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Warum bekommt man als junge Mutter so viel Anerkennung vom Umfeld?

Hallo, diese Frage richtet sich in keinster Weise gegen junge Mütter. Ich selbst bin mir bewusst, dass Eltern wirklich viel leisten. Mir ist allerdings etwas aufgefallen:

Ich bin weiblich, 19 und schließe im Sommer 2026 eine Abendschule ab ( Abschluss: Matura= Abi in Österreich)

Ich besuche diese Schule, weil ich schon länger mit familiären Problemen zu kämpfen habe und mit 18 ausziehen wollte. Ich arbeite Teilzeit um mir mein WG Zimmer etc. zu finanzieren und habe trotzdem konstant sehr gute Noten. Ich bin ehrgeizig und arbeite grundsätzlich gerne. Die Schule macht mir ebenso Spaß. In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport.

In meiner Klasse ist ein Mädchen ( 21) und sie hat bereits ein zweijähriges Kind, obwohl sie sich selbst wie ein Kind verhält. Sie lästert gern, nutzt andere für ihre Zwecke aus und bekommt in der Schule nix geschissen. Sie ist bereits mehrmals durchgefallen. Außerdem wohnt sie im Hotel Mama und arbeitet nicht mal. Sie hat behauptet, dass Menschen die familiäre Probleme haben peinlich sind.

Was mir aufgefallen ist: Sie bekommt ständig Anerkennung nur weil sie ein Kind hat. Ihr wird gesagt, wie toll sie alles meistert obwohl sie eigentlich nix leistet. Ihr wird, trotz Übergewicht, gesagt dass sie hübsch ist, während ich als Flachland, Unweiblich etc. beleidigt werde nur weil ich Sport mache. Lehrer nehmen Rücksicht wenn sie eine Abgabe vergisst, ich werde ermahnt und als vergesslich bezeichnet.

Natürlich bekomme ich auch öfter Anerkennung, aber trotzdem wird mir nicht ständig von Mitschülern und Lehrern gesagt wie toll ich mein Leben meistere.

Ich brauche nicht ständig Anerkennung und Bestätigung, aber trotzdem frage ich mich warum eine Person die nix geschissen bekommt, ständig gelobt wird und warum ständig Rücksicht genommen wird.

Lg

Leben, Kinder, Mutter, Schule, Teenager, Schwangerschaft, Eltern, Streit

Zukunftsplan - Studieren, Reisen oder Arbeiten oder alles nacheinander?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer großen Entscheidung und hoffe auf ehrliche Meinungen – emotional oder rational. Es fühlt sich an, als hinge mein Leben davon ab.

Zu mir: Ich bin 27, war nach der Schule zwei Jahre per Anhalter unterwegs (Brasilien bis Alaska). Diese Zeit war intensiv, frei und erfüllend. Danach habe ich Geographie in sechs Semestern mit 1,5 abgeschlossen. Ich bin sehr strukturiert und diszipliniert, lerne leicht, mag aber praktisches Arbeiten mehr als Theorie und stundenlanges Schreiben. Trotzdem habe ich wichtige Fähigkeiten gelernt, z.B. wissenschaftliches Arbeiten.

Aktuell mache ich einen Saisonjob in Norwegen und stehe vor der Frage, ob ich den Master „Sustainability Science – Ecosystems, Biodiversity and Society“ an der Leuphana in Lüneburg machen soll. Der Master ist auf Englisch, gesellschaftlich relevant und bietet Spezialisierung, Struktur, bessere Jobchancen und Kontakte. Ich könnte eine Masterarbeit zu einem Thema schreiben, das mich wirklich interessiert.

Aber: Ich mag das Studieren (Lesen, Schreiben, Theorie) nicht besonders, fürchte Zeitverlust und wenig Raum für meine Leidenschaften (Natur, Bewegung, eigene Projekte). Ich bin 27, möchte unbedingt noch reisen und irgendwann was Eigenes aufbauen. Finanziell wäre es okay, doch ich will nicht nur aus Mangel an Alternativen studieren, sondern weil ich es will.

Alternativ kann ich reisen (z.B. Fahrradreise Australien), in sozialen und ökologischen Projekten mitarbeiten, Saisonjobs machen (Hundeschlitten-Guide, Nationalpark), Praktika im Naturschutz, Kurse belegen (Wildnisguide, Permakultur, etc.) oder einen praxisnäheren Master wie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ machen.

