Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Neufundländer schnappte mir ins Gesicht ohne Vorwarnung..?

Hallo....ich habt seit ich denken kann Hunde ...auch als ich noch Kind war hatten wir immer Hunde.... meine letzten Hunde war ein Kaukase und eine Bordeauxdogge...beide übernommen aus schlechter Haltung ....nun bin ich aber wirklich etwas Ratlos und hoffe auf ein paar Tipps. Wir haben vor kurzem einen vier jährigen Neufundländer aus absolut schlechter Haltung übernommen... er ist total übergewichtig und von oben bis unter verfilzt...er wurde als Wachhund auf einem Gelände gehalten.... er ist total lieb und genießt jede Steicheleinheit und das Familienleben und möchte immer überall dabei sein...viel Erziehung hat er noch nicht genossen.... da er wirklich sehr stinkt und so verfilzt ist , wollte ich ihn etwas an das bürsten gewöhnen und saß mich neben ihn auf den Boden und streichelte ihn , ich nahm dann einen Gummistriegel mit Noppen damit es ihn nicht ziept oder dergleichen und fing an ihn damit zu bürsten... er setzte sich hin und ließ es sich gut gefallen doch auf einmal schnappte er mir ohne Vorwarnung ins Gesicht, zum Glück konnte ich noch schnell reagieren und konnte ausweichen ....ich war sehr erschrocken da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und habe ihn eine auf die Schnauze gegeben mit einem strengen Nein und habe ihn dann ignoriert. Er kam dann und legte seine Pfote auf meinen Oberschenkel und leckte meine Hand....Kann mir jemand sagen was das war? Ohne Vorwarnung, ohne Knurren?? So wie er vom Fell her aussieht kennt er wohl keine Bürste...vielleicht hab ich ihn gestresst....für Tipps und Antworten danke ich schon mal

Tiere, Hund, Gesicht, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung

Wird der Begriff "Helikopter-Eltern" zu inflationär verwendet?

Dass es das Problem der sog. "Helikopter-Eltern" gibt, das weiß ich auch. Dass manche Kinder viel zu sehr überwacht werden und ihnen nichts zugetraut wird, das bekomme ich auch mit. Und es ist ein Problem.

Nur finde ich, dass dieser Begriff viel zu inflationär verwendet wird. Meist wird er von Leuten verwendet, denen es komplett egal ist, wie es anderen Menschen geht. Solche Leute, denen alles komplett wurscht ist und die sämtliche Gefahren stets verdrängen. Solche Leute sind es, die dann oft auf die "Helikopter-Eltern" schimpfen.

Es gibt zum Beispiel ein Video des NDR auf Youtube, indem es um einen Hamburger Stadtteil geht, wo die Kinder eine schnellbefahrene Hauptstraße ohne Ampel, ohne Insel und ohne Zebrastreifen überqueren müssen, um zum Spielplatz zu kommen. Die Eltern fordern deshalb einen Zebrastreifen. In den Kommentaren gibt es dann viele, die sich über die "hysterischen Helikopter-Eltern" von heute aufregen.

Ich finde die Sorgen der Eltern allerdings vollkommen normal. Bei einer Straße, auf der die Leute mit 70 Sachen lang rasen, wird den Kindern früher oder später etwas passieren. Das ist keine Hysterie, sondern Vernunft.

Man muss doch da irgendwo eine Mitte finden. Wenn Kinder z.B. überhaupt nicht alleine in den Wald dürfen, dann ist das nicht in Ordnung, wenn die Kinder aber bei schweren Gewitter in den Wald dürfen, weil "ach, wird schon nichts passieren, immer diese Hysterie", dann finde ich das auch nicht in Ordnung.

Es gibt also auf der einen Seite Eltern, die eine Überangst haben, was nicht gut für ihr Kind ist, auf der anderen Seite gibt es aber auch Eltern, denen ihr Kind scheinbar komplett egal ist. Und die bezeichnen die anderen dann als "Helikopter-Eltern". In meinen Augen hat es aber nichts mit "Helikopter-Eltern" zu tun, wenn man sich Sorgen um sein Kind macht. Im Gegenteil, das ist zwingend nötig.

In meinen Augen ist "Helikopter-Eltern" ein moderner Begriff, der häufig verwendet wird, um sich seine eigene Gleichgültigkeit gutzureden. Denn im Gegensatz zu dem, was oft behauptet wird, ist Fürsorge für sein Kind nichts neues. Im Gegenteil. Ich komme aus einer sehr katholischen Gegend. Und vor 60 Jahren wärst du eine Rabenmutter gewesen, wenn du dein Kind bei einer Krankheit nicht gepflegt hättest. Heute gibt es viele, die es tatsächlich als "Helikopter-Eltern" bezeichnen, wenn sie ihre kranken Kinder pflegen. Das ist aber keine "moderne Hysterie ums Kind" , sondern das war schon immer so.

