Kfz Steuerbefreiung?

Guten Morgen

ich bin schwerstbehindert und wohne mit meinem Freund zusammen, der mir in meinem Alltag hilft. Nun hat er seinen Führerschein bestanden und wir wollen uns einen kostengünstigen Wagen (bis 3000€ einen Benziner) kaufen.

Mein Lebensgefährte tritt ab dem 01.08.2024 seine Vollzeitstelle an, bis dahin ist er Zuhause.

Für die komplette Kfz Steuerbefreiung habe ich die erforderlichen Merkzeichen H.

Manchmal, wenn mein Freund seine Großeltern (ein Dorf weiter wohnend) besucht, rufe ich spontan ihn an und bitte ihn, mir Medikamente oder Lebensmittel aus dem Geschäft auf dem Nachhauseweg mitzubringen (bisher mit dem Bus)

1. Steht mir trotzdem die kfz Steuerbefreiung zu?

2. Wo wird die Steuerbefreiung vermerkt? (Auf seinem Führerschein?)

P.s.: nur er wird den Wagen fahren, zu 100% wird der Wagen zu meinem nutzen sein, für ihn eventuell 20%, wo er den Wagen nicht für meine Belange nutzt und selbst das ist nicht mal gewiss, weil mir manchmal dann erst wenn er unterwegs ist, an zb den Gang in die Apotheke bitte.

Wenn er zum Beispiel ohne mich verreist, dann ist unser Wagen steuerpflichtig oder wenn er jetzt im Sommer die Vollzeitstelle beginnt, dann auch, das wissen wir, das würden wir im Zollamt melden, aber wie ist das in dem Beispiel den ich oben genannt habe? Also dass er wegen sich mal Familie besucht, und ich ihn da manchmal spontan um Hilfe bitte? Krankheitsbedingt kann ich nicht alleine raus gehen, wenn ich raus gehe, dann immer nur mit ihm zusammen. Ansonsten geht er ohne mein Beisein zum Arzt Rezepte für mich holen, zur Apotheke, einkaufen, zur Post,

Bin ich bei dieser Schilderung steuerbefreit?

(Steuerrecht in Deutschland)

Ja 100%
Nein 0%
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Demotiviert nach erster Fahrstunde - was tun?

Hallo,

ab morgen starte ich mit dem theoretischen Teil in der Fahrschule. Gestern hatte ich jedoch meine ersten beiden Fahrstunden mit einem Schaltwagen, und seitdem fühle ich mich wirklich demotiviert. Der Fahrlehrer war leider sehr unzufrieden mit meiner Leistung. Er meinte, ich sei mit den Gängen, der Kupplung usw. überfordert gewesen, und es sei mir nicht gelungen, die Spurmitte konsequent zu halten. Mal war ich ihm zu weit links, mal zu weit rechts. Deshalb hat er die vereinbarten Termine mit mir abgesagt und vorgeschlagen, dass ich zunächst mit einem Automatik-Auto und einem anderen Fahrlehrer üben solle.

Ich verstehe nicht ganz, warum von einem absoluten Fahranfänger etwas anderes erwartet wird. Schließlich war es mein erster Versuch hinter dem Lenkrad.

Jetzt bin ich leider sehr demotiviert und finde es schwer, wieder aufzustehen. Obwohl ich in den letzten zwei Wochen viel in der theoretischen Vorbereitungs-App gelernt habe, habe ich jetzt kaum noch Motivation weiterzumachen. Wie kann ich mich wieder motivieren, und was kann ich tun, um meine Fahrkünste zu verbessern? Sollte ich die Fahrstunden auch erst nach der Theorie in Anspruch nehmen?

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten.

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Ist ein Ruhestrom von 1 mA bei einem KFZ plausibel?

Ich habe bei meinem Fahrzeug den Ruhestrom gemessen.

Die Messungen kann ich nicht nachvollziehen.

Sie sind mit drei verschiedenen Multimetern überprüft worden und bei allen Multimetern gleich.

Erst einmal habe ich die neue AGM-Batterie (Banner Running Bull) mit einem externen AGM-Batterie-Ladegerät voll geladen.

Ich habe das Auto verschlossen und das Heckschloß händisch doppelt verschlossen.

Ich habe fünf Stunden gewartet.

Dann habe ich ein Multimeter zur Strommessung angeschlossen.

Ich habe da etwas konstruiert (siehe Foto 1), damit ich die Kabel nicht die ganze Zeit in der Hand halten muss.

Die Messung begann mit einem anfänglichen Wert von 19,0 mA.

Der Wert wurde über ca. 8 Stunden halbstündlich abgelesen.

Er stieg bis 58,3 mA und änderte sich in den letzten 1,5 Stunden nicht weiter.

Anfangs stieg der Wert sehr schnell; im Laufe der Zeit stieg er immer schwächer an.

Dass der Wert 6,5 Stunden benötigt, um sich einzupendeln, verstehe ich nicht.

Hat jemand hierfür eine Erklärung parat?

Kann mein (voll geladener) 56F-Kondensator für die Musikanlage schuld an dem Verhalten sein?

Dann ging ich ca. 2 Min weg vom Auto und kam aber nochmal zurück, weil ich ein abschließendes Foto schießen wollte.

Plötzlich betrug der Ruhestrom nur noch 1 mA.

Ich könnte mir zwar vorstellen, dass sich nach ca. 13 noch die letzten Steuermodule ausschalten, sodass der Ruhestrom plötzlich stark fällt.

Aber, mir wurde im Hifi-Forum versichert,dass ein Ruhestrom von 1 mA (angeblich) nicht möglich sei.

Ich habe während meines Testlaufs ab und zu die Batteriespannung gemessen.

Diese betrug während der ganzen Zeit zwischen 12,84 und 12,86 V.

Bei meiner letzten Messung zu dem Zeitpunkt als der Ruhestrom 1 mA betrug, hatte die Batterie eine Spannung von 12,84 V

Was ich gerne von euch wüsste, ist eure Meinung über den hohen Ruhestrom, wenn man von einem Ruhestrom von 58,3 A ausgehen würde.

Nach einer Berechnung, die berücksichtigt, dass ich die Batterie maximal auf 50% Kapazität entladen lassen möchte und auch erstmal nicht mit dem Fahrzeug fahren wollen würde, müsste ich die Batterie spätestens nach ca. 10 Tagen Standzeit mit einem externen Ladegerät aufladen, damit die 50%-Grenze (bei einer neuen, intakten) AGM-Batterie des installierten Typs nicht unterschritten werden würde.

Haltet ihr das für änderungsbedürftig, dass ich das Auto nach 10 Tagen Standzeit bereits laden müsste?

Ich werde weiterhin den Ruhestrom messen.

Falls der weiterhin bei 1 mA bleibt und das Auto normal startet und fährt, brauche ich mir dann aber wohl keine weiteren Sorgen machen..

Denn dann würde die Batterie ganz locker den gesamten Winter an Standzeit ohne externe Ladung der Batterie überstehen.

Außerdem hätte ich eine weitere Frage:

Ist es wirklich auf jeden Fall so, dass ein Ruhestrom von 1 mA bei einem Auto nicht vorkommen kann?

Falls ja, wie lässt sich dann der Wert von 1 mA (gemessen mit drei verschiedenen Multimetern) erklären?

Alle drei Multimeter defekt?

p.s. Es ist nur eine Starterbatterie verbaut - diese befindet sich beim Fahrzeug im Kofferraum.

Bild zu Frage
KFZ, Batterie, Elektrik
Kein Meister aus Angst vorm Akademiker Syndrom?

Hey.

Bin derzeit 27 und hab viele fortbildungen angefangen und abgebrochen .

Nicht weil ichs nicht könnte sondern weil ich ein Überblick der fortbildungen haben wollte.

Hat mich zwar mehrere 1000 Euro gekostet aber fands richtig .

Darunter waren Fachwirt , Bachelor, Meister, diätkoch .

Nun stehe ich fest im leben und habe den Diätkoch komplett aufeinmal jetzt gezahlt und mach den diesmal fertig.

Den Meister finde ich zwar besser ( aus finanziellen Gründen) aber ich habe Angst vor dem Problem welches viele Akademiker haben :

Die Prüfung bestehen aber fehlendes Talent/ können für die Meister stellen .

Hab schon bwl Absolventen gesehen die in der gastro keine Preise kalkulieren konnten und inkompetenter waren als jeder Geselle. Und in sozial Media sieht man ja regelmäßig frische Absolventen die total überfordert sind.

Da abschluss nicht gleich können bedeutet.

Ich weiss zb ich könnte den Meister schaffen aber würde riesen prob in Meister stellen bekommen .

Die diätkoch stellen sind aber machbar . ( bin lang genug in der Branche und kann mich gut einschätzen).

Was denkt ihr. Ist es die richtige Entscheidung gewesen mich bewusst für den niedrigeren Abschluss zu entscheiden ( ist zwar mehr wert als Abitur aber weniger als nen Meister. )

Wie denkt ihr darüber lieber kompetent und 1 Stufe geringer im abschluss oder inkompetent und höherer abschluss? Finanziell tut sich Eh beides nichts

Falsche denkweise 75%
Situationsbedingt 25%
Höherer abschluss > Können 0%
Können> Höherer abschluss 0%
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