Später will ich gern ein eigenes Projekt starten (Permakultur, Bienen, Guide-Angebote, Pflanzenkläranlage, Zeltwiese) – am liebsten in Skandinavien, verbunden mit Natur, Sinn und Selbstbestimmung.

Meine Fragen:

1. Passt der Master zu mir?

2. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

3. Wie wichtig ist ein Master im Umwelt-/NGO-Bereich?

4. Ist es sinnvoll, den Master aufzuschieben und erst praktische Erfahrungen zu sammeln?

5. Welche Alternativen passen zu meiner Persönlichkeit?

6. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke fürs Lesen und eure Meinungen!

Liebe Grüße aus Norwegen (vielleicht am Scheideweg meines Lebens)

Reise, Leben, Arbeit, Studium, Master, Bachelor, Lebensplanung, Plan

Mainstream Musik hält dich von deiner Wahrheit, deinem Potenzial und deiner göttlichen Natur fern

Hallo liebe, wertvolle, ewige, magische Seele, die du bist.

In meinem vorherigen Beitrag ging es um Filme und Serien. Jetzt geht es um Musik.

Wie alles im Leben, wird das, worauf wir unseren Fokus lenken, unweigerlich in das Unterbewusstsein einschleichen und dieses programmieren.

Wenn ihr euch die Texte der Mainstream Musik anhört, dann müssten euch folgende Muster auffallen. Es geht oft um einen hedonistischen, unbewussten und ungesunden Lebensstil, mit Texten wie:

"Party all night Long"

Es geht um Partys, es geht ums saufen, um Drogen, um "Spaß haben", sich seine Probleme weg trinken, egal ob man dann verkatert im Bett liegt, dass das alles ist was zählt.

Die zweite Richtung, die sehr häufig ist, ist eine sehr depressive, bedürftige, verzweifelte Energie, die heir durch Musik gefüttert wird.

Es geht vor allem um Liebeskummer.

"Ich kann nicht ohne dich. Ich brauche dich. Ohne dich kann ich nicht leben" usw. Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen. Aber dann würde das den Rahmen sprengen.

Im Fall 1 haben wir es mit einer Programmierung zu tun, die langfristig unweigerlich zu Leid und Krankheit führt. Man kommt nicht in seine Macht, man lebt extrem ungesund und unbewusst. Man schadet sich quasi selbst, was Körper und Geist schwächt.

Im Fall 2 haben wir es mit der Programmierung zu tun, die uns einreden will, wir hätten nicht genug. Oder dass da irgendwer oder irgendwas da draußen wäre, das uns glücklich machen könnte. Wenn in Wirklichkeit das wahre, ultimative Glück im eigenen Selbst vorhanden ist. Weil Gott ewig und überall ist, was bedeutet, dass Gott überall zu jeder Zeit ist, also auch in jedem von uns.

Das soll nicht bedeuten, dass man niemanden lieben soll. Nein nein. Aber die göttliche, reine Liebe, die nicht aus Verzweiflung oder Bedürftigkeit heraus entsteht, ist die, aus der eine wahre, liebende, gesunde Beziehung entstehen kann.

Nicht aus Angst. Nicht aus "bitte verlass mich nicht, denn ohne dich bin ich nichts", ... Was für eine Lüge. Es gibt nichts was dir deine Vollkommenheit nehmen kann.

Was ist deine Meinung dazu ?

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Filme & Serien sind dafür da, Menschen zu programmieren

Okay. Das ist eine These die ich aufstelle. Von der ich auch überzeugt bin.

Ich schau ja eigentlich grundsätzlich keine Filme. Auch keine Serien. Wenn, dann sehr sehr bewusst, und mir fallen die Muster auf, die mir früher nie aufgefallen wären.

Alles in dieser Welt ist eine Manifestation des Geistes. Geist vor Materie. Das heißt. Damit etwas im Außen gesehen werden kann, muss es im Inneren bereits vorher existiert haben.

Das Unterbewusstsein erschafft die Realität. Und das Unterbewusstsein beruht auf all den Erfahrungen, die wir gemacht haben. Das Unterbewusstsein kann allerdings nicht zwischen Realität und Film/Einbildung/Vorstellung unterscheiden und sieht alles als eine reale Erfahrung an. Diese programmiert das Unterbewusstsein, welches dann den "Prompt" an die ' KI des Universums abschickt', "erschaffe mir dies..."