Es gab früher sehr viele kaltherzige Menschen, die ihre Kinder geschlagen und zur Arbeit gezwungen haben. Wo die Eltern vor ihren Kindern gesoffen haben. Dass man da heute einfühlsamer ist, sehe ich als Fortschritt, nicht als Hysterie.

Wie denkt ihr darüber?

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Welchen Berufsweg/Studium/Beruf muss ich ausüben, um später meinen autistischen Sohn gut betreuen zu können?

Mein Sohn ist vier und frühkindlicher Autist. Ich bin 24 und gelernte Sozialassistentin. Ich habe schon Berufserfahrung im Kindergarten und mit beeinträchtigten Kindern dort , die dann mit Integrationskräften 1:1 betreut werden. Auch mein Sohn wird eine solche Hilfe erhalten, während er im Kindergarten ist. Falls sich seine Beeinträchtigung nicht magischer Weise stark bessert wird er später einen Alltagsbegleiter in der (Förder)-schule haben und danach womöglich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten - oder gar nicht.

Ich weiß um den realen Zustand von Wohngruppen für Menschen mit Beeinträchtigungen aus erster Hand (auch wenn es gute Beispiele gibt) und möchte daher meine nächsten 15 Jahre nutzen, um mich bestmöglich vorzubereiten, mein Kind später nicht in ein solches Heim abgeben zu müssen. Dass ich zeitlich bedingt nicht viel arbeiten werden könnte und daher nicht übermäßig viel verdienen werde, macht mir nicht aus. Mithilfe von Pflegeleistungen werde ich schon nicht am Hungertuch nagen.

Hat jemand selber ein autistisches Kind, arbeitet mit ASS zusammen und kann mit einen Ausbildungsweg empfehlen, um mein späteres Leben vorzubereiten? Selbstverständlich ziehe ich stark in Erwägung, den Erzieher noch dranzuhängen und ein Studium in sozialer Arbeit mit Schwerpunkt Sonderpädagogik zu absolvieren. Vielleicht gibt es ja noch andere Wege zum gleichen Ziel, die ich noch nicht kenne.

Bitte keine Antworten darüber, wie schön es in Wohnheimen sein kann. Darum geht es nicht.

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

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Warum darf man nur mit Hundeerfahrung einen Hund aus einem Tierheim adobtieren?

Hallo,

Ich wünsche mir schon fast mein ganzes leben lang einen Hund. Jetzt möchte ich mir diesen Wunsch endlich erfüllen. Würde gerne einen Hund aus dem Tierheim adobtieren. Erstens weil ich denke das ich damit dem Tier was gutes tun kann und zweitens weil es vielleicht leichter ist als einen Welpen groß zu ziehen. Aber nun ist es so das ich noch nie einen Hund hatte und Tierheime suchen immer neue Besitzer mjt Vorerfahrung für ihre Hunde. Wie soll man den Erfahrung mit Hunden haben wenn man ohne Erfahrung keinen Hund kaufen kann?... Warum ist das so und wo bekomme ich einen Hund ohne Erfahrung her? Ein Welpe wäre mir derzeit auch zu teuer. Der kostet dann um die 1.000-1.500€ wärend ein Hund aus dem Tierheim ca 300€ kostet. Mein budget für die erst Anschaffung Hund als solches, Spielsachen, Schlafplatz, Futter etc beträgt momentan ca. 500€. Wo kann ich für den Preis einen Hund kaufen ohne vorerfahrung? Ich dachte im tierheim könnte man diese Erfahrung auch sammeln bzw alles lernen was man wissen muss über den Hund. Weil die Leute den Hund ja kennen und alles erklären können und man ihn sowieso erst mehrmals besuchen muss bevor man ihn mitnehmen darf. Voll blöd das man halt wie gesagt keine Chance bekommt nur weil es mein erster eigener Hund ist. Ist ja nicht so das ich noch nie auf einen hund von freunden aufgepasst hätte oder so. Oder zum ersten mal in leben einen hund sehen, angassen, gassi führen würde etc. Voll übertrieben. Man hat sich natürlich auch ausgibig informiert und wie gesagt. Ich wünsche mir nicht erst seit gestern einen hund. Ca. schon seit 20 Jahren... Ist also keine überstürtzte Entscheidung die ich dann später wieder bereuen würde. Ganz im Gegenteil. Finde ich etwas unfair das man dann garkeine Chance bekommt einen Hund zu kaufen. Das die immer überall erwarten das man vorher schon mindestens einen hund hatte... Vielleicht sollte ich das nächste mal einfach behaupten das ich Erfahrungen habe? Keine Ahnung. Bin voll traurig das es garnicht so einfach ist an einen hund ran zu kommen. Da Frage ich mich, wieso so viele leute ihre Hunde abgeben oder aussetzen nachdem es so schwierig war ihn überhaupt zu bekommen. Ich dachte immer man kauft sich einen hund und fertig. Aber es ist ja als würde man ein Kind adoptieren wollen. Was ich auch gut finde. Aber ich bin überzeigt davon ich wäre eine gute Hunde Mutter. Wie überzeuge ich die Leute vom Tierheim davon?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Hund kaufen

Brief an junge Eltern?

Der Sohn meines Lebensgefährten ist vor kurzem Vater geworden. Ein Besuch dort ist aufgrund von Corona momentan nicht möglich. Mama wie Papa sind sehr " materiell" eingestellt...große Autos, große Urlaube usw. Bei jedem Besuch und Gespräch drehte sich bei ihnen alles nur um irgendwelche riiiiiesigen Wünsche die beide haben. Das wird sich sicher wo das Baby da ist, alles relativieren. Nun wollen wir den jungen Eltern gern ein kleines Paket zur Geburt schicken. Mein LG hat noch die Idee einen Brief beizulegen. Er möchte den Eltern eindringlich vermitteln das sie ihr Kind zur Bescheidenheit usw. erziehen sollen, weil er denkt das er da bei seinen Kindern vieles versäumt hat. Ich empfinde es aber als Einmischung und denke der Schuss geht nach hinten los und die beiden wird es entweder verärgern oder sie ignorieren ihn und die Zeilen. Eigentlich möchte ich ihn davon "abhalten" so etwas zu schreiben. Ich hab ihm vorgeschlagen lieber eine Art Wunschliste für das Kind zu formulieren. In etwa so: Ich wünsche dir, dass du mit deinen Eltern ganz viel Zeit in der Natur verbringen kannst, damit du ein lebensfroher und naturverbundener Mensch wirst.....usw. Also immer positiv formulieren. Oder sollte er sich da lieber ganz raushalten (was ich befürworte) und die jungen Leute machen lassen. Denn seine eigenen Versäumnisse muss er mit seinen Kindern klären und aufarbeiten aber doch nicht im Zusammenhang mit der Geburt der Enkelin? Was meint Ihr?

Kinder, Familie, Baby, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Hund schnappt nach Kind, was sind hier die besten Trainingsmethoden??

Hallo,

mein Freund ist vor 2 Jahren mit seinem Schäferhundmix zu mir gezogen. Wir haben selbst einen Hund (Labrador) und zwei Kinder (17,14). Die beiden Hunde haben sich gleich verstanden da der Labbi den Chefplatz sofort abgeben hat. Der Schäferhundmix war ein Straßenhund und kam vom Tierschutz. Anfangs war alles in Ordnung zu Hause, nun sind wir alle in ein großes Haus mit Garten gezogen wo der Schäferhund im Garten natürlich die Rolle des Aufpassers übernommen hat. Seitdem gibt es Probleme mit den Kindern. Wenn er auf deren Bett liegt lässt er sich nicht mehr anfassen und will nicht mehr runter (dies haben wir bereits geklärt da er nicht mehr in die Zimmer darf). Jetzt ist es so dass er böse wird wenn sich die Kinder ihm nähern im Haus. Er zeigt sofort die Zähne und beobachtet die beiden ganz genau. Ich unterbinde dies natürlich sofort und er hört dann auch gleich auf wenn ich etwas sage. Gestern waren wir alle gemeinsam im Wohnzimmer, alles war ruhig und mein Sohn ruft ihn und streckt die Hand nach ihm aus, war aber wirklich weit genug von ihm weg. Da springt er los und wollte schnappen, Gott sei Dank habe ich rechtzeitig reagiert und geschimpft sodass er abgebrochen hat und auf seinen Platz ist. Da sein Verhalten immer schlimmer wird, auch anderen Kindern gegenüber muss ich jetzt unbedingt richtig reagieren und würde mich über Tipps freuen.

Liebe Grüße

Tiere, Familie, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung

Mein Bruder baut Scheiße - und mein Vater schreit immer meine Mutter an?

Immer, wenn mein Bruder Mist baut, dann macht mein Vater meine Mutter zur Schnecke. Dann schreit er immer so durchs Haus, dass seine Spucke durchs ganze Zimmer fliegt: "Das ist deine Schuld!!! DAS IST DEINE SCHULD!!! DAS IST DEINE SCHULD!!! Du hast mein Kind verdorben!! Du - hast - mein - Kind - verdorben!!"

