Im Studium keine Freunde gefunden?
Bin 19, bin im ersten Semester Mathe mit Nebenfach Informatik und das Studium stresst mich schon (aber noch machbar natürlich), aber die fehlende soziale Umgebung macht mir noch viel mehr zu schaffen.
Ich habe überhaupt niemanden zum Reden oder wenigstens Leute mit denen ich in der Mensa essen kann. In der Erstiwoche habe ich niemanden gefunden und in anderweitigen Gruppenarbeiten mit anderen oder irgendwie anderen sozialen Interaktionen wurde ich immer außen vorgelassen bzw. ausgeschlossen.
Ich war zwar schon in der Schule so ein Aussenseiter-Creep, aber ich dachte das bessert sich im Studium, wo dann die Leute ähnliche Interessen haben - Bei mir scheinbar nicht.
Was tun?
3 Antworten
Wer will schon mit einem Strammrechten befreundet sein
Wenn man deine nachfolgenden Fragen liest, ist es kein Wunder, dass niemand mit dir befreundet sein will... zumindest dann nicht, wenn du deine Gesinnung an der Uni genau so raushängen lässt wie hier.
Geh in irgendwelche Gruppen (Sport, Politik, Chor etc.) dort sind Leute mit den selben Interessen. Du hast dann gleich ein Gesprächsthema, mit dem du auf Leute zu gehen kannst...
Bin aber strammrechts und da gibt es nur wenig Auswahl. Die wenigen Gruppierungen, die ich mich dann anschließen könnte, würden imr aber bestimmt im Endeffekt auch nur auf den Sack gehen
Meine politische Gesinnung hat damit doch nichts zu tun?! Ich würde mit Linksgrünversifften einfach über anderweitige Themen reden und dann kann man trotzdem befreundet sein.
Und ne, es gibt nicht wirklich ein Hobby, was ich in einer Gruppe ausüben könnte
Ne, meine Gesinnung sage ich nur Vertrauten, wenn man sich besser kennt. Weil Politik bei der Kontaktaufnahme nichts zu suchen hat, finde ich