Okay..

Also es geschieht. Es wird also genau das manifestiert, was der Geist "erfährt".

...

So...

Was glaubt ihr, wieso in so vielen Filmen Dramen vorkommen und Gewalt, Brutalität und Kriegsszenen. Vor allem in Science Fiction Filmen.

Menschen konsumieren dies und das Unterbewusstsein erschafft mehr davon.

Ein gehypter Film komm heraus und alle wollen ihn sehen. Irgendwas dystopisches mit Weltuntergangs Szenen und viel Action und Gewalt und siehe da....das kollektive Massenbewusstsein erschafft diese Realität.

Deswegen sehen wir so viel Gewalt und Grausamkeit da draußen in der Welt. Die Kriege, die Proteste, der Hass.

Aber selbstverständlich wollen sie nicht, dass wir das wissen. Deswegen werden Menschen wie ich als verrückte abgestempelt.

Ach ja... ☺️ Alles läuft nach Plan, aber zum Glück hat Gott alles unter Kontrolle.

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Was ist es Wert, ein Mensch zu sein?

Welchen Wert hat es eigentlich, ein Mensch zu sein? Manchmal frage ich mich, warum die Menschheit ständig miteinander im Streit liegt. Vergleicht man den Menschen mit der Tierwelt, lassen sich ähnliche Muster erkennen. Ist das ein natürlicher Prozess, oder unterscheidet sich der Konflikt unter Menschen grundsätzlich von dem unter Tieren? Sind wir nicht ebenfalls Tiere? Das würde bedeuten, dass Auseinandersetzungen um Nahrung, Land und Partner eigentlich ganz natürlich sind. Ich denke schon – doch die Grausamkeit der Menschen scheint fast täglich neue Grenzen zu überschreiten. Sind wir vielleicht zu empfindlich? Das glaube ich nicht. Ich sehe nicht, dass wilde Tiere wie Menschen bewusst sinnlose Konflikte anzetteln. Rassismus, Narzissmus und das Streben nach Macht haben die menschliche Gesellschaft seit jeher begleitet – und ich halte das nicht für etwas Gutes. Es ist eine besondere Fähigkeit des Bewusstseins, die jedoch auch eine dunkle Seite mit sich bringt. Wir sind geübt im Kategorisieren – und genau das hat zu systematischer Grausamkeit geführt.

Der Mensch ist so klug und gerissen wie eine Krähe und könnte vielleicht eines Tages sogar Außerirdischen begegnen – aber wir müssten vor ihnen nicht so Angst haben, als wären sie Monster. Außerirdisches Leben würde vermutlich am meisten eine Spezies fürchten, die bewusst in der Lage ist, ihren eigenen Planeten zu zerstören – eine Spezies, die die Folgen kennt und dennoch an ihrem falschen Handeln festhält. Selbst wohlbegründete Gerechtigkeit kann den menschlichen Impuls nicht für immer zügeln. So kann es in einem einzigen Augenblick geschehen, dass Handlungen verübt werden, die nicht nur Menschen, sondern auch andere Tiere, Pflanzen und die Umwelt schädigen. Das Gleichgewicht der Natur ist ohnehin zerbrechlich und wird eines Tages kippen. Was danach geschieht – das weiß niemand. Das Vorsorgeprinzip lehrt uns, vorsichtig zu handeln, doch in der Realität scheint es, als lebten wir in einer grausamen Welt.

Die Erde könnte von unvorstellbarer Schönheit sein; wir könnten in unserem eigenen Paradies leben. Doch durch Ideologien und Religionen haben wir gelernt zu glauben, dass dieses Paradies nicht auf der Erde liegt. Mein Rat: Glaube nicht alles, was man dir sagt – und halte nicht alles, was du selbst sagst, für die absolute Wahrheit. Die Scheuklappen, die aus Angst, Gier, falschem Stolz und generationenübergreifenden Traumata bestehen, sind schwer abzulegen. Aber wenn wir es wollten, wären sie in greifbarer Nähe. Doch der Mensch könnte sie im selben Moment, in dem er sie erlangt, auch wieder zerstören.

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