Freundschaften aufbauen?

Seitdem ich nach Deutschland umgezogen bin (ist schon 8Jahre her) habe ich keine Freunde. In Russland hatte ich 2 beste Freundinnen mit denen ich aber nicht mehr so oft Kontakt habe. Es fällt mir sehr schwer mit Menschen tiefere Beziehungen aufzubauen. Es geht darum, dass ich keine Freude beim Reden mit anderen Menschen finde. Habe nicht wirklich Interesse an die Gespräche und hätte auch kein Problem damit wenn ich die ganze Zeit  nichts erzählen wurde. Ich rede manchmal mit Menschen, aber irgendwie ist es immer fake. Ich tue immer so als ob ich Interesse habe und gerne mit denen spreche, habe es aber leider nicht. Andere Personen haben genauso wenig Interesse an die Sachen die ich erzähle. Ich dachte immer dass ich mehr Spaß mit Menschen haben werde und dass ich interessante Leute kennenlernen werde wenn ich so tue als ob ich offen, freundlich und selbstbewusst bin. Leider ist aber alles gleich geblieben. Keiner lädt mich irgendwo ein.

Ich kann mich einfach nicht mehr so öffnen und Spaß haben wie ich es früher mit meinen Freundinnen aus der Heimat hatte.

Wurde gerne daran arbeiten aber weiß nicht wo ist das Problem? 

Kann eigentlich problemlos alleine Zeit verbringen. Jedoch werde ich immer so neidisch wenn ich höre dass die anderen Menschen in die Clubs gehen und Ihre Jugend genießen und ich die ganze Zeit alleine bin weil ich einfach keinen finden kann mit dem ich mich gerne treffen wurde.  

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Ich stehe wieder am Anfang?

Dass ich nie gut in Sachen Freundschaft war ist mir klar aber ich glaube ich habe nun wieder entgültig alles verloren.

Kurz zu meiner Situation: Ich bin im Glauben keine Freunde mehr zu haben, weil: Meine Beste Freundin schreibt mir kaum noch und hat scheinbar keinen Bock dazu was mit mir zu tun. Ich muss dazu noch sagen, sie ist arbeitslos und gammelt den ganzen Tag zu Hause herum. Also wenn ich sie Frage 'Hey wie geht's?' keine Antwort. Wenn ich Frage ob sie sich treffen will heißts entweder 'ich kann nicht' oder 'heute will ich nicht'

Mein einziger Kumpel der mir von der Schule geblieben ist, ist wie es aussieht auch sauer auf mich weil ich zurzeit sehr gestresst war und kaum zeit hatte zu ihm zu fahren (zur info er wohnt ca 1 Stunde Autofahrt weg und meine beste Freundin im Nachbardorf). Ich weiß er macht zwar viel Spaß, aber momentan fühlt es sich wirklich wie Beleidigungen an und es ist nicht sehr angenehm was er manchmal sagt.

Das Problem ist halt, außer ihnen zwei habe ich nicht wirklich Freunde. Ich habe zwar Leute un meinem Unfeld mit denen ich gut auskomme und sie uns als Freunde bezeichnen, ich das aber nicht tue. Einfach deswegen weil es sich nicht so anfühlt. Sie machen eine Party, ich bin nicht eingeladen, frage wieso, antwort: haben dich vergessen oder wir wussten nicht dass du kommen willst. Ich möchte mich mal treffen, ausgerechnet heute geht's nicht. Ich habe gefragt ob wir über die Feiertage (bzw den ganzen Winter) mal was unternehmen oder Skifahren gehen. Nein geht auch nicht, weil sie alle schon den Winter durchgeplant haben. Warum?? Ich frage nur nach ein paar verdammten Stunden deines Tages, warum sollte das nicht gehen. Als müsste ich ein halbes Jahr davor einen Termin bei ihnen machen.

Ich bin nicht wirklich sozial aber wenn ich merke, dass ich eine Person gefunden habe mit der ich auf der selben Wellenlänge bin, dann bemühe ich mich normal auch, so gut es geht, das aufrecht zu erhalten. Habe bis jetzt aber immer dabei versagt.

Ich werde versuchen mich mit dem einen Kollegen zu vertragen oder ich stehe wirklich allein, ohne Freunde da.

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Ich hab keine Freunde und meine Beziehung leidet drunter?

Ich (19) arbeite überdurchschnittlich viel, während mein Freund (23) nicht arbeitet (das ändert sich nicht in den nächsten Monaten, weil es sich das leisten kann). Ich habe dementsprechend nicht viel Zeit und wenn, dann verbringe ich sie mit meiner Familie und meinem Freund. Ich hatte nie wirklich viele Freunde, immer nur kleinere Freundeskreise und auch die wurden mit der Zeit immer weniger. Jetzt habe ich nur noch eine beste Freundin. Mein Freund hingegen hat zwar auch nicht viele Freunde, aber einen kleinen engen Freundeskreis und dafür viele bekannte. Mir viel es immer schwer, neue Freunde zu finden, obwohl ich sehr offen dafür bin, gerne Komplimente mache, meine Kontakte gerne pflege, für andere da bin etc. ich verstehe aber nicht, wie man neue Kontakte knüpft. Auf der Arbeit sind alle zwar nett und man versteht sich, aber keiner ist in meiner Altersklasse. Meine Kollegen sind alle 40+ Jahre alt und haben dementsprechend andere Interessen als ich. Dabei hätte ich gerne ein paar Freundinnen in meinem Alter, die auch meine Interessen vertreten. Ich verstehe mich auch zwar gut mit seinen Freunden, aber nicht so gut dass wir voneinander behaupten könnten, wir wären Freunde. Es sind halt seine. Und er hat so viel Zeit und ist ständig in Clubs oder Bars unterwegs nachts, auch unter der Woche. Den Tag darauf wacht er meistens erst am späten Nachmittag auf und mich stört das, wenn ich ehrlich bin, weil ich dann arbeiten bin und wir keine Zeit zusammen verbringen können. Ich fühle mich dann ziemlich alleine und etwas „einsam“, weil wir uns dann auch mal locker eine Woche nicht sehen und ich auch sonst kein soziales Leben habe. Ich habe das Gefühl, von ihm abhängig zu sein und wer will das schon? Das größere Problem ist aber, dass sich das total auf meine Beziehung abfärbt. Ich bin leicht gereizt, wenn er mich aufzieht oder genervt wenn er mal wieder nachts unterwegs ist und keine Zeit findet, mir kurz zu schreiben ob er um 6 Uhr morgens mal zuhause angekommen ist. Ich glaube ich bin eifersüchtig, weil seine Freunde und er so viel Zeit miteinander verbringen können und ich nicht. Und ich glaube ich bin neidisch dass ich diesen Lebensstil nicht habe. Ich weiß aber einfach es wäre nicht so wenn ich auch ein paar mehr Freundinnen hätte, mit denen ich auch regelmäßig Zeit verbringen kann, wenn ich mal welche habe. Wie schaffe ich es, nicht mehr so genervt zu sein wenn er ausgeht? Wie schaffe ich es Freundinnen zu finden? Ich habe auf Apps keinen Erfolg wo man neue Freunde kennen lernen kann und jedes Mädchen das ich auf insta geschrieben habe, antwortet mir nicht obwohl sie selbst auf Social Media angegeben haben dass sie offen für neue Freundschaften sind. Was kann ich noch tun?

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Was steckt hinter diesem Verhalten?

Servus!

Ein guter Freund von mir namens Tim hat mir bissl was von seinen freien Abenden erzählt.

Zunächst ist wichtig zu wissen, dass seine (und meine) ehemalige Freundesgruppe ihn ziemlich mies behandelt hat bzw verarscht hat. Irgendwann war es dann so weit und es war bei ihnen Funkstille. Ich hab mich dem angeschlossen, da ich gemerkt habe, was das für Menschen wirklich sind.

Er hat mir also erzählt, dass er öfters die Woche am Abend sich entweder mehrere Bierdosen, oder eine Schnapsflasche, oder was auch immer mitnimmt + vielleicht Zigaretten oder Weed und dann durch seine Stadt spaziert. Er hat ebenfalls gesagt, dass er manchmal an gewissen Orten länger bleibt und dort einfach über alles nachdenkt. Manchmal geht er einfach herum oder verbringt Stunden in gewisse Bars oder Restaurants wo wir damals alle zusammen malwaren usw.

Ich finde es wirklich stark von ihm, dass er mir das erzählt. Er meinte auch einst, dass wenn er wie gesagt mitten in der Nacht irgendwo säuft oder raucht, er sich ein bisschen dafür schämt bzw er sich ganz alleine fühlt - so als ob er der einzige auf der Welt wäre, der so einen Schmerz durchmacht und sich irgendwo in Straßen vollsaufen lässt.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was da los ist? Bzw ist er schon ein Alkoholiker? Ich meine er trinkt immer alleine und ist allgemein ziemlich zurückgezogen...

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Allein beim Volksfest?

Servus Leute. Heute war Maibaumsetzten und viele Leute da auch in meinem Alter. Leider habe ich keinen Freundeskreis und bin auf der Suche na einem heißen Mädchen. Es sind immer viele da, aber meistens mit Eltern oder anderen Mädchen oder Jungs, die wahrscheinlich so alt wie ich (16) sind, aber wesentlich kräftiger aussehen. Ich kann dann nicht einfach zu den gehen und sagen "Hi was geht" danach steh ich nämlich vor denen und weis nicht mehr was ich sagen soll und mach mich dann zur Lachnummer. Ich selbst habe Asperger und große Probleme, Freunde geschweigedenn eine Freundin zu finden, weil ich einfach nicht weis, wie ich es angehen soll. Hingehen und "Hallo" sagen geht, ich scheue mich nicht davor, Leute anzusprechen, aber weis dann nicht wie es weiter geht. Die sind ja alle auch irgendwie cool in der Clique und das ist auch nicht so attraktiv, wenn ich da alleine rumstehe und dann hingeh. Das ist bei jeder Aktion so, wo sich Menschen treffen.

