Kaufmännisch – die neusten Beiträge

Hab ich mein Anschreiben (Automobilkaufmann) gut geschrieben?

Sehr geehrte Frau ,,,,,

über die Lehrstellenbörse der A... bin ich auf Ihr Stellenangebot aufmerksam geworden. Da ich über gute organisatorische Fähigkeiten verfüge, Überzeugungsfähig bin und gern Verantwortung übernehme, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Ausbildung als Automobilkaufmann.

Durch meine Tätigkeit im Einzelhandel und Praktikum habe ich bereits erste Erfahrungen am Umgang mit Menschen, der Überzeugung des Produktes sowie in der Organisation. Der Umgang mit den Kunden macht mir Spaß. Da ich auch sehr verantwortungsbewusst bin und meine Arbeit gut alleine organisieren kann, habe ich meine Schichten immer nach einer kurzen Einarbeitung bereits alleine gemacht. Ich schaue mir gerne Videos von der Marke BMW an und bin von der neuen VR-Technologie, die zur Erleichterung von Montage und Optimierung eingesetzt wird sehr fasziniert. Die Arbeit als Automobilkaufmann interessiert mich so sehr und ich bin überzeugt, dass ich dort meine Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen und erweitern kann.

Im Jahr 2014 habe ich meinen eBBR gemacht. Trotz mehrerer Praktika fiel es mir nicht leicht, mich für einen Beruf zu entscheiden. Da ich handwerklich sehr geschickt bin, habe ich das OSZ Metallbautechnik besucht und zwei Praktika in einer Werkstatt gemacht. Darüber hinaus konnte ich bereits Erfahrungen in der Gastronomie sowie im Einzelhandel machen. Ich konnte dadurch zahlreiche Sichtweisen kennenlernen und hatte Einblick in unterschiedliche Unternehmensprozesse.

Sorgfältiges und konzentriertes Arbeiten, Flexibilität und Zuverlässigkeit, sowie der freundliche Umgang mit Kunden und Mitarbeitern sind für mich selbstverständlich. Ich arbeite gerne im Team, bin lernfähig, ehrgeizig und deshalb überzeugt davon, dass ich eine Bereicherung für Ihr Unternehmen sein kann.

In einem persönlichen Gespräch möchte ich Ihnen gerne einen noch umfassenderen Eindruck von mir vermitteln und freue mich auf Ihre Einladung.

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Welche Weiterbildung, Handels- oder Wirtschaftsfachwirt?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor der Entscheidung, wie ich meine Weiterbildung bzw. in welchem Bereich ich meine Weiterbildung mache.

Zur Auswahl steht der Wirtschafts- und der Handelsfachwirt.

Natürlich hab ich bei der IHK schon angerufen und mich informiert und weiß, dass die Wirtschaftsfachwirte mehr mit Steuern, Finanzen und Buchhaltung zu tun haben.

Während die Handelsfachwirte mehr in dem Bereich Großhandelsunternehmen und Einzelhändler tätig sind, zumindest laut der IHK.

habe auch die "Inhaltsbücher" der jeweiligen Fachwirte von der IHK geschickt bekommem.

Soviel dazu. Hier dann noch kurz mein Werdegang:

  • Habe meine Mittlere Reife in der Wirtschaftsschule absolviert.
  • Anschließend eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gemacht.
  • Aktuell bin ich als Bürokaufmann tätig, da ich leider nicht übernommen wurde nach der Ausbildung.

Ich würde ja am liebsten beide machen, denn ich interessiere mich ja echt für beide Bereiche. Ich hab Rechnungswesen in der Wirtschahftsschule zum Beispiel schon sehr gemocht, mehr als Betriebswirtschaft zum Beispiel.

Auf der anderen Seite habe ich eine Ausbildung in einem Großhandelsbetrieb absolviert und habe daher auch schon Vorkenntnisse in dem Bereich, war aber auch in dem Großhandel während der Ausbildung in der Buchaltung tätig und das hat mir echt sehr gut gefallen.

Selbstverständlich ist es auch wichtig, was ich danach arbeiten bzw. weitermachen würde, da hab ich zwar noch ein wenig Zeit, aber mein Plan ist es entweder nach einen der Fachwirte zu studieren (BWL,Wirtschaftswissenschaften, VWL und was es da noch so alles gibt, aber aufjedenfall im Wirtschaftlichen Bereich) oder dann einfach eine höhere Position in einem Betrieb einnehmen, und wenn es mir gefällt dann einfach in dem Bereich bleiben, also beim Wirtschaftsfachwirt im Bereich Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und beim Handelsfachwirt strategischer Einkäufer, Vertriebler oder account manager o.Ä.

Aufjedenfall brauche ich einen Rat, entweder für was ich mich entscheiden soll, oder wie ich mich besser entscheiden kann :)

Bedanke mich bereits bei euch im Voraus!

LG

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AUSBILDUNGSWECHSEL (gleicher Beruf) WAS KANN ICH SAGEN/SCHREIBEN?

Hallo Leute,

ich habe am 02.09.19 meine Ausbildung begonnen und musste feststellen, dass das Unternehmen nicht den richtigen Beruf ausübt und sich so gut wie garnicht um mich kümmert als Azubi(sie lassen mich fast nichts machen& sagen sehr sehr oft wir haben keine Zeit beschäftige dich selber). Sie wissen einfach nicht wohin mit mir😞. Wenn mal was erklären dann schwammig und mühelos. Ich habe das Gespräch mit den Ausbilder und so weiter gesucht, bringt alles nix. Mich macht es traurig.. Die hat ebenfalls die Berufsschule angefangen und alle berichten so viel tolles( für mich war es ein riesen Schmerz).

Ich habe ENDGÜLTIG beschlossen, mich wo anderst zu bewerben& in einem anderen Unternehmen MEINE AUSBILDUNG FORTZUSETZEN . In diesem kurzen Zeitraum habe ich leider zu viel negatives erlebt. Ich habe mich mit einer ehmaligen Azubi unterhalten und sie meinte dort bekommt man so gut wie garnichts praktisches vermittelt, was den Beruf betrifft. Wenn man jemanden seit 3 Wochen nichts machen lässt, was relevant in dem Beruf ist, dann weiss ich auch nicht.

MEINE FRAGE. Was kann ich im Bewerbungsschreiben schildern???

Ich will nämlich nicht, dass es so wirkt, als würde ich dieses Unternehmen schlecht reden wollen.

Muss ich im Anschreiben das Unternehmen(Namen) genau erwähnen?

Muss ich es auch im Lebenslauf eintragen?

Ich würde euch bitten mir zu helfen 😔

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Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

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Chance auf 2. Ausbildung mit Berufsabschlusszeugnis und Quali ( Notendurchschn: 2,66) und ohne Einstellungstest?

Ich habe meine Noten verhauen, hatte die Mittlere Reife ursprünglich in der Realschule gemacht und nur mit 3er und 4er bestanden. Da das Berufsabschlusszeugnis auch als Mittlere Reife anerkannt wird, kann ich da einen Schnitt von 2,66 aufweisen. Auch im Quali kann ich einen Schnitt von 2,66 aufweisen (4*Note 2; und Note 3 in Mathe und Deutsch). IHK-Zeugnis auch verhauen mit Noten 3 und 4.

Ich wurde früher viel gemobbt, was ich hier auch ansatzweise erwähnte. Neulich habe ich einen Gespräch mit einen Dozenten geführt, ihm auch meine Zeugnisse seit der 2. Klasse vorgeführt, da ich mich als Versager fühlte. Er meinte gut sei es zwar nicht, aber es wäre auch nicht schlecht und ich soll es mal anders sehen: es gibt auch viele die, die Mittlere Reife nicht haben und ich habe etwas erreicht in meinen Leben. Nur bringt mich das nicht weiter, da mich als Bürokauffrau keiner nimmt.

Jetzt wollte ich noch eine Ausbildung in kaufmännischer Richtung starten, doch ängstigt mich der Gedanke, dass eigentlich nur die besten der besten einen Ausbildungsplatz bekommen und wer es bis zum Einstellungstest schafft, der schafft dann den Test nicht. Und wie soll ich mich im Einstellungstest, wenn ich überhaupt soweit komme, gegen evtl. Abiturienten bestehen, die vielleicht statt Studium doch eine Ausbildung starten?

Gibt es nicht eine Möglichkeit die Firmen so zu überzeugen, damit ich nicht erst den Einstellungstest machen muss und meint ihr ich habe überhaupt eine Chance oder sollte ich das gleich lassen? Inzwischen bin ich nach etlichen Bewerbungen so deprimiert, dass ich meine E-Mails nur einmal in der Woche checke. Gearbeitet habe ich auch schon, aber nur berufsfremde Tätigkeiten (nach der Ausbildung).

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Ausbildung oder duales Studium BWL mit Fachhochschulreife?

Hallo Gf-Community,

Was ist im Bereich BWL aktuell sinnvoller, eine kaufmännische Ausbildung oder doch ein duales Studium? Zu berücksichtigen ist, dass ich nicht das allgemeine Abitur habe, sonder eben nur eine - wenn auch sehr sehr gute- Fachhochschulreife.

Was das duale Studium angeht: Hier in der Gegend gibt es viele kleine, nicht namhafte Unternehmen, die auch ein für mich ein zugängliches duales Studium anbieten würden. Die Top dualen Studienplätze wie z.B. bei Bosch, Siemens, Adidas Schäffler etc. bleiben mir hiermit aber leider verwehrt. Und da ist nun die Frage macht es überhaupt Sinn, mit diesem Abschluss bei einem kleineren, regionalen Unternehmen dual zu studieren? Oftmals bindet man sich ja via Rückzahlungsklauseln an das Unternehmen und muss bei abgelehntem Übernahmeangebot zumindest einen Teil der Studiengebühren rückerstatten. Oft habe ich gehört, dass bei einem dualen Studium bei einem kleineren unbekannten Unternehmen die Nachteile die Vorteile ausstechen. Anders bei Studiengängen an der DHBW als dualer Student von Bosch Siemens und co.

Oder ist es auf der anderen Seite am Ende nicht sinnvoller mit einer sehr guten Fachhochschulreife eine gefragt Ausbildung bei Siemens, Puma, Bosch oder co. zu beginnen, bei denen man später eventuell sehr gute Übernahmechancen hat? Welche Ausbildungsberufe im kaufmännischen eignen sich hier für einen Fachabtiturienten und sind auch etwas anspruchsvoller?

Habe für nächstes Jahr nun ein einziges duales Studium angeboten bekommen, aber dieses nach einiger Überlegung abgesagt. Einfach deswegen weil mir der Arbeitgeber nicht hundertprozentig zugesagt hat und ich es mir auch nicht hätte vorstellen können, dort später zu arbeiten. Zudem liegt das Unternehmen einfach total ab vom Schuss und als 19 Jähriger will man schon irgendwie auch seine Kontakte knüpfen, oder sich mit Studienkollegen treffen, was dort einfach schwer möglich gewesen wäre. Bezahlung war die gleich wie bei den Auszubildenden und ja, hat mich einfach net vom Hocker gehauen.

Nun habe ich für das nächste Jahr eine Ausbildung als Industriekaufmann bei einem eher kleineren Unternehmen, und habe jetzt die Wahl ein Jahr mit einem kaufmännischen Praktikum zu überbrücken (alternativ auch 2 Semester BWL studieren) und mich dann bei einer großen Firma wie z.B Puma oder Bosch zu bewerben. 

Würder gerne hierzu mal ein paar Meinungen, Tipps oder Erfahrungen hören!

Mfg Alejandro

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Bewerbung - Immobilienkauffrau - Änderungsvorschläge?

Betreff: Bewerbung Immobilienkauffrau 2017 Überschrift:Bewerbung Um Einen Ausbildungsplatz Als Immobilienkauffrau Zum 1.08/09.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

besonders begeistere ich mich für den Kaufmännischen Bereich, da man hier mit vielen verschiedenen Tätigkeiten in Kontakt kommt und somit die Arbeit sehr abwechslungsreich sein kann.

Das Betreuen von Kunden/ der Kontakt mit Kunden/ der Kundenkontakt und die Besichtigung und Vermittlung von Immobilien, welche schon immer eine große Leidenschaft von mir waren macht den Beruf Immobilienkauffrau für mich sehr interessant.

Zur Zeit mache ich ein freiwilliges soziales Jahr in der Einrichtung „...".

Schon früh habe hier ich gemerkt, dass mir der Kontakt mit Menschen sehr wichtig ist und auch zu meinen Stärken gehört, da es mir durch meine aufgeschlossene Art und gute Kommunikationsfähigkeit leicht fällt mit Menschen umzugehen.

Es macht mir Freude, wenn ich meine soziale Kompetenz beim Kontakt mit Kunden und Kollegen und auch bei der täglichen Büroarbeit einsetzen darf.

Für mich steht freundliches Auftreten, Ordnung, Verantwortungsbewusstsein und besonders Zuverlässigkeit an erster Stelle.

Zudem bin ich ein sehr Team- Und Lernfähiger Mensch und das Planen/ Organisieren (von sinnvollen Abläufen) zähle ich zu meiner größten Stärke.

Daher wäre die Ausbildung als Immobilienkauffrau in Ihrer Agentur für mich eine sehr interessante und auch passende berufliche Herausforderung.

(Agenturbezogen)…fasziniert mich wirklich sehr, weshalb ich mich besonders gerne in ihrem Unternehmen einbringen würde.

Gerne stelle ich mich Ihnen auch persönlich vor, und freue mich, wenn Sie Zeit für eine Gespräch finden.

Mit freundlichen Grüßen ...

Der Text wird noch überarbeitet! 

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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz: Speditionskaufmann

Hallo ihr Lieben, bin gerade dabei mit meinem Freund eine Bewerbung zu erfassen. Wir haben und da was zusammengebastelt und folgendes ist dabei raus gekommen :) Ich freue mich auf Verbesserungsvorschläge ..

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kaufmann für Spedition und Lagerlogistik

Sehr geehrte Frau XXX,

anhand einer Stellenanzeige auf der Internetseite „www.azubiyo.de“ habe ich erfahren, dass Sie ab dem 01.08.2015 einen Ausbildungsplatz anbieten, weshalb ich mich mit großem Interesse bei Ihnen bewerbe.

Im Juli dieses Jahres habe ich die 12. Klasse der Privaten Handelsschule, Dr, H. XXX, im Bereich Handel und E-Commerce in X-Hausen, mit einer Fachhochschulreife und einer Zusatzqualifikation mit der Benennung “Staatlich geprüfter kaufmännischer Assistent für Handel und E-Commerce“ abgeschlossen. Derzeit bin ich im Büro eines Restaurants namens „Burgerfahrbrik“ tätig und erledige verwalterische Tätigkeiten. Außerdem arbeite ich als Aushilfskraft im Supermarkt „Real“.

Als besonders reizvoll am Berufsbild des Kaufmannes für Spedition und Lagerlogistik empfinde ich das breite Spektrum der Tätigkeiten, das sowohl kaufmännische, analytische und verwaltende Tätigkeiten als auch serviceorientierte Tätigkeiten mit direktem Kundenkontakt beinhaltet. Gute Voraussetzung für diesen Beruf ist mein dreijähriger Besuch der höheren Berufsfachschule, der mir Einblicke in wirtschaftliche Strukturen und Aufgabenbereiche kaufmännischer Beruf gewährte sowie auch Praktika, die ich in verschiedenen Speditionsfirmen absolvierte.

Meine freundliche und hilfsbereite Art macht es mir leicht, auf Menschen zu zugehen und auch in schwierigen Situationen sachlich und höflich zu bleiben. Zudem kann ich Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Motivation aufweisen und diese auch gut umsetzen. Ich bin davon überzeugt, dass ich mich als zielstrebiger und zuverlässiger Auszubildender gut in Ihre Belegschaft integrieren werde. Flexibilität, Organisationstalent und Genauigkeit gehören nämlich zu meinen Stärken.

Für eine Rückmeldung bin ich Ihnen dankbar und freue mich sehr zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

VORNAME, NACHNAME

Bewerbung, Ausbildung, Kaufmännisch, Lagerlogistik, Spedition

Beruf/Ausbildung mit Abwechslung: evtl. Büro und körperlich

Hallo,

ich bin dabei mich zu bewerben und werde höchstwahrscheinlich etwas kaufmännisches machen.

Allerdings merke ich immer wieder wenn ich mal auf dem Bau mit anpacke, dass mich die Arbeit mehr erfüllt, bei der ich etwas mit meinen Händen tuhe. Ich mag es, zu sehen wie ich etwas schaffe. Ich mag es aber auch, mit Kunden in Kontakt zu sein. Ich habe bisher kaufmännische und handwerkliche Praktika gemacht, habe eine Ausbildung zum Automobilkaufmann gestartet und wieder abgebrochen (fand mich schlecht betreut und hatte das Gefühl im Büro zu versauern). Mein Problem ist, dass ich gern Arbeit mache, bei der ich etwas mit anpacken kann, aber nicht mit 50 einen kaputten Rücken/Knie haben möchte. Darum habe ich mich mit meiner Faulheit irgendwie durch die Fachhochschulreife geboxt, damit ich etwas kaufmännisches machen kann. Mein Wunschwar immer Immobilienkaufmann, habe aber leider keine Ausbildung bekommen. Jetzt ist es wieder mal sehr knapp und ich bewerbe mich wieder wie im letzten Jahr ratlos auf diverse kaufmännische Berufe. Im Hinterkopf habe ich dabei immer, dass ich ein unglücklicher Schlipsträger werde, der täglich seine 10 Kaffee trinkt und mit runterhängenden Schultern zur Arbeit latscht (jedem das seine, ich will hier nicht sagen dass diese Jobs schlecht sind!).

Lange Rede kurze Frage: Gibt es Ausbildungen, in denen ich einerseits im Büro bin, aber auch oft etwas anpacken muss? Etwas wo ich nicht nur vor dem Computer hänge? Habe eine schlechte Fachhochschulreife muss ich dazu sagen, also habe ich bei Berufen, die Realschule voraussetzen bestimmt bessere Chancen. Von mir aus auch nur körperliche Arbeit, aber dann mit einem Verdienst mit dem man später die Familie ernähren kann und mit 50 nicht völlig kaputt ist.

Ich hoffe ich bin nicht ein perspektivloser Träumer und bewerbe mich solange ich auf eure Antworten warte weiter auf standard Büroberufe.

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