Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Wie war euer Sommer? Mit welcher Einstellung wollt ihr in den Herbst und Winter?

https://youtu.be/TdrL3QxjyVw?si=B511r5LvhGtB8lO9

Ich habe die Chance auf das erste Mal und einen Dreier vertan. Die Freundin von der einen Dame hat noch extra dahin gedrängt, aber ich war leider zu schüchtern - wie immer.

Ansonsten war der Sommer gut. Die EM war schön, ich war so oft beim Public Viewing wie ich nur konnte, ich war jeden Tag schwimmen und will das im Herbst einfach weitermachen, trotz Kälte.

Habe seit August 18 Kilo abgenommen. Darauf bin ich stolz.

Ich vermisse den Sommer, ich will am Liebsten die Zeit zurückdrehen und alles besser machen.

Ich versuche jetzt so gut es geht meine positive Einstellung vom Sommer beizubehalten, ohne in alte Verhaltensmuster zu verfallen oder mich zu isolieren. Ich zwinge mich jeden Tag unter Leute. Mache Sport so viel es geht.

Habe überlegt, mir einen Neoprenanzug zu kaufen. Aber wahrscheinlich ist es einfach besser ins Hallenbad zu gehen.

Das Leben war selten so schön und gleichzeitig so anstrengend wie diesen Sommer.

Naja, jetzt bleibt wohl nurnoch hoffen und Bangen.

Die Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern. Die Gegenwart ist voller Leid und Schmerz. Nur in den Tagen die noch kommen kann die Seele eines Mannes vielleicht Frieden finden.

Mit freundlichen Grüßen

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Was bedeutet glücklich sein für euch?

Die Frage steht im Titel aber ich möchte noch ein wenig mehr darauf eingehen und erläutern was und wie ich es meine. Ich kenne und höre viele Menschen die immer sehr schnell und einfach "Ich bin glücklich" oder "XY macht mich glücklich" in den Mund nehmen und dies schon wegen für mich einfachen Kleinigkeiten. Da kenne ich eine die sagt, geb mir einfach Schockolade und ich bin glücklich...ich persönlich denke ganz anders über dieses Wort und dessen Bedeutung.

Für mich ist GLÜCKLICH sein das ABSOLUTE Endstadium des wohlbefindens welches man erreichen kann. Nach glücklich sein/werden kann nichts danach mehr kommen. Für mich ist glücklich sein das Haupziel welches es im Leben zu erreichen gilt, das Endgame wenn man so viel. Einfach das BESTE Ergebnis das man erreichen kann. Daher nehme ich dieses Wort auch nicht so einfach in den Mund und behaupte jede Kleinigkeit macht mich glücklich. Viel Geld zb...darüber freut man sich ja....aber würde ich dadurch nicht GLÜCKLICH werden/sein.

Ich kann es immer nicht so ganz nachvollziehen warum viele Menschen wegen allem und noch so nichtigen Dingen immer gleich von GLÜCKLICH sein sprechen. Wohlbefinden und Freude sind doch was anderes als GLÜCKLICH sein.

Wie denkt Ihr darüber? Was macht euch denn GLÜCKLICH und als was dwfiniert ihr für EUCH glücklich sein?

Jeder darf das für sich selbst definieren als was er will.

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Habe ihn abgeholt, er sagte mir seine Adresse nicht?

Mich würde interessieren, ob ihr ihn versteht bzw. ob ihr das so verständlich findet oder ob ihr euch auch komisch vorkommen würdet, mich verunsichertes halt aber vielleicht ist es etwas normales?!

Er (30) und ich (24) daten uns bzw. lernen uns kennen. ER hat mich auf der Straße angesprochen, also KEIN online Dating! Seine Nummer hat er mir direkt gegeben/ zugesteckt. Kannten uns davor aber logischerweise nicht. Wir hatten dann 2 Dates an öffentlichen Orten. Beim 3. Date haben wir ausgemacht, dass ich ihn mit dem Auto abhole und wir zu mir gehen. Er hat mir dann die Adresse eines Supermarkts genannt, meinte ich solle da warten. Habe ich dann auch, er kam dann außer einer kleinen Straßen mit den Wohnhäusern. Es ist eine ganz normale Wohngegend. Er meinte dann dass es einfacher ist für mich an einem zentralen Orr zu warten und dass er nicht will dass ich die Mühe habe in seine kleine Straße reinfahren zu müssen. Einfach dass es einfacher sei so. Als ich ihn wieder zurück gebracht habe wollte er auch nicht in "seine" Straße reingefahren werden, er wollte bei der größeren Straße davor rausgelassen werden.

(Beim 4. Date lief es wieder genau so ab!)

Findet ihr es verständlich dass er es so handhabt? Beim 3. / 4. Date kennt man sich nicht so gut aber er weiß zumindest wer ich bin und ich hätte wirklich überhaupt gar keine Chance gegen ihn, ich könnte ihm nichts tun und das ist offensichtlich. Hab mir überlegt dass er eventuell Erfahrung mit Stalking gemacht hat aber das hätte er ja so sagen können wenn es so wäre. Ansonsten kommt natürlich sofort in den Sinn dass er eine Frau hat aber nein, er wohnt mit seinen Eltern zusammen und er ist SINGLE. Und das kann man als Fakten ansehen!

Also unter der Berücksichtigung dass er mit seinen Eltern lebt und single ist findet ihr es normal seine Adresse nicht zu nennen beim 3. Date? Vielleicht ist das ja völlig normal, habe davor nur 1 anderen Mann gedatet und da war es nicht so aber das heißt ja nichts. Würde mich über Meinungen freuen.

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Bin ich hier das (alleinige) Problem?

Achtung, Text klingt leicht kindisch, wer damit ein Problem hat sollte am Besten gar nicht weiter lesen...

Es geht um eine WhatsApp-Kommunikation / WhatsApp-Chat.

Bevor jemand was sagt: Ja, wir sehen uns auch im realen Leben, aber wir schreiben auch weil man kann sich nicht täglich sehen.

Mich würde einfach nur interessieren wie andere den Chat sehen und ob ich hier echt das Problem bin. Weil ich denke mir ehrlich gesagt ich bin es NICHT, aber vielleicht liege ich ja falsch...

Jedenfalls war es so:

Vorgestern am späten Abend haben wir geschrieben. Er hatte mir von seinem Tag erzählt, dass es stressig war und er nur schnell etwas zu Abend isst, direkt schlafen geht und wir aber weiter "reden" werden. Er schrieb das so: "Wir reden weiter wenn ich aufwache oder wenn ich kann."

So: Für mich klang das dann so, dass wir am Tag darauf entweder morgens wenn er halt aufwacht reden oder halt später im Laufe des Tages oder abends sobald er an dem Tag halt kann. War das schon mein erstes Verständnisproblem?

Hatte ihm daraufhin dann direkt abends noch eine gute Nacht gewünscht und dass er sich gut erholt und dann noch - bezogen auf seinen Tag - paar Rückfragen gestellt die mich interessiert hätten. Waren aber harmlose Fragen, nichts komisches. Ich dachte er beantwortet es dann halt einfach am Tag danach. Weil er ja meinte er schreibt sobald er wach wird oder sobald er kann.

Jedenfalls meldete er sich dann aber den Tag darauf (gestern) überhaupt gar nicht. Also wirklich null, er hat es auch auf ungelesen gelassen. Weil er sich gestern - trotz Ankündigung - wirklich gar nicht gemeldet hatte schickte ich ihm heute dann ein "?".

Er antwortete tatsächlich dann: "Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein." Ich fragte ihn dann wann er denn dann kann und seine Antwort war das Emoji das sich selbst gegen den Kopf schlägt und "Als ich dir vorhin geschrieben habe was denkst du warum das war?"

Ich kann sagen ich habe mir bei der Frage "Und wann kannst du?" überhaupt nichts böses gedacht!!!!! Als er alle meine Fragen ignorierte und nur mit dem einen Satz kam:

"Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein."

dachte ich halt das sei als Info gemeint dass ich Bescheid weiß dass er zu dem Zeitpunkt noch immer nicht kann.

Findet ihr das war tatsächlich so schlimm von mir oder fandet ihr das was er schrieb auch etwas missverständlich formuliert?

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Wurde im September 2023 aus meinem sozialen Umfeld gerissen und bin derzeit in misslicher Situation, wie damit umgehen?

Ich weiß gar nicht was ich nach so langer Zeit schreiben soll...

Im September 2023 hat sich mein Leben schlagartig verändert. Konnte hier über 1 Jahr nicht mehr aktiv sein.

Alles was mir in dem Jahr widerfahren ist, werde ich jetzt nicht aufzählen können.

Jedenfalls musste ich Anfang September 2023 in U-Haft bzw. wurde mit Unterbringungungsbefehl in einer forensischen Psychiatrie untergebracht.

Die U-Haft dauerte fast genau 1 Jahr, was im Nachhinein laut meiner Anwältin nicht gerechtfertigt gewesen sein soll.

Es kam zu einer Hauptverhandlung. Letztendlich bekam ich eine Strafe gemäß Paragraf 47 des Strafgesetzbuches, die zur Bewährung ausgesetzt wurde bzw. werden kann.

Mit Urteilsspruch Ende August 2024 wurde auch der Unterbringungsbefehl aufgehoben.

Allerdings bin ich derzeit geschlossen untergebracht, weil ich einen Betreuer habe, und er sowie die Klinik davon ausgehen, dass ich in Gefahr gerate, wenn ich in die Obdachlosigkeit entlassen werde. Der vorläufige Unterbringungsbeschluss - gegen den ich bereits Rechtsmittel einlegte - ist noch gültig bis Mitte Oktober. Naja, wenigstens sind hier Handys erlaubt!

Meine Wohnung habe ich unter verhängnisvollen Umständen verloren 💥

Außerdem ist der Kontakt zu allen meinen Sozialkontakten abgebrochen. Einige davon waren bei der Hauptverhandlung als Zeugen geladen. Weiß gar nicht was mit denen nach so langer Zeit ist.

Ich habe so gut wie alles verloren und habe oben drauf horrende Schulden u. a. auch durch Gerichtskosten verursacht.

Die Klapse hier ist schlimmer als die Forensik! In der Forensik konnte ich wenigstens Sozialkontakte knüpfen, zu denen ich leider keinen Kontakt halten kann, weil die keinen Ausgang haben und teilweise wegen schweren Verbrechen untergebracht sind. Mit den Leuten hier in der allgemeinen Akutpsychiatrie kann ich nichts anfangen.

Mir wurde übrigens Asperger Syndrom diagnostiziert - mehrmals von mehreren voneinander unabhängigen Ärzten und Gutachtern. Wobei ich denen nicht alles erzählt habe.

Sogar einen ehemaligen Klassenkameraden sah ich in der Forensik wieder. Der war sogar kurz mit mir im Zimmer.

Derzeit bemühe ich mich so gut es geht, eine Unterkunft in einer sozialen Einrichtung für Männer mit sozialen Schwierigkeiten zu bekommen. Ist dort sicherlich besser als hier in der Klapse.

Wie schon oben geschrieben kann ich jetzt nicht alles schreiben. Wäre viel zu viel.

Wie kann ich am besten mit der Situation umgehen?

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