Habt ihr Ratschläge was ich machen kann. Eher so aus der Defensive ein Mädchen über Insta anschreiben (was bei mir bis jetzt in 9½/10 Fällen in die Hose ging) oder hingehen und ansprechen, sodass es gleich in die Hose geht?

Sorry mein Selbstbewusstsein leidet sehr unter meinem eingelgängerischen Leben mit nur wenigen Kontakten (Familie, beiläufige Kumpels).

Bitte um Rat. Ich weis mit 16 hat man noch Zeit, aber ich hasse diesen Spruch, weil so viele Jungs in meinem alter schon am v***ln sind und so viele Mädchen da, aber immer die schönen schon weg und die freien wollen nix von mir. Meine Jugend ist fast vorbei und ich hatte noch nie Sex, keine richtigen Freunde und bin aber auch kein Partytyp. Es fuckt mich einfach ab. Manchmal gehts aber manchmal könnte ich durchdrehen. Manchmal steh ich drüber weg, manchmal sitz ich daheim auf der Bettkante und heul, weil ich einfach nicht weis wie lang das noch so weiter geht.

Und ich möchte endlich ne beziehung oder mal zum sex kommen, mit meinem alleinsein hab ich kein Problem, nur ein Mädchen zu haben wär schon die Kirsche auf der Torte.

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Ich finde keine Freunde?

Hallo schönen Tag!

Ich bin 25 und habe das Problem das ich einfach keine Freunde finde/bzw. halten kann.

Und zwar bin ich seit meiner Kindheit immer schon extrem schüchtern gewesen, was sich aber seit ca. 5 Jahren für meine Verhältnisse schon ziemlich verbessert hat. z.B. hatte ich auch als Jugendliche nie Freunde und hab damals auch kein Wort geredet in der Schule.

Mittlerweile fang ich oft sogar Gespräche an, was ich früher nie gemacht hätte. Zurzeit bin ich auch dabei, das ich mich mit richtig vielen Leuten treffe z.B. über eine Facebook Gruppe, oft hab ich mich auch schon sehr oft mit Frauen auf Bumble BFF getroffen, aber irgendwie wurde nie eine Freundschaft daraus. Da es entweder von der Chemie nicht gepasst hat oder weil ich spätestens nach dem 2. Treffen nicht mehr weiss was ich reden kann. Ich meine beim 1. Treffen weiss man ja noch viel zum reden, aber danach ist dann einfach nur noch peinliche Stille.

Und mir kommt es auch so vor dass niemand mit mir befreundet sein will auch wenn ich mich noch so bemühe. Ich versteh einfach nicht warum dass so ist, ich meine es wäre was anderes wenn ich voll komisch wäre oder so.... aber ich bin doch immer voll freundlich und bin auch für jedes Abenteuer zu haben.

Ja wahrscheinlich ist es halt wirklich deshalb weil ich noch immer zu schüchtern bin.

Vielleicht ist es auch deshalb, weil ich mich nicht wirklich ganz öffnen kann, also ich verstell mich auch immer um gut zu wirken.

Z.B. meine verrückte Seite (wie ich wirklich bin) kennt nur meine Schwester, und ich denk mir oft, dass ich gern eine Freundin hätte, mit der ich wieklich über alles reden kann. Aber es sind halt auch die wenigsten so abennteuerlustig wie meine Schwester und ich.

Ich weiss jetzt eigentlich nicht was ich mir jetzt hier erhoffe, vielleicht geht es wem auch ähnlich wie mir oder kann mir einen Rat geben

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Wie finde ich Freunde, wenn meine mir nicht ausreichen?

Ich bin männlich, 19 und habe kaum Freunde.

Mein Freundeskreis besteht zur Zeit aus einer Freundin, die ich seit Kindheitsjahren kenne, die hat jedoch starke Depressionen, und findet deshalb extrem selten Zeit, und wenn Mal, dann sitzt man bei ihr im Zimmer rum und spricht darüber, wie schlimm und anstrengend das Leben ist, weil sie nicht genug Kraft hat rauszugehen.

Und aus einer anderen Freundin, welche noch seltener Zeit hat (ca. 4 Mal im Jahr). Meine Nachrichten und Anrufe ignoriert sie komplett, meist antwortet sie 2 Wochen später damit, dass sie keine Zeit hat. Durch sie habe ich andere Leute kennengelernt, die sich jedoch weigern, mit mir ohne ihre Anwesenheit Zeit zu verbringen uns sind ebenso sehr beschäftigt.

