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An Wiedergeburt glauben ohne Hinduismus / Buddhismus?

Hallo zusammen,

einige von euch kennen mich bereits und wissen, dass ich den Islam verlassen habe und nun als Agnostiker lebe.

In den letzten Tagen habe ich mich intensiv und ausschließlich mit dem Konzept der Wiedergeburt beschäftigt, sowohl im Buddhismus als auch im Hinduismus. Ich muss sagen, die Idee fasziniert mich enorm. Für mich ist sie viel spannender als der Gedanke an ein ewiges Leben im Jenseits.

Ich stelle mir ein Leben im islamischen Paradies vor, mit Wein, der nicht berauscht, also quasi Traubensaft. Ernsthaft, das gibt es hier auf der Erde auch schon, und es reizt mich nicht wirklich. Bei den Christen scheint das Jenseits auch nicht viel aufregender zu sein, als Engel mit Flügeln durch den Himmel zu flattern, und das für die Ewigkeit. Das klingt für mich ehrlich gesagt eher langweilig.

Aber die Vorstellung der Wiedergeburt. Die ist wirklich faszinierend. Immer wieder auf die Erde zurückzukehren, in einem neuen Körper, mit neuen Erfahrungen und Herausforderungen, das hat etwas ganz Besonderes. Und es gibt Berichte von über 3.000 Kindern, die sich angeblich an ihr früheres Leben erinnern können und Details preisgeben, die sie eigentlich unmöglich wissen könnten. Teilweise stammen diese Informationen sogar aus anderen Ländern. Ich liebe wirklich mein Leben auf Erden, wie wir alles handeln, wir einkaufen gehen, Gutes erleben, Schlechtes erleben, Freunde finden, zusammen Dinge anstellen und so weiter.

Diese Idee begeistert mich einfach, wieder jünger sein, neue Menschen kennenlernen, andere Erfahrungen machen. Ich hoffe nur, wenn es tatsächlich so ist, dass ich wieder als Mann geboren werde!. Man könnte nun sagen, willst du deine Familie, deine Frau und so weiter nicht wiedersehen? Wenn die Wiedergeburt wahr sein sollte, dann waren wir schon auf Erden. Fehlt euch etwas? Mir nicht, da ich mich an keine frühere Mutter und kein früheres Leben erinnern kann, also warum sollte es mir, wenn es wieder passiert, fehlen? Dasselbe mit der Adoption. Manche Kinder wissen gar nicht, dass sie adoptiert sind, und fehlt ihnen etwas? Ich denke nicht!

Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Ich überlege wirklich, an die Wiedergeburt zu glauben, aber ich suche nach einer Religion oder Weltanschauung, die dieses Konzept lehrt, ohne dass Götzen angebetet werden, wie es im Hinduismus der Fall ist. Gibt es vielleicht eine andere Religion, die die Wiedergeburt auf der Erde vertritt, unabhängig von Hinduismus oder Buddhismus?

Lg

Islam, Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sinn des Lebens

Wie kann jemand seine Rettung durch JESUS CHRISTUS verlieren, wenn ER mit Seinem WILLEN die Rettung von ausnahmslos ALLEN(!) beschlossen hat?

Diese nachfolgenden Bibel-Textstellen, und viele weitere, werden den Buchstäblichewigverdammern und Geschöpfevernichtern auch nach dem Erdenleben immer und immer wieder vorgehalten, und wenn es tausende Jahre dauert, so lange bis sie es begriffen haben, denn vorher geht es keinen Schritt weiter auf dem Weg in den Himmel, denn da gibt es kein Ausweichen dies zu erkennen und in seinem Leben umzusetzen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?

1. Timotheus 2,3-4: „Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Was GOTT WILL, wird auch geschehen, 100%:

Jesaja 46,10: „Ich verkündige von Anfang an, was hernach kommen soll, und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, das tue ich.

Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Epheser 1,11: „In ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.“

Psalm 115,3: „Unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt.

Sprüche 19,21: „Viele Gedanken sind im Herzen des Menschen; aber der Ratschluss des HERRN, der wird bestehen.“

Hiob 42,2: „Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“

"und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“

Diese Stellen verdeutlichen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich immer zustande kommen.

2. Petrus 3,9: „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“

Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.

"die heilbringend ist für alle Menschen.“

Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“

"werde alle zu mir ziehen.“

1. Johannes 2,2: „Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

"sondern auch für die der ganzen Welt.“

Römer 11,32: „Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarme.“

"damit er sich aller erbarme.“

Apostelgeschichte 17,30: „Nun hat Gott zwar die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun.