Oft ist er dann so wütend, dass er überhaupt keine Worte mehr herausbringt und am ganzen Körper zittert. Manchmal fliegen dann auch Sachen durch die Gegend und immer wieder der Schrei: "DAS IST DEINE SCHULD!!!!!"

Und jedes mal, wenn man ihn beruhigen will, dann wird er nur noch noch wütender.

Das ist immer wie im Kindergarten. "Ich hab die Sandburg nicht kaputt gemacht. Du hast die Sandburg kaputt gemacht!"

Mein Vater verwöhnt meinen Bruder immer sehr, aber sobald mein Bruder Mist baut, ist immer meine Mama dran Schuld.

Mein Bruder ist in sehr schlechte Kreise herein geraten und wir wären alle froh, wenn wir das endlich in den Griff kriegen würden. Corona erschwert das Ganze natürlich noch, weil mein Bruder sich das natürlich sehr langweilt und immer zu seinen "Freunden" will. Aber es bringt doch überhaupt nichts, wenn er die Mama so anschreit und wenn ich die Mama dann in Schutz nehme, werd ich auch angeschrien.

Professionelle Hilfe lehnt mein Vater ab, weil was sollen die anderen denn denken, aber dafür macht er jetzt regelmäßig meine Mutter zur Sau.

Warum sind Erwachsene eigentlich so bescheuert?

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Seht ihr das genauso wie ich (Vater, Sohn usw...)?

Ich habe einen Vater der damals eine beschissene Kindheit gehabt hat und seine Erfahrung aus der Kindheit (teilweise) auf mich und meine Schwester auslässt. Er ist ein geldgieriger und geldgeiler Mensch also Geld ist sein dreiviertel Leben vom ganzen Leben.

Immer tut er so als hätte er kein Geld aber dabei hat er mehr als genug Geld. Generell hat mein Vater einen sehr negativen Charakter. Alles was er nicht mag, das mögen seiner Meinung nach alle anderen Leute auch nicht. Alles was er nicht kennt, das kennen seiner Meinung nach alle anderen Leute auch nicht.

In unserem Wohnviertel wohnen auch mehrere Leute die nicht arbeiten gehen und eine große Staatshilfe bekommen. Gegen solche Leute hat er ziemlich etwas. Immer wieder redet er über diese Leute und regt sich auch darüber auf. Also kurz gesagt mit Ungerechtigkeit in der Menschheit kann er auch nicht wirklich leben.

Mein Vater ist auch ein Freund von Gewalt also ich will jetzt nicht damit sagen das er ein Gewaltstraftäter ist und schon im Knast war. Aber ich sage es mal so er sieht Gewalt in mehreren Situationen als Lösung wo es auch eine friedliche Lösung geben könnte.

Mein Vater hat auch etwas gegen Ausländer. Er hat seiner Meinung nach nichts gegen Ausländer die vom Krieg kommen und sich bei uns in Deutschland ein neues Leben aufbauen wollen. Aber er hat halt etwas gegen Ausländer die bei uns sich ein schönes Leben machen obwohl sie das seiner Meinung nach nicht verdient haben. Da sagt er auch "dieses drecks Gesindel von Ausländer gehört abgeschoben! Die sollen da hin wo der Pfeffer wächst". Also so redet er.

Mein Vater hat auch immer eine große Klappe aber in Wirklichkeit nichts dahinter. Er arbeitet bei der Deutschen Bahn und regt sich immer beim Abendessen auf wenn er die Arbeit für andere machen muss (seine Kollegen sind auch teilweise Ausländer) da sagt er auch immer so Beschimpfungen.

Er sagt auch beim Abendessen immer das er "quasi" den Held vor seiner Chefin spielt. Seiner Meinung nach sind diese Büroleute faul sitzen nur rum, trinken nur Kaffee und werden bezahlt fürs nichts tun. Dabei hat er keine Ahnung das auch der Job im Büro anspruchsvoll sein kann.

Jeden Abend telefoniert er mit einem Arbeitskollege und quatscht da immer über die Situation in Deutschland, über die Rechtsgrundlage und über dies und jenes und über die Politiker. Da sagt er auch so die Merkel hat keine Ahnung und quatscht nur dumm rum und bekommt schweine Geld dafür.

Ich wohne noch bei meinem Vater und er will irgendwie immer mein ganzes Leben entscheiden was ich wann mache, wie ich dies oder jenes zu machen habe und noch mehr obwohl ich in einem Alter bin wo ich bestimmte Dinge selbstständig entscheiden kann.

Jetzt will ich eure Meinung mal über meinen Vater hören! Was ist eure Meinung dazu? Gibt es einen Grund warum manche Leute so sind wie mein Vater? Hat jemand eine Erklärung?

PC, Familie, Beziehung, Eltern und Kinder, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Charaktereigenschaften

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