Alle vorherigen Freunde haben mir die Freundschaft gekündigt, weil ich diese entweder belastet habe und die mich deshalb ständig ignoriert haben, bis sie nach Jahren warten lassen den entscheidenden Schritt wagten, oder weil diese mir rückgemeldet haben, andere Menschen mit komplett anderen Interessen zu sein.

Im Jahrgang werde ich gehasst, da die absolute Mehrheit sich selbst als linksradikale antirassistische queer-feministische Aktivisten betitelt, was eine Art von Mensch ist, mit der ich nicht klarkomme. Wir hatten eine Diskussion nach einem Referat in Politik, dass ich hielt, wonach ich offiziell jahrgangsweit gecancelt wurde.

Nun stehe ich alleine dar, und leide an dieser Einsamkeit schon seit über 4 Jahren. Da ich extrem extrovertiert bin, belastet es mich umso stärker.

Letztes Jahr bin ich einige Male auf Sex-Dates gegangen. Dies war eine kurzfristig gute Lösung der Einsamkeit zu entkommen, und das Bedürfnis von Nähe und Gesellschaft zu erfüllen, nur war das nie zielführend, weil ich als Person jener Person egal war, es war rein oberflächliche gegenseitige Bedürfnisbefriedigung, fast schon Tauschgeschäft.

Gibt es noch irgendetwas, was ich tun kann, um Freunde zu finden?

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Durch corona alle freund verloren..?

Hallo ihr lieben,

Ich möchte mir hier einfach mal was von der Seele schreiben...

Ich wohne in einem kleinen Dorf, bin 20 jahre alt und hatte früher eine feste freundesgruppe mit der ich viel unternommen und gefeiert habe.

Als corona kam, konnte man sich verständlicher Weise erstmal nicht mehr treffen...dadurch schwächte der Kontakt untereinander sehr ab...als dann alles wieder aufgelockert wurde verstarb leider eine unserer engsten Freundinnen, die die Gruppe stark zusammen gehalten hat..

Die Zeit in der wir alle trauerten, wurde der Kontakt stärker, danach ging er völlig verloren.

Nun haben sie aber wieder angefangen sich zu treffen....ohne mich

Ich habe keine Chance mehr dazwischen zu kommen und fragte oft nach ob ich mal kommen dürfte...

Aber ohne dass ich andauernd fragte luden sie mich nicht mehr ein...seit gut einem halben jahr ist der kontakt also komplett weg..

Auch sonst habe ich keine Freunde und fühle mich sehr einsam...zu meinem Glück habe ich einen wunderbaren Freund, den ich aber wegen unserer fernbeziehung leider nur alle 2 Wochenenden sehe....

Auch sonst ist es extrem schwer hier Freunde zu finden, da sich im umkreis schon lange feste Gruppen gebildet haben und man nur blöd angeschaut wird wenn man nicht dazu gehört.

Ich würde nicht behaupten dass ich ein komplizierter mensch bin.. nein ganz im Gegenteil

Aber ich bin ziemlich verzweifelt...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen dank^^

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Alleine in der Schule?

Hallo. Mir geht es seit längerer Zeit echt nicht gut. Die Schule spielt dabei auch ein großes Thema. Und zwar bin ich seit ca. 4 Monaten in einer neuen Schule. Am Anfang lief es nicht sehr schlecht. Ich hatte eine Banknachbarin mit der ich mich gut verstanden hab... Aber dann hat sie sich umgesetzt weil sie wahrscheinlich andere Freunde gefunden hat.

Ich hab schnell gemerkt, dass in der Klasse jeder so seinen "Partner" hat und die Klasse unglücklicherweise eine ungerade Zahl ist... In der Schule geht es auch sehr viel um Partnerarbeiten, Partnervorträge usw, wo sich jeder seinen Partner immer aussuchen darf. Ich bin die einzige aus der Klasse die alleine sitzt..

Wir saßen bis jetzt an Vierertischen.

Vor zwei Wochen war die Banknachbarin von einer krank, die neben mir an einem Tisch sitzt. Wir haben uns ziemlich gut verstanden und sie war ähnlich wie ich vom Humor usw. Aber ich hatte während der Zeit immer wieder Bedenken, dass wenn die eine wiederkommt, das Mädchen mit dem ich mich gut verstanden habe mich wieder sitzen lässt...

Und genau so war es.., sogar noch schlimmer. Die beiden lachen und quatschen die ganze Zeit wie bffs und ich werde ignoriert und sehr ausgegrenzt, weil wie gesagt jeder so sein Partner hat, mit dem er auch zusammen sitzt.. Und ich sitzt allein. Heute wurde mir das alles besonders klar.

Die eine, die mich dann ignoriert hat, weil die andere wieder da war, hat am Ende des Schultages bis heute noch auf mich gewartet und wir sind zusammen raus gegangen. Aber heute war es anders. Ich hab heute in einer Stunde etwas gemacht, was sie genervt hat... Mit einem Papierschnipsel gespielt oder so... Sie hat dann gesagt "kannst du damit aufhören" in einem bösen Ton.. Ich hab aufgehört. Am Ende hat sie nicht mehr auf mich gewartet und ist mit ihrer Banknachbarin alleine raus. Ich war die letzte im Raum... Alleine, ohne Freunde..

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich bin von Natur aus ein schüchterner und emotionaler Mensch... Ich überlege diese Schule abzubrechen und was anderes anzufangen weil ich gemerkt habe, dass das nix mehr wird... Ich weiß es ist am Anfang aber ich bin mir ziemlich sicher... Ich habe bis jetzt auch sehr gute Noten, aber ohne Freunde oder in einer Klasse wo ich mich nicht wohlfühle kann ich auch nicht weiter machen. Also was soll ich tun..

Weitermachen 86%
Diese Schule abbrechen 14%
Schule, Freundschaft, keine-freunde, Liebe und Beziehung
Warum verachtet mich jeder Mensch?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht mehr weiter und es stört mich ungemein. Ich habe im Sommer eine Ausbildung begonnen und bis jetzt merke ich, wie alle anderen Azubis, die ich getroffen habe (also mein Jahrgang), mich nicht dabei haben wollen, missbilligen oder verachten. Ich weiß nicht, was ich so falsch machen kann oder was an mir so abstoßend ist.

Auch wenn alle/ die meisten höflich sind, erkenne ich an ihren Gesichtern, dass sie mich verachtend oder missbilligend anschauen. Und ich merke, dass ich ignoriert werde und z.B. nicht angeschaut werde, wenn ich in einer Gruppe mit dabei bin und etwas sage/ etwas gesagt wird oder man mich möglichst nicht einlädt, wenn sich die Azubis mal treffen in den Pausen.

Mit 2 Azubis habe ich mehr zu tun, weil sie in der Praxis mit mir ein Team sind. Auch bei ihnen merke ich aber das gleiche. Wenn wir im Theorie-Unterricht sind, haben sie sich schnell mit einer anderen angefreundet, mit der sie am liebsten immer Zeit verbringen würden. Wenn ich dabei bin, sind sie immer noch höflich zu mir, doch die dritte ignoriert mich bei Begrüßungen und beim Unterhalten und wenn sie mich mal ansieht ist es dieser herabschätzende angewiderte Blick.

Selbst die eine Azubine, die zu jedem nett und ganz aufgeschlossen ist, sagt zu mir ganz patzige Kommentare und schaut mich so komisch an, als ob ich sie mal übelst gekränkt hätte.

Aber ich war bisher zu jedem vollkommen freundlich, offen und wohlwollend und hilfsbereit wenn mich jemand um Hilfe gefragt hat und ich dabei helfen konnte. Ich weiß nicht, was man an mir so scheiße finden kann.

Das einzige, was an mir anders ist, ist dass ich generell sehr zurückhaltend bin und nicht weiß wie ich ein Gespräch anfangen oder weiterführen kann, auch wenn ich das wirklich möchte. Ich habe leider von mir nicht viel spannendes zu erzählen und bin auch recht schnell verunsichert oder schüchtern. Das ist mir schon lange bewusst und ich versuche es zu ändern und aktiv andere anzusprechen und mitzureden. Es kann natürlich auf andere etwas abweisend wirken, denke ich, aber es gibt ja auch viele andere in der Ausbildung, die der stille Typ sind und die werden schließlich auch akzeptiert und gemocht. Man muss ja nicht zu jeder Gruppe dazu gehören oder die Beliebteste sein.

Doch warum verachtet mich jeder? Bin ich so hässlich? Bin ich zu dumm? Erscheine ich als ein solcher Loser oder Opfer, dass man sich von mir abgrenzen will? Kleide ich mich komisch oder sehe ich sonst komisch aus? Mache ich irgendwas, das unfreundlich wirkt?

Ich habe es auch langsam satt, trotz der verspürten Ablehnung immer ganz freundlich wieder zu den Leuten anzukommen und so zu tun, als ob ich die Abweisung nicht bemerke und erneut besten Willen zu zeigen. Sowas müssen sich andere gar nicht bieten lassen, aber ich habe sonst ja niemanden. Leider.

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich falsch mache?

Vielen Dank im Voraus! 😊 Entschuldigung, dass der Text so ausufernd geworden ist.

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Konstantes Gefühl von Einsamkeit, Verzweiflung und Trauer?

Ich bin jetzt in der 12. Klasse und habe dieses Gefühl schon seit ein paar Jahren. Letztes Jahr gings dann rapide bergab und ich habe eine Therapie angefangen.

Aber das Gefühl schwindet immer noch nicht. Im Gegenteil: es wird intensiver.
Meine Therapeutin hat mir bei der letzten Stunde gesagt, dass ich vielleicht einen Aufenthalt in einer Klinik in Betracht ziehen sollte, weil ich so mental instabil bin.

Das würde absolut nicht in Frage kommen. Zumal das meine Eltern enormst belasten würde (sie wissen nichts von der Therapie aus persönlichen Gründen) und mein Abi sich noch weiter verzögert und ich will unbedingt weg von dieser verdammten Schule.

Mein Alltag ermüdet mich. Meine Noten in meinen LKs sind einfach nur schlecht und ich bin immer unter diesen Druck; nicht nur von meinen Eltern und den Lehrern, sondern auch von mir selbst.
Ich bin so unsicher, ich habe wieder angefangen, mich zu isolieren und rede ungern mit meinen "Freunden". Ich habe Angst, dass sie mich als zu viel empfinden, wenn ich ihnen erzählen würde, wie scheiße es mir geht und wie wenig Selbstbewusstsein habe, aber ich kann nie aus dieser Rolle von der überdramatischen, lustigen und immer lächelnden Freundin ausbrechen.

Im Unterricht machen manche Lehrer mein mickriges Selbstwertgefühl auch wieder kaputt. Vor allem in Mathe ist das so schlimm. Ich zitter immer vor einer Mathestunde, nicht nur wegen dem Stoff, den ich nicht immer sofort verstehe, sondern wegen der Lehrerin. Sie gibt mir immer das Gefühl, dass ich nicht auf diese Schule gehöre und wie schlecht ich bin, indem sie mit mir redet. Ihr Ton ist so schroff und gleichzeitig ist ihre Wortwahl so unsensibel. Ich gestehe, dass meine Leistungen nicht nur wegen ihr so sind, natürlich nicht, aber sie triggert meine schlechten Gedanken immer wieder aufs Neue.

Allgemein bin ich immer kurz vorm Heulen und muss mich extremst zurückhalten, nicht gleich einen Kollaps in der Schule zu kriegen. Das wäre einfach Social Suicide.

Ich habe so eine miese Angst vor dem Abi.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die so struggelt. Neben all diesen talentierten und super schlauen Leuten, zu denen ich irgendwie nicht passe.

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Wie soll ich mein Mitläufertum beenden, ohne allein zu sein(Studium)?

Guten Abend liebe Community,

ich habe leider folgendes Problem, augrund dessen ich euch gerne um Rat fragen würde:

Ich habe vor einem Monat angefangen zu studieren und habe irgendwie noch immer keine Freunde gefunden...

Der Unterricht findet an einer internatsmäßig eingerichteten Hochschule mit getaktetem Stundenplan statt, sodass alle Studenten des selben Jahres stets räumlich und zeitlich beisammen sind...auch nach dem Unterricht bzw. in der Freizeit.

Um nicht komplett alleine dazustehen habe ich mich bisher immer an einer Gruppe aus meiner Klasse "geklammert" und bin fast überall mitgegangen, wo sie hingingen...sei es gemeinsame Spieleabende, Abendessen, Spazieren...aber bei keiner dieser Tätigkeiten hatte ich je das Gefühl wirklich dazuzugehören...ich war immer nur ein Anhängsel und wäre am liebsten einfach nur wieder zurück in mein Zimmer gegangen.

Immer wenn sie was unternehmen wollen, fragen sie alle in der Gruppe nach ihrer Meinung, außer mich...und auch sonst, wenn ich irgendwas sage, ist es nicht wichtig für sie...entweder antwortet keiner auf das, was ich sage oder nur ganz kurz und das wars...

Daher laufe ich die letzten Tage immer nur leise mit...weil sich keiner mit mir unterhalten möchte oder ich immer diejenige sein muss, die das Gespräch anfängt, nur um zu sehen, wie es nach wenigen Sätzen schon wieder zum Erliegen kommt...

Generell komme ich fachlich gut mit dem Studium klar, aber die Tatsache, dass ich einfach keine Freunde finde und ich den anderen komplett egal bin, belastet mich einfach nur...

Ich bin immer nett und zuvorkommend zu allen Mitstudenten und versuche Gespräche aufzubauen, aber nie wird dieses Interesse erwidert :(

Danke an alle, die sich diesen langen Text durchlesen. Wisst ihr vielleicht irgendeinen Rat für mich...?

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Jeder hockt nur zuhause rum und will zocken und niemand unternimmt mehr was vernünftiges?

Niemand von meinen Freunden geht auch nur ansatzweise raus , sondern zocken nur , schlafen oder hängen vor der Glotze . Ich habe 17 Leute vom Sportverein , Schule usw angeschrieben ob sie mit mir morgen in die Stadt gehen wollen . Entweder habe ich eine Absage bekommen , würde ignoriert oder geblockt . Unfassbar ! Ich bin übrigens 13 Jahre alt , fast 14 und ein Mädchen . Es kann doch nicht sein , das Leute so verdummt sind und nur zuhause sitzen wollen , anstatt mal vielleicht in die Stadt zu gehen oder sonstiges . ich habe schon alles versucht und bin verzweifelt . Die Menschen sind durch Corona so langweilig geworden und dafür habe ich kein Verständnis .Ich habe alles versucht , Schulkameraden angeschrieben , alte Freunde geschrieben , durchs Internet , Sportverein , Jugendtreff usw . Leider komme ich zu keine Ergebnis und ich halte es auch nicht mehr aus jedes Wochende bei 35 Grad zuhause zu sitzen . Ich wohne in einer Großstadt und kenne jede Person die in meiner Nähe wohnt und keiner von Ihnen will irgendwas machen . Das ist aber nicht nur bei mir so (nicht das ihr denkt ich würde ausgeschlossen werden oder so ) , sondern generell geht keiner raus , egal ob mit anderen oder mit mir . Habe ich was verpasst oder wie? Wohne ich in einem anderen Deutschland unter ü80 ?Das sind doch junge Menschen ! Bin ich irgendwie schon bekloppt oder was, dass alle Schlaftabletten sind ausgenommen von mir ?

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Wieso empfinde ich nicht die pure Freude?

Mein Freund und ich sind 21 und 20 und ich wurde vor 10 Monaten "ungeplant" schwanger. Allerdings haben wir von Anfang an nicht verhütet. Hört sich bescheuert an aber uns war es von Anfang an irgendwie egal ob es passiert, kann man sagen.

Ich war irgendwo sogar erleichtert nach 4 Monaten Schwanger geworden zu sein, weil ich mein Leben ziemlich Scheiße fand, immer das selbe, feiern hier feiern da, viel Alkohol, Langeweile und kein Sinn und kein Spaß irgendwie. Ich habe auch keine Ausbildung und musste mehrfach die Schule schmeißen aufgrund von Referatenangst und keiner Motivation.

Trotz der Erleichterung wieder "Sinn" durch die Schwangerschaft zu verspüren verspürte ich zwischendurch innerlich auch große Unsicherheit und war verzweifelt darüber ob mich alles nicht überfordern würde. Dazu wartete ich die komplette Schwangerschaft über auf die große Vorfreude auf das Baby, die hoffentlich meine Sorgen übertönen würde, was bis zur Geburt aber nicht passierte.

Auch nach der Geburt kam mir mein Baby erst fremd vor, ich konnte nicht mit ihm reden oder wollte ihn nicht wirklich streicheln. (Tut mir leid das hört sich so grausam an) Ich war eher mit den großen Schmerzen nach dem Kaiserschnitt beschäftigt.

Erst jetzt, 5 Wochen nach der Geburt, habe ich mich an mein Baby und meine Aufgabe gewöhnt aber irgendwie verspüre ich einfach nicht so eine unendliche Mutterliebe oder Freude wie alle berichten. Er ist jetzt halt da und ich kümmere mich um ihn. Aber so richtig reden oder liebe zeigen kann ich noch immer nicht.(Aber ich möchte ihm natürlich auch nichts schlechtes und achte darauf dass ich seinen Bedürfnissen nachkomme)

Ach ich bin irgendwie verwirrt, jetzt hab ich Angst, dass ich unbewusst nur das Baby bekommen habe um wieder Sinn und Freude zu erleben, die mir durch die ganzen Schulabbrüche und Referatenangst genommen wurde. Ich bin sogesehen unbewusst vor meinen Problemen weggelaufen und jetzt muss ich noch mehr stemmen als davor. Aber versteht mich nicht falsch los werden möchte ich das Baby keinesfalls und ich kümmere mich auch um ihn und lasse alles andere stehen und liegen aber wo bleibt die Mamaliebe und die Größe Freude? Kommt die spöter erst? Wie war das bei anderen frischgebackenen Müttern?

Wie seht ihr meine oben genannte Frage?

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Ich komme damit nicht klar dass mein Freund Freunde hat?

Ich habe ein Problem. Ich weiß ich bin dran schuld aber ich weiß nicht was ich machen soll. 

Das ist die lange Version, aber ich schreibe auch eine kurze wenn jemand nicht viel lesen will. 

Ich komme nicht damit klar, wenn mein Freund was ohne mir mit Freunden macht. 

Warum das so ist? Weiß ich auch. 

Ich habe keine Freunde, und er schon und das ist das Problem. 

Mein Problem ist ich bin erst 17 und musste schon wegen meinen Eltern 7x umziehen, in 3 verschiedene Ländern, und musste schon 9x Schule wechseln. Es gibt aber zwei Städte in der ich regelmäßig lebe, allerdings sind die auch in 2 verschiedenen Ländern. 

Hier wo ich jetzt lebe, in Ungarn in einer Stadt wohne ich jetzt seit 1,5 Jahren, und in 1 Jahr ziehe ich wieder nach Deutschland. 

Mir ist das umziehen als ich kleiner war sehr schwer gefallen, also habe ich nach dem Umzug immer versucht alles zu vergessen, alle Erinnerungen, alle Freunde, da ist zu 80% der Fälle da nie mehr sein werde. Die Stadt wo ich jetzt lebe ist meine Heimatstadt, also kenne ich sehr viele Leute hier. Aber so richtig befreundet bin ich mit keinem. Es gibt so viele mit denen ich früher sehr gut befreundet war, aber ich dachte ich werde nie wieder hier leben, also habe ich sie auch alle versucht aus meinen Leben zu streichen. Es hat die Leute natürlich sehr verletzt und unsere Freundschaft hat sich einfach sehr verändert. Und da die Leute wissen, das ich nächstes Jahr es wieder weg bin, wollen sie auch nicht wirklich befreundet sein. Jeder sagt Halo, jeder ist freundlich aber wenn ich jemanden frage ob sie mal was unternehmen wollen kommt von jedem ne Ausrede. Es bringt auch nichts mit denen zu reden. Ich habe eine beste Freundin hier, und eine beste Freundin in Deutschland. Das war’s. 

Mein Freund hat allerdings viele Freunde, sogar noch vom Kindergarten. Er hat auch sehr viele Cousengs die für ihn wie beste Freunde sind. 

Wir sind jetzt in 3 Wochen seit einem Jahr zusammen. Und das mit Freunden treffen war bei uns immer schon ein Drama. Ich habe nur eine Freundin, also habe ich mich mit ihr regelmäßig getroffen, er hatte damit nie ein Problem. Sie hat jetzt aber auch einen Freund der weit weg wohn also hat sie nurnoch sehr wenig Zeit für mich. Also waren ich und mein Freund 90% unseres Zeltes zusammen, das wird natürlich manchmal zu viel, und dann haben wir Riesen Streit. So wie heute.. Er geht dann nach Hause, ich sitze weinend alleine zuhause, ohne Freunde, ohne was zu tun, habe nichtmal jemanden zum reden. Er geht mit Freunden Auto fahren durch die Nacht, hat Spaß usw. 

Und bei sowas muss ich einfach so weinen, und will automatisch nicht das er geht. Klar ich will nicht 24/7 mit ihm sein, aber wenn er nicht bei mir ist soll er alleine sein... ich weiß das ist krank aber es regt mich so auf, ich weiß jetzt schon dass ich Tage lang nicht nett zu ihm sei. Kann weil ich weiß das er heute Abend ,,Feier ist“ .. was soll ich tun? 

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

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Ich habe keinen Freundeskreis/keine Freunde?

Hallo Leute

Ich möchte hier nicht um Aufmerksamkeit beten, sondern ich möchte euren Rat, denn so wie ich mich zurzeit fühle, die Einsamkeit, die mich nahezu besiegt, ist sehr anstrengend.

Ich gehe zurzeit zur Schule und bin 16 Jahre alt. Ich bin ein Mensch, der andere immer unterhaltet und zum Lachen bringt. Der Klassenclown (störe die Mitschüler nicht während dem Unterricht) oder wie man dem auch noch nennt. Auf jeden Fall denken sehr viele, dass ich grössere Freundeskreise habe und mit vielen Memschen Dinge unternehme, das ist jedoch schlicht falsch.

Ich habe der Grund, weshalb ich ständig oder oft traurig bin, sehr lange gesucht. Ich habe ihn gefunden. Ich brauche, ich brauche es so fest; ich brauche Freunde. Ich brauche einen grösseren Freundeskreis, mit denen man jedes Wochenende oder unter der Woche Dinge unternehmen kann. Freunde, die gleich ticken wie ich, die gleich balabala sind wie ich. Eine "Gang", die für alle da sind, die immer da sind. Sowas wünsche ich mir von ganzem Herzen.

Ein gutes Beispiel: heute ist Halloween. Ich sehe, dass andere was mit ihren "Bff's" chillen und es lustig miteinander haben. Ich habe mal auf Whatsapp Leute gefragt, ob sie heute etwas unternehmen möchten. Alle haben abgelehnt, oder mich ignoriert. Das tut weh, wisst ihr?

Natürlich habe ich Kollegen, mit denen ich ab und zu was unternehme (meist mit einem), aber das fühlt sich mit Abstand nicht genug an. Die anderen, ticken nicht wie ich und daher passt das nicht. Ich habe nicht einmal einen Besten Freund, den ich eigentlich ebenfalls brauche... Eigentlich niemand schreibt mir persönlich oder fragt mich, wie es mir geht. Als wäre ich zu unwichtig für alle.

Meine Frage lautet: Wie "bekomme" ich einen Freundeskreis? Ich meine ich kann ja schlecht andere Fragen "Darf ich in deinen Freundeskreis?" Die Einsamkeit ist echt echt schmerzhaft.

Ich bedanke mich herzlich für eure Antworten.

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