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Wieso ist er so?

Und zwar kenne ich da einen Mann vielleicht schon 9 Jahre beide über 30. Wir kennen uns über Famile, Freund wir haben auch eine Vorgeschichte, kennen uns und er verfolgt jeden Tag meine Story / Blog bei Instagram. Er ist in meinem Leben auch wenn wir keinen Kontakt haben trotzdem irgendwie präsent. Ich hab ihn letztes Wochenende bei einer Veranstaltung getroffen. Er war mega aufgeregt mir gegenüber… Unser Timing war immer blöd, entweder war ich vergeben oder er. Zwischendurch waren wir beide mal Single und hatten eine Zeit etwas miteinander, sehr leidenschaftlich und für mich keiner wie jeder andere. Neulich hab ich ihm mal geschrieben, er hat es gelesen aber nicht geantwortet. Ist jetzt eine Woche her, vermutlich kommt da auch nichts mehr. Er hat an dem Tag auch noch etwas gepostet, was er seit einem Jahr nicht gemacht hat.

Er ist aber immer der erste der meine Storys schaut und alles verfolgt, oder darauf reagiert.

Wieso kann er dann nicht auf meine Nachricht antworten ? Nicht das es mich traurig macht aber ich wunder mich eben, ich habe eigentlich nichts falsch gemacht. Kein Interesse ist definitiv falsch, sonst würde er ja nichts von mir verfolgen. Und Bei der Veranstaltung hat er so getan als wüsste er nicht genau, auf welcher Plattform meine Post gleich waren. Also ehrlich 😅. Und er wusste nicht wie er mir gegenüber treten sollte hab ich gemerkt.

Und ihn fragen möchte ich nicht, hat vielleicht jemand eine ähnliche Situation?

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Hmmm?

Ich weiß nicht genau was ich tun soll.

Ich bin ca 173 groß, wiege 98 Kilo und bin weiblich. (24 Jahre alt)

Ich weiß das ich Übergewicht habe. Tatsächlich hatte ich immer wieder abnehmversuche gestartet. Schon seit ich 17 war, aber bin immer gescheitert. Liegt wahrscheinlich daran, weil ich es gar nicht so doll möchte.

Tatsächlich fühle ich mich so wie ich bin realtiv wohl. Gibt aber auch immer Momente wo ich wünschte das ich schlank wäre.

Ich denke das ich diesen "Abnehm- Tick" nur habe, weil es eben heutzutage so ist, dass man als schlanke Frau (meistens) in allen Bereichen bessere Chancen hat. Sei es der Job, oder eben auch Beziehungen.

Ich wurde jetzt schon einige Male operiert und die Ärzte sagten jedesmal das ich abnehmen sollte, da ich halt einfach übergewichtig bin.

Auch meine Hausärztin hat mir das beim letzten Arztbesuch zum zweiten Mal gesagt.

Ich habe jetzt schon öfter drüber nachgedacht und ich glaube es ist tatsächlich so, das ich nur den Wunsch habe abzunehmen um anderen zu gefallen. Um zB besser bei Männern anzukommen. Um noch mehr Aufmerksamkeit bei Männern zu bekommen etc.

Aber das ist doch nicht der Sinn der Sache, oder? Ich sollte doch für MICH abnehmen und nicht um anderen zu gefallen. Wahrscheinlich scheitere ich deshalb immer wieder. Ich suche auch immer Gründe um mich anzuspornen, aber ich finde nichts. Ich möchte zB irgendwann auch mal Kinder. Schlanke Frauen haben angeblich eine höhere Chance schwanger zu werden. Aber dicke Frauen werden ja genauso schnell schwanger. Daher ist auch das kein Anreiz für mich..

Auch diese ganzen Sachen wie "Man fühlt sich fitter, man ist gesünder" etc, reizen mich nicht um das durchzuziehen.

Wenn ich ans Thema "Abnehmen" denke, dann denke ich daran nicht an mich, sondern immer an andere Personen.

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Wer steht wirklich hinter dem ganzen Transgender-Movement?

Wer initiert und forciert die Transgenderdebatte sowie die frühzeitige Einführung dieser Themen im Kindergartenalter bis hin zu Hormontherapien, die vor Pupertätsbeginn gestartet werden?

Wie kann ein Kind die Konsequenzen absehen, die eine Transition nach sich zieht, bei einer Entscheidung, deren Tragweite das 6- bis 7-fache des bis dahin erreichten Lebensalters überspannt?

Wem nützt es, wenn Kinder bzgl. ihres Geschlechts verunsichert werden bzw. sie wiedersprüchliche Aussagen zu dem, was sie erleben und dem, was ihnen erzählt wird, erfahren? Wem nützt es, wenn Kinder oder Jugendliche durch Hormontherapie frühzeitig unfruchtbar werden, bevor sie ihre eigene Sexualität psychisch und körperlich entwickelt haben? Wem nützt es, wenn junge Frauen im Zuge der Transition sich die Brüste amputieren lassen? Wem nützt es, wenn von transierten Personen lebenslang Hormone eingenommen werden müssen? Welche Firmen oder welche Agenda steckt dahinter, Menschen auf diese Art dauerhaft abhängig zu machen?

Was passiert, wenn durch wirtschaftliche Unwägsamkeiten die Lieferketten einbrechen, Präparate aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr hergestellt werden, aber eine transitierte Person diese zwecks dauerhafter Hormontherapie benötigt?

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Natur und grün in Dortmund?

Frage ganz unten.

Ich bin in den letzten Wochen irgendwie kaputt - nicht im Sinne von erschöpft sondern kaputt. Alles ist komisch und ich komme nicht mehr auf mich selbst und sonst nirgendworauf klar.

Unter anderem kann es daran liegen, dass ich mich weder mit meinen Freunden noch meiner Familie und kurz vor Valentinstag auch nicht mehr mit dem Mädchen, dass ich geliebt habe verstehe oder dass ich mich von der Schule und anderen Gegebenheiten sehr stresse. Ich verlasse kaum noch das Haus und habe kaum noch soziale Aktivitäten und behalte alles für mich.

Ich schlafe nicht mehr regelmäßig und auch nicht mehr durchgängig. Ich bin irgendwie undankbar und fühle einen Kotzreiz und einen Schmerz in der Brust. Keine medizinische Kondition, da bin ich mir sicher.

Ich glaube was mir gut tun würde, ist es entweder auf einen hohen Berg zu steigen wo keine Menschen sind, damit ich in Ruhe versuchen kann zu weinen oder tief in einen Wald oder auf ein großes weites Feld mit viel Gras damit ich mich hinlegen und eventuell wieder etwas mehr Leben wahrnehmen kann.

Keine Sorge bitte. Ich bin nicht depressiv und auch nicht in Gefahr. Ich brauche nur etwas Zeit und Raum.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand einige schöne Orte in Dortmund und Nähe empfehlen kann, an denen ich mal endlich wieder den Boden berühren und die Vögel zwitschern hören kann.

Ein Fluss oder Bach an den ich mich setzen kann wäre natürlich auch hervorragend.

Liebe Grüße

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