GOTT gebietet! Niemand kann seinem Gebieten ausweichen, niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist, für ausnahmslos ALLE(!), wie wir nun an diesen ganzen Textstellen hier sehen können.

Lukas 19,10: „Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

"zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“

"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!

Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

"für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“

2. Korinther 5,19: Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete, und hat unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet.

Hebräer 2,9: „Den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, Jesus, sehen wir wegen des Leidens des Todes mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmeckte.“

"für alle"!Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?Diese Bibelstellen verdeutlichen unmissverständlich, dass GOTTES Erlösungsplan ALLE Menschen einschließt.

1. Johannes 4,14: „Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.“

1. Korinther 15,22: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

"so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

Johannes 1,9: „Das war das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.“

Psalm 22,27-28: „Es werden gedenken und zum HERRN umkehren aller Welt Enden, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. Denn das Königreich ist des HERRN, und er herrscht unter den Heiden.“

Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Menschen, die angeblich Dämonen gesehen hätten und dann zu Gott gefunden haben, wie kann das sein?

Ich versuche dem Glauben näher zu kommen und bin durch die Trennung nach meinem Ex erstmal zur Esoterik gekommen, habe mir die Karten legen lassen und erstaunlicherweise haben 90 % davon gestimmt (von sehr vielen Legungen) dann habe ich selber auch mit Kartenlegen angefangen und konnte wirklich sehr viele Dinge herausfühlen und sehen durch die Karten. Das waren Dinge, die ich eigentlich gar nicht hätte wissen können. Ich hatte die Antworten versucht auch auf andere zu beziehen um mich zu fragend ob die Antworten vllt einfach zu allgemein gehalten sind und zu anderen passen könnten, aber ich war schon sehr klar. Und ich hatte bevor ich mit dem legen angefangen hatte auch oft intuitiv Dinge gespürt, für die ich keine Beweise hatte und unwahrscheinlich waren. Am Anfang hatte ich Spaß daran, aber irgendwann wurde es immer langweiliger und energieraubend weil es für mich irgendwo trotzdem keinen Sinn ergeben hat. Mein rationaler Verstand sagt eigentlich Nein. Ich war davor nie spirituell und habe nicht mal an Gott geglaubt. Da ich sehr neugierig bin was das Thema angeht habe ich mir einige Videos angeschaut und Foren durchstöbert, bin dann aufs Manifestieren gekommen was sich auch schnell gezeigt hat. Bis zu dem Punkt fand ich das alles cool hatte aber immer versucht trotzdem Abstand zu halten von dem ganzen um bei der Realität zu bleiben und mich darin nicht zu sehr zu verlieren. Dann habe ich mich aber trotzdem mit anderen ausgetauscht und mir wurde immer wieder gesagt, dass das eine Sünde ist und man Gott vertrauen kann. Manche hätten wohl sogar Dämonen gesehen, weil das nicht von Gott kommt mit den tarot Legungen. Seit sie zu ihm gefunden hätten, geht’s ihnen besser denje. Seit 2 Monaten beschäftige ich mich mit dem christlichen Glauben, habe da sehr gute Erfahrungen gemacht und frage mich wie ich das mit den tarot Karten machen soll… kommt das vom Teufel?

Kirche, Esoterik, Gott, Jesus Christus

Frag zum christlichen Glauben?

Viele Menschen sind ja zumindest auf dem Papier Christen. Aber es geht im Christentum ja eigentlich nicht um gute Taten oder Liebe oder sowas. Das kann natürlich dazu kommen und ist nett.

Aber im Christentum geht es darum zu glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Es geht darum daran zu glauben, was im Apostolischen Glaubensbekenntnis aufgesagt wird.

"Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo." Das Apostolische Glaubensbekenntnis - katholisch.de

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen.

Also wenn du das aufsagst und glaubst, dann bist du Christ!

Und zwar nicht nur "Ich glaube an Gott" und dann irgendeine abstrakte Vorstellung von Gott, sondern das Ganze!

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

Ich bin nicht widergeboren hab aber ein hartes Herz gegen Gottes Wort gibt es noch Hoffnung?

Bitte nur Christen die an das Wort Gottes fest glauben und an sola scriptura

Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll, aber hier ist meine Geschichte. Ich denke, ich habe gegen Gott gesündigt, wie in Hebräer 10,26 beschrieben. 2020 kam ich zum Glauben, bekannte meine Sünden und betete zu Jesus, aber ich wurde nicht wiedergeboren. Ich versuchte, Pornografie zu überwinden, aber der Druck und Angst war zu groß. Ich las ab und zu in der Bibel, aber tat nur selten Buße später eigentlich gar nicht mehr und lebte in sünde. 2023 wäre ich fast zum Islam konvertiert, weil ich an der Unverfälschtheit der Bibel zweifelte. Ich konnte Pornografie nicht aufgeben und war auf der Suche nach echten Christen und zweifelte dann wie es den HG geben kann wenn so viele christen unterschiedlicher meinung sind. 2024 hatte ich dann starke depressionen angst sowie zwangstörung und viel krankheit. Ich fand meinen Weg zurück zur Bibel und sprach mit einem christl. Seelsorger. Doch ich fühlte mich immer noch nicht wiedergeboren und zweifelte daran, dass ich wirklich Buße tun konnte. Trotz Versuchen, mich von Sünde zu befreien, fielen ich immer wieder und rechtfertigte das teilweise. Ich fürchte, ich habe die unvergebbare Sünde begangen. Ich fühle mich verloren und frage mich, ob es noch Hoffnung für mich gibt.

Christentum, Hölle, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Wurde der Prophet saw. in der Bibel angekündigt?

1. Deuteronomium 18:18

„Einen Propheten wie dich will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen. Ich werde ihm meine Worte in den Mund legen, und er wird ihnen alles verkünden, was ich ihm gebiete.“

Islamische Interpretation: Manche Muslime sehen in dieser Stelle eine Ankündigung des Propheten Mohammed, da sie glauben, dass mit „ihren Brüdern“ die Ismaeliten gemeint sind (die Nachkommen Ismaels, des Bruders von Isaak, zu deren Linie Mohammed gehört).

2. Johannes 14:16

„Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.“

• Der Begriff „Beistand“ (griechisch: Parakletos) wird von Muslimen gelegentlich als Verweis auf Mohammed interpretiert, da der Prophet als ein weiterer göttlicher Führer angesehen wird.

Islamische Interpretation: Einige Muslime argumentieren, dass „Parakletos“ ursprünglich „Pariklytos“ gewesen sei, was „der Gepriesene“ bedeutet – eine Übersetzung des Namens Mohammed. Es gibt jedoch keinen Beleg dafür, dass der Text des Neuen Testaments in dieser Weise verändert wurde.

3. Jesaja 42

In Jesaja 42 wird ein Diener Gottes beschrieben, der das Recht zu den Nationen bringt und aus Kedar kommt:

„Die Bewohner von Sela sollen jubeln, sie sollen von den Gipfeln der Berge her jauchzen. Sie sollen dem HERRN die Ehre geben.“

Islamische Interpretation: Da Kedar als Nachkomme Ismaels gilt, wird diese Stelle als Hinweis auf Mohammed verstanden. Der „Diener“ wird als Prophet Mohammed interpretiert, der aus Arabien kam und den Islam verkündete.

4. Hohelied 5:16

„Sein Mund ist Süßigkeit, und er ist ganz lieblich. So ist mein Freund, so ist mein Geliebter, ihr Töchter Jerusalems.“

• Der hebräische Text enthält hier das Wort Machmadim (מַחְמַדִּים), was „köstlich“ oder „lieblich“ bedeutet.

Islamische Interpretation: Manche Muslime behaupten, dass dieses Wort phonetisch Mohammed ähnelt und auf ihn verweist.

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JESUS - GESANDTER/PROPHET GOTTES 1

As Selamu Aleykum liebe Muslime und Hallo liebe nichtmuslime,

In dieser Diskussion geht es darum, dass dieser Vers in der Bibel bestätigt, dass Jesus nicht Gott ist und all die großen Wunder die er tat, durch die Erlaubnis Gottes tat. Außerdem bestätigt dieser Vers, dass Jesus Gesandter/Prophet Gottes ist. Das heißt, Jesus tat all diese großen Wunder nicht selbst, sondern mit der Erlaubnis und Kraft Gottes.

APOSTELGESCHICHTE 2, VERS 22:

,,Hört her, ihr Leute von Israel! Wie ihr alle wisst, hat Jesus aus Nazareth in Gottes Auftrag mitten unter euch mächtige Taten, Zeichen und Wunder gewirkt. Ja, Gott selbst hat durch diesen Mann gehandelt und ihn so euch gegenüber als seinen Gesandten bestätigt."

(Dieser Vers aus der Bibel, bestätigt die absolute Wahrheit von Jesus und den Islam. Denn wir Muslime im Islam glauben daran, dass Jesus weder Gott, noch Sohn Gottes, sondern ein großer Gesandter/Prophet Gottes ist. All die Wunder, die Jesus tat, tat er mit der Erlaubnis Gottes.)

Moses hat das Meer geteilt, was ihn nicht zu einem Gott macht. Sondern Gott hat Moses erlaubt, das Meer zu teilen.

Adam existierte, obwohl er keine Mutter und keinen Vater hatte, was ihn ebenfalls nicht zu einem Gott macht. Laut dem Verständnis des Christentums, müsste Adam noch ein größerer Gott als Jesus sein, da Adam keine Eltern hatte. Jesus aber hatte eine Mutter.

WIESO WIRD ADAM NICHT ZUM GOTT GEMACHT UND ANGEBETET?

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Trinität

Wie passt die Errettung aller Menschen damit zusammen, dass JESUS sagt, dass viele auf dem breiten Weg ins Verderben sind?

Matthäus 7,13: "Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben (apōleia) führt, und es sind viele, die auf ihm gehen."

Die entscheidende Frage für die Auslegung dieser Stelle ist, ob JESUS eine Aussage über die Zukunft von Menschen gemacht hat oder ob ER einen Prozess in dieser Welt adressiert hat. Um dies beantworten zu können müssen wir ein paar Dinge berücksichtigen.

  1. Die Verben in dem Vers (im griechischen) sind alle im Präsens, was den Eindruck von Unmittelbarkeit erzeugt.
  2. Wenn JESUS vom Reich GOTTES geredet hat, dann hat er vermittelt, dass das Reich GOTTES in diese Zeit hereinbricht und jetzt bereits in dieser Welt angefangen hat, obwohl viele das nicht realisieren. Seine Botschaft war: „Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe.“ (Markus 1,15)
  3. Zuletzt ist zu beachten, dass das Wort Verderben (griechisch: apōleia; eine Form von dem Wortstamm: apollymi) nicht unbedingt auf eine endgültige Zerstörung hindeuten muss. JESUS erzählt in Lukas 15 von 3 Dingen die „in einem Zustand von Verderben“ (griechisch: apollymi) sind: eine verlorene Münze, ein verlorenes Schaf und der verlorene Sohn. Sie alle 3 sind verloren, sind in einem Zustand des Verderbens, bis sie gefunden werden! Alle 3 werden von dem Verderben gerettet und wiederhergestellt.

Was wollte JESUS sagen? Wollte er sagen, dass nur wenige Menschen gerettet werden, aber viele auf dem Weg in die ewige Hölle sind? Ich denke so eine Auslegung würde dem Text nicht gerecht werden. Ich denke viel mehr hat JESUS seine Zuhörer eindringlich ermahnt („Geht durch das enge Tor!“) sein Königreich an erste Stelle zu setzen (Matthäus 6,33). Nur der Weg JESU bringt wahres Leben. Alle Versuche ausserhalb von JESUS wahres Leben zu finden werden früher oder später scheitern (Lukas 15,11-32) und in Verderben enden. Aber so wie der verlorene Sohn nicht ewig verloren (im Verderben) war, muss niemand ewig verloren bleiben. GOTT wird alle seine verlorenen Schafe, Münzen und Kinder finden, sie aus dem Verderben retten und wiederherstellen.

( https://www.jesusreformation.org/2020/was-bedeutet-es-dass-viele-auf-dem-breiten-weg-ins-verderben-sind/#more-235 )

Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Die Rolle Jesus (Isa as.) im Islam

Die Verse 5:116-117 (aus der Sure Al-Ma’idah) sind zentrale Passagen im Koran, die sich mit der Rolle Jesu (Isa) und seiner Beziehung zu Gott beschäftigen. Sie thematisieren, wie der Islam die Rolle Jesu als Prophet sieht und lehnen die Anbetung Jesu oder Marias ab.

Hier sind die Verse und ihre Erklärungen:

Der Text der Verse:

Sure 5:116:

„Und (gedenke,) wenn Allah sagt: ‚O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern?‘ Er wird sagen: ‚Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, das zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, so wüsstest Du es ganz genau. Du weißt, was in meinem Inneren ist, doch ich weiß nicht, was in Deinem Inneren ist. Gewiss, Du bist der Allwisser über das Verborgene.‘“

Sure 5:117:

„Ich habe ihnen nur gesagt, was Du mir befohlen hast: ‚Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.‘ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte. Doch als Du mich abberufen hast, warst Du es, der über sie Wachte – und Du bist über alles Zeuge.“

Erklärung und Bedeutung:

1. Gespräch zwischen Gott und Jesus (Vers 116):

In diesem Vers spricht Gott am Tag des Jüngsten Gerichts zu Jesus und fragt ihn, ob er den Menschen gesagt habe, ihn (Jesus) und seine Mutter (Maria) als Götter neben Gott anzubeten.

Wichtige Punkte:

Leugnung der Göttlichkeit Jesu und Marias: Jesus weist diese Anschuldigung entschieden zurück und erklärt, dass er nie etwas sagte, was er kein Recht hatte zu sagen.

Preisung Gottes: Jesus verherrlicht Gott („Preis sei Dir!“), was seine völlige Unterwerfung unter den Willen Gottes zeigt.

Wissen Gottes: Jesus betont, dass Gott alles weiß, sogar über die geheimsten Gedanken. Er weist darauf hin, dass Gott allwissend ist, während sein eigenes Wissen begrenzt ist.

Ziel des Verses:

• Dieser Vers richtet sich nicht nur an Jesus, sondern auch an diejenigen, die ihn oder Maria anbeten (wie einige christliche Gruppierungen).

• Der Koran stellt klar, dass weder Jesus noch Maria göttlich sind oder Anspruch auf Göttlichkeit erheben. Sie sind Diener Gottes, nicht mehr.

2. Klärung der Botschaft Jesu (Vers 117):

Hier beschreibt Jesus seine eigentliche Botschaft, die er den Menschen überbracht hat. Er sagt, dass er die Menschen nur dazu aufgerufen habe, Allah, den einen Gott, anzubeten.

Wichtige Punkte:

Einheit Gottes: Jesus erklärt, dass er den Menschen nur den Monotheismus gelehrt hat: „Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.“ Dies steht im Einklang mit der islamischen Sicht, dass alle Propheten – einschließlich Jesus – denselben Monotheismus predigten.

Zeugnis bis zu seinem Tod: Jesus sagt, dass er die Menschen nur während seiner Lebenszeit auf Erden überwachen konnte. Nach seiner „Abberufung“ war allein Gott der Wächter über sie.

Abberufung Jesu: Das Wort „abberufen“ (arabisch: tawaffa) wird oft als Hinweis auf das Ende seiner Mission verstanden, sei es durch seine Entrückung (gemäß islamischer Sicht) oder seinen Tod.

Ziel des Verses:

• Es wird klargestellt, dass Jesus niemals Verantwortung für die später entstandenen theologischen Konzepte wie die Trinität oder die Vergöttlichung seiner Person trägt.

• Jesus bestätigt, dass er ein Prophet war, der Gottes Botschaft überbrachte, ohne sie zu verfälschen.

Wichtige Themen der beiden Verse:

1. Ablehnung der Anbetung Jesu und Marias:

• Der Koran betont hier, dass Jesus und Maria niemals beansprucht haben, göttlich zu sein.

• Dies richtet sich insbesondere gegen Glaubensvorstellungen, die Jesus als Gott oder Teil der Trinität sehen.

2. Jesus als Diener und Prophet:

• Jesus stellt klar, dass er lediglich ein Gesandter Gottes war, der die Menschen zur Anbetung Allahs aufrief.

• Seine Botschaft steht in der Linie aller Propheten, die den Monotheismus lehrten.

3. Verantwortung nach seinem Weggang:

• Nach seinem „Abberufen“ hatte Jesus keine Kontrolle mehr über die spätere Entwicklung des christlichen Glaubens. Gott allein ist Zeuge darüber, was danach geschah.

Islamische Sicht auf Jesus im Kontext dieser Verse:

• Jesus wird als einer der bedeutendsten Propheten angesehen, jedoch nicht als Gott oder Sohn Gottes.

• Der Islam lehnt die Trinitätslehre ab und sieht sie als eine spätere Verzerrung der ursprünglichen Botschaft Jesu.

• Maria wird hochgeehrt, aber ebenfalls nicht als göttlich angesehen.

Beziehung zu Christen und ihrer Theologie:

• Diese Verse laden Christen dazu ein, ihre theