Hattet ihr es auch schwer am Anfang vom Studium?

3 Antworten

Normal. Das wird schon. Ist halt nicht mehr der Kindergarten, den du gewohnt bist. Über irgendwelche Lerngruppen wirst du schon Kontakte schließen.
Bleib offen und kommunikativ, dann wirst du bald eine Menge neuer Feunde finden.
Frag andere nach ihrer Meinung und ihren Erfahrungen. Das hilft. Stell dich dumm, aber nicht zu sehr, und bitte andere um Hilfe.
Am kommunikativsten ist immer die Wartesituation vor dem Büro eines Professors oder irgendeines Lehrbeauftragten.
Für die Vorlesung immer 15 Minuten zu früh kommen und Kontakte während es Wartens knüpfen.
Einfach mal im Gespräch bleiben oder fragen, ob man nicht anschließend gemeinman etwas essen oder trinken möchte.
Da sind die Raucher echt im Vortei. Die konnekten sich immer am schnellsten.
Gemeinsames Lästern ist auch gruppenbildend.

Ich studiere nicht, habe aber folgendes gelesen:

Jedes Semester drängen Massen die Uni - doch viele Studenten finden keinen Anschluss. Forscher vermuten, dass es noch nie so viele einsame Seelen auf dem Campus gab, wie heute.

Sie schaffen es nicht, in der anonymen Welt der Seminare und Vorlesungen neue Bekanntschaften zu schließen.

Mein Physiotherapeut meinte: Er wolle nicht studieren, ihm macht der Beruf Spaß, weil man sich immer mit netten Menschen unterhalten kann.

 Ich habe so ein komisches Gefühl, dass ich einer von Tausend bin

Ziemlich normal, ist eben so auf einer Universität.

Ich habe auch noch keine Freunde im Studium gefunden und auch keine Lerngruppe

Äh, es war gerade dein erster Tag?

Uni ist nicht mehr Schule, mit dem Übergang haben viele Studenten ihre Probleme. Du wirst dich dran gewöhnen und es als Freiheit begreifen. Der Rest deines Lebens wird auch nicht in betreuten Klassen stattfinden.