden:

  • Hormonelle Exposition während der pränatalen Entwicklung
  • Bestimmte Gene, die an der Geschlechtsentwicklung beteiligt sind oder eine Rolle spielen. Jedoch gibt es keine spezifischen Gene, die mit Transsexualität in Verbindung gebracht werden.
  • Psychologische Faktoren aus frühkindlichen Erfahrungen bzw. Traumata.

https://www.gesundheits-lexikon.com/Sexualitaet-Partnerschaft/Sexuelle-Verhaltensweisen-Identitaeten/Transsexualitaet

Leben, Gesundheit, Therapie, Kinder, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Gender, Geschlecht, Identität, Psyche, Transgender, LGBT+

Stadt leben und Land leben?

Hallo zusammen!

Ich muss in der Schule eine Dokumentation schreiben – das Oberthema lautet „Wohnen und Zusammenleben“.

Meine Kollegen und ich haben uns dabei für das Unterthema „Stadtleben vs. Landleben“ entschieden.

In diesem Zusammenhang möchte ich euch, die Community, gerne ein paar Fragen stellen.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmt, um sie zu beantworten.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

Was bedeutet für Sie persönlich „Lebensqualität“?

Welche Faktoren sind dabei besonders wichtig – je nachdem, ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt?

Wie empfinden Sie die Unterschiede bei den Wohnkosten zwischen Stadt und Land?

Haben Sie persönliche Erfahrungen damit gemacht?

Wie bewerten Sie die medizinische Versorgung in Ihrem Wohnumfeld?

Fühlen Sie sich in der Stadt oder auf dem Land besser versorgt?

Welche Freizeitmöglichkeiten nutzen Sie regelmäßig?

Gibt es aus Ihrer Sicht Unterschiede im Freizeitangebot zwischen Stadt und Land?

Wie nehmen Sie die Lärmbelastung an Ihrem Wohnort wahr?

Haben Sie einen Vergleich zur jeweils anderen Lebensumgebung?

Wie würden Sie die Umweltqualität an Ihrem Wohnort beschreiben?

(z. B. Luft, Natur, Grünflächen) Gibt es etwas, das Sie besonders positiv oder negativ empfinden?

Wie erleben Sie das soziale Miteinander in Ihrer Umgebung?

Haben Sie den Eindruck, dass es in der Stadt oder auf dem Land stärker ausgeprägt ist?

Welche Rolle spielen Bildungseinrichtungen (Schulen, Kitas, Bibliotheken) für Sie?

Wie erleben Sie deren Einfluss auf den Alltag in der Stadt oder auf dem Land?

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Wohnort?

Können Sie sich vorstellen, künftig in der Stadt oder auf dem Land zu leben – oder sogar zu wechseln?

Haus, Freizeit, Leben, Schule, Wohnung, wohnen, Landleben, Menschen, Stadt, Dokumentation, Stadtleben, zu Hause, Wohnort, Dorfleben

Wie herausfinden - wer diese Leute sind?

Die Frage ist wahrscheinlich recht ungewöhnlich, aber mich interessierts einfach.

Ich gehe regelmäßig bei mir in der Nähe spazieren, dabei laufe ich an einem Feldweg entlang, dieser ist schon recht abgelegen. An einer Seite des Weges ist ein kleines Waldstück.

Dabei ist mir eines Tages aufgefallen, dass vom Feldweg ein paar Büsche und Gräser plattgetrampelt sind und einen kleinen Pfad ergeben in den Wald. Als ich mit einem Freund mal dort war, sind wir dem Pfad in das Wäldchen gefolgt (es ist recht dicht bewachsen und von außen sieht man nichts).

Nach rund 20 Metern Gestrüpp stießen wir auf eine weniger bewachsene Stelle des Waldes, diese umfasst auch einen ca. 5x5 Meter großen See.

Nun ist das interessante: Dort haben sich Leute aus Holz, Stöckern und Kabelbindern eine Art "Party-Location" gebaut. Selbstgebaute Bierzeltgarnituren mit Stühlen und Tischen, einen Pavillon aus Ästen und Zweigen mit Dach, einer Grillstelle und eine Schaukel - alles aus Holz gebaut. Und zwar nicht so einfache Bauweisen, sondern sehr stabil und aufwändig.

Außerdem noch Beleuchtung mit LED und, Lichterketten die an den Bäumen aufgehängt sind.

Alle paar Monate sehe ich mal dort nach, einfach aus Neugier. Und jedes Mal wenn ich dort bin, ist irgendetwas neues dazugekommen und es gibt ein "Upgrade". Mich würde es einfach interessieren, was für Leute das sind. Ob es einfach nur Jugendliche sind, dort Raves stattfinden oder wer dort sonst so aufschlägt. Der Spot ist so versteckt, dass man den ohne extreme Ortskenntnisse nicht finden wird.

Ich habe schon über eine Wildkamera nachgedacht, was meint ihr?

Leben, Party, Deutschland, Jugendliche, Hilfestellung, Gesellschaft, Neugier, Wildnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben