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Ist Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich Frage mich ob Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich komme aus folgenden Gründen auf diese Frage:

  1. Seit geraumer Zeit nun versuchen Wissenschaftler und Forscher künstliche Intelligenz zu perfektionieren. Als eine markante Erfolgsgrenze gilt hierbei der Turing-Test. Bei diesem wird versucht eine KI mit einem Menschen interagieren zu lassen, ohne dass letzterer weiß, ob es sich hierbei um einen anderen Menschen oder eine Maschine handelt. Errät der Tester nicht, dass es sich um eine Maschine handelt, gilt der Test als bestanden.
  2. Das Weizenbaum Institut beschäftigt sich laut Wikipedia mit der "Kritikalität Künstlicher Intelligenz" als Forschungsgebiet. Das Institut selbst ist an einen Verbund aus diversen Berliner Hochschulen sowie dem Fraunhofer Insitut angeschlossen.

Der Rechtswissenschaftler und Biologe -so zumindest laut Wikipedia- Herbert Zech, lehrt angeblich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ich habe die Vermutung, dass er eine künstliche Intelligenz ist, oder zumindest eine hat. Die Idee ist, dass das Fraunhofer Institut eine künstliche Intelligenz entwickelt hat und wegen der Fernlehre durch die Pandemie an der Humboldt Universität einen Turing Test, wie in 1. beschrieben, durchführt.

In Folge also, ist es durchaus möglich, dass Studenten seit 2 Jahren, einem digitalen Professor aufsitzen und dies nicht wissen. Also in Folge Teilnehmer eines großen Experiments, mit bis jetzt unbekanntem Ziel sind. Ich möchte niemanden hier durch den Kakau ziehen, sondern lediglich der Wahrheit auf den Grund gehen, da ich mich persönlich sehr mit dem Thema des Digitalen beschäftige.

Ich freue mich auf etwaigen Input und auf Antworten.

Mit besten Grüßen

Thorolf.

Computer, Schule, Psychologie, künstliche Intelligenz, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Ist man mit 26 zu alt, um Programmieren zu lernen?

Also , ich würde gerne etwas neues in meinem Leben lernen und würde gerne meine aktuelle Arbeit am liebsten sofort kündigen, da die Arbeit eigentlich nix für mich ist (; leider habe ich viel zu viel auf meine Eltern gehört und dass gelernt, wo ich mich absolut nicht sehe (;

Leider habe ich etwas sorgen, dass ich mit 26 Jahren etwas zu alt dafür bin , denn viele fangen schon irgendwie mit 13-14 Jahren an und ich habe bis jetzt 0 Ahnung von Programmierung ...

deswegen habe ich paar Fragen :

  1. Ist man mit 26 Jahren zu alt um das Programmieren zu lernen ?
  2. Wenn nein, mit welcher Programmiersprache sollte ich anfangen (hier ein paar Punkte was für mich wichtig ist !
  • Die Sprache sollte aktuell und relativ einfach für Anfänger sein !
  • Würde gerne als Freelancer arbeiten und deswegen sollte es eine Sprache sein mit der ich leichter an Aufträge kommen kann und ca 1500 Euro verdienen kann (damit ich meinen Job kündigen kann , um noch mehr Zeit für das Programmieren zu haben ) Learning by Doing .
  • Und die Sprache sollte multifunktionsfähig sein und auf Windows laufen

Hier ein paar Gedanken die ich mir gemacht habe

  • Mit Webdesign anfangen also HTML / CSS lernen und die Programmiersprache Javascript und damit ( wenn ich es gelernt habe kann ich dann als Freelancer arbeiten oder ? )
  • und als nächstes dann Python lernen, da die Sprache relativ einfach ist , die Sprache ist auch multifunktionsfähig und läuft auch auf Windows und damit kann man dann viele Projekte starten und viele andere Sprache haben eine Ähnlichkeit, also könnte man auch , dann die anderen Sprachen später lernen, wenn man die Sprache gut beherrscht oder ?

3. Wie stehen eigentlich meine Chancen in der IT Branche ohne Studium/Ausbildung in dem Bereich, kann man es sich alles selbst beibringen und erfolgreich in dem Bereich werden , ohne jetzt extra Studiert oder Ausbildung gemacht zu haben ?

Kann ich z.b Webprogrammiurung in einem Jahr lernen und damit dann nach 1 Jahr ca 1500 Euro damit verdienen um meinen Job zu kündigen und damit dann mich finanzieren und es dann hauptberuflich machen ?

und die letzte frage was hat es eigentlich mit dem "Hallo Welt " aufsich? Warum fangen Anfänger damit an ?

Vielen Dank !!!

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Studiengang Künstliche Intelligenz...?

Guten Tag!

Ich bin aktuell intensiv am überlegen, im Sommer in den Studiengang "Angewandte Künstliche Intelligenz" zu wechseln.

Zur Info: Momentan studiere ich Medizintechnik. Der Wechselgrund ist, dass ich von den Zukunftschancen des Studiengangs doch nicht so begeistert bin (Zu allgemein, man wird im Prinzip ein Allrounderingenieur aber nirgends wirklich gut). Außerdem interessiere ich mit mittlerweile sehr für Informatik, genauergesagt für Softwareentwicklung (In Medizintechnik baut man ja zu 80% Hardware)

Eigentlich weiß ich (Danke zahlreicher Meinungen von erfahreneren ITlern), dass ein klassischesMathe/Informartik Bachelorstudium sinnvoller ist. Mein Problem ist nur, dass es beides an meiner FH nicht gibt und der Wechsel zu KI viel unkomplizierte und ohne Umzug möglich wäre. 

Wie schlecht ist ein spezialisierter Bachelor also wirklich? Lohnt es sich, extra umzuziehen etc. nur um das zu vermeiden?

An sich finde ich Data Science den mit Abstand spannendsten Teil der Informatik. Schon zu Beginn meines Medizintechnikstudiums habe ich gefühlt nur über Softwaregestützte Diagnose nachgedacht.

Ich würde mich auch als extrem mathetalentiert-/fasziniert bezeichnen und war eigentlich schon immer ein Zahlenmensch, der zu allem möglichem im Kopf Statistiken ausgerechnet hat.

Also was meint ihr? Den Schritt in einen spezialisierten Bachelor mit Hypethema wagen (Ich weiß, dass viele, mir inklusive, von dem Buzzword KI genervt sind) oder doch extra umziehen etc. und ein klassichen Studiengang wählen?

An sich begeistert mich technische IT nicht wirklich, was auf jeden Fall ein Vorteil wäre, denn dann kann ich mir den Teil des Standardstudiums größtenteils sparen.

Alternativ wäre an meiner FH noch "Angewandte Informatik", aber der Studiengang soll wirklich sehr technisch sein...

LG und danke für eure Hilfe!

Computer, Studium, Schule, Technik, Informationen, Intelligenz, Informatik, künstliche Intelligenz, Studienwahl, Ausbildung und Studium, Data Science, Beruf und Büro

Geister in der Maschine?

Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufällige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.

Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?

Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbständige Codes zu entwickeln?

Wie könnte das theoretisch möglich sein?

Könnte man wirklich sowas machen?

Text:

"Es hat immer Geister in den Maschinen gegeben. Zufällige Codesegmente gruppierten sich und formten unerwartete Protokolle. Diese unvorhergesehenen freien Radikale rufen grundlegende Fragen hervor nach freiem Willen, Kreativität und sogar nach der Natur dessen, was wir Seele nennen. Wie kommt es, dass in der Dunkelheit gelassene Robots das Licht suchen? Wie kommt es, dass Robots, die in einem leeren Raum gelagert werden, lieber gegenseitige Nähe suchen, anstatt allein zu stehen? Wie erklären wir dieses Verhalten? Zufällige Codesegmente? Oder ist es mehr? Wann wird aus einem Wahrnehmungsschema ein Bewusstsein? Wann wird eine Rechenmaschine zur Suche nach der Wahrheit? Wann wird aus einer Persönlichkeitssimulation die bittere Frucht einer Seele?"
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