Ist der Begriff Bürokauffrau oder zumindest kaumännische Angestellte geschützt?

Folgendes. Ich habe Krankenschwester gelernt. Aber nach der Ausbildung nicht weiter in dem Beruf gearbeitet, weil es einfach nichts für mich war. Ich interessierte mich immer schon für Büroarbeiten, Computer etc.

Nun habe ich auch immer im Büro gearbeitet. Laut Arbeitsvertrag z.B. als "Buchungsagentin" (da war ich am längsten)

Nun habe ich per Zufall ein super Angebot in meinem Traumberuf bekommen. Und zwar als Einkäuferin (also Angebote einholen, Bestellungen ausführen etc.) In der Firma meines Mannes gibt es nämlich einen Einkäufer (ein studierter Mann), der früher Geschäftsführer war (woanders) und nun so tut, als ob diese Arbeit unter seiner Würde ist.

Nun brauchen die dringend Ersatz, weil die Produktion, wegen nicht gemachter Bestellungen fast schon still steht. Die haben schon in der Vergangenheit Probleme gehabt, einen Einkäufer zu finden, der auch mit den Leuten zusammen arbeitet.

Nun war ich auf dem Firmenfest und habe mich mit einem der Geschäftsführer darüber unterhalten. Und meinte mehr aus Scherz, dass kann doch nicht so schwer sein. Das habe ich in anderen Firmen nebenbei machen müssen. Der sprang sofort darauf an und fragte mich, ob ich das machen würde? Nun ja, dachte ich, versuchen kann ich es ja mal, ob ich genommen werde.

Nun ja, lange Rede... Ich habe in meinen bisherigen Firmen immer die gleiche Arbeit gemacht, wie meine Kolleginnen mit Bürokauffrau Ausbildung. Kann ich nun wenigstens im Lebenslauf schreiben, dass ich von -bis nicht als "Buchungsagentin" gearbeitet habe, sondern als Bürokauffrau oder wenigstens kaufmännische Angestellte?

Das hört sich dem Beruf entsprechend besser an?

Ich weiß ja, dass der Geschäftsführer überzeugt ist, zumahl ich schon das eine oder andere Mal ausgeholfen habe, wenn die Damen aus dem Büro mit dem Pc nicht klar kamen. Aber das letzte Wort hat der Geschäftsinhaber. Der kennt mich nicht, weil er Milliardär ist und sich da nur sporadisch 1 mal im Monat blicken lässt.

Das ist aber ein ganz netter, was ich von den Leuten weiß. Und in der Notsituation brauchen die dringend jemanden, der den Job auch machen will. Ich habe in meinem Lebenslauf die Ausbildung ausgelassen, um Ihn nicht mit der Nase drauf zu stoßen und nur meine 4 Arbeitgeber aufgelistet, wo ich bei 3 im Büro gearbeitet habe. Und dass von 2003- Ende 2009.

Beruf, Buerokauffrau, Kaufmännisch, Angestellte
Bewerbung - Immobilienkauffrau - Änderungsvorschläge?

Betreff: Bewerbung Immobilienkauffrau 2017 Überschrift:Bewerbung Um Einen Ausbildungsplatz Als Immobilienkauffrau Zum 1.08/09.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

besonders begeistere ich mich für den Kaufmännischen Bereich, da man hier mit vielen verschiedenen Tätigkeiten in Kontakt kommt und somit die Arbeit sehr abwechslungsreich sein kann.

Das Betreuen von Kunden/ der Kontakt mit Kunden/ der Kundenkontakt und die Besichtigung und Vermittlung von Immobilien, welche schon immer eine große Leidenschaft von mir waren macht den Beruf Immobilienkauffrau für mich sehr interessant.

Zur Zeit mache ich ein freiwilliges soziales Jahr in der Einrichtung „...".

Schon früh habe hier ich gemerkt, dass mir der Kontakt mit Menschen sehr wichtig ist und auch zu meinen Stärken gehört, da es mir durch meine aufgeschlossene Art und gute Kommunikationsfähigkeit leicht fällt mit Menschen umzugehen.

Es macht mir Freude, wenn ich meine soziale Kompetenz beim Kontakt mit Kunden und Kollegen und auch bei der täglichen Büroarbeit einsetzen darf.

Für mich steht freundliches Auftreten, Ordnung, Verantwortungsbewusstsein und besonders Zuverlässigkeit an erster Stelle.

Zudem bin ich ein sehr Team- Und Lernfähiger Mensch und das Planen/ Organisieren (von sinnvollen Abläufen) zähle ich zu meiner größten Stärke.

Daher wäre die Ausbildung als Immobilienkauffrau in Ihrer Agentur für mich eine sehr interessante und auch passende berufliche Herausforderung.

(Agenturbezogen)…fasziniert mich wirklich sehr, weshalb ich mich besonders gerne in ihrem Unternehmen einbringen würde.

Gerne stelle ich mich Ihnen auch persönlich vor, und freue mich, wenn Sie Zeit für eine Gespräch finden.

Mit freundlichen Grüßen ...

Der Text wird noch überarbeitet! 

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Beruf/Ausbildung mit Abwechslung: evtl. Büro und körperlich

Hallo,

ich bin dabei mich zu bewerben und werde höchstwahrscheinlich etwas kaufmännisches machen.

Allerdings merke ich immer wieder wenn ich mal auf dem Bau mit anpacke, dass mich die Arbeit mehr erfüllt, bei der ich etwas mit meinen Händen tuhe. Ich mag es, zu sehen wie ich etwas schaffe. Ich mag es aber auch, mit Kunden in Kontakt zu sein. Ich habe bisher kaufmännische und handwerkliche Praktika gemacht, habe eine Ausbildung zum Automobilkaufmann gestartet und wieder abgebrochen (fand mich schlecht betreut und hatte das Gefühl im Büro zu versauern). Mein Problem ist, dass ich gern Arbeit mache, bei der ich etwas mit anpacken kann, aber nicht mit 50 einen kaputten Rücken/Knie haben möchte. Darum habe ich mich mit meiner Faulheit irgendwie durch die Fachhochschulreife geboxt, damit ich etwas kaufmännisches machen kann. Mein Wunschwar immer Immobilienkaufmann, habe aber leider keine Ausbildung bekommen. Jetzt ist es wieder mal sehr knapp und ich bewerbe mich wieder wie im letzten Jahr ratlos auf diverse kaufmännische Berufe. Im Hinterkopf habe ich dabei immer, dass ich ein unglücklicher Schlipsträger werde, der täglich seine 10 Kaffee trinkt und mit runterhängenden Schultern zur Arbeit latscht (jedem das seine, ich will hier nicht sagen dass diese Jobs schlecht sind!).

Lange Rede kurze Frage: Gibt es Ausbildungen, in denen ich einerseits im Büro bin, aber auch oft etwas anpacken muss? Etwas wo ich nicht nur vor dem Computer hänge? Habe eine schlechte Fachhochschulreife muss ich dazu sagen, also habe ich bei Berufen, die Realschule voraussetzen bestimmt bessere Chancen. Von mir aus auch nur körperliche Arbeit, aber dann mit einem Verdienst mit dem man später die Familie ernähren kann und mit 50 nicht völlig kaputt ist.

Ich hoffe ich bin nicht ein perspektivloser Träumer und bewerbe mich solange ich auf eure Antworten warte weiter auf standard Büroberufe.

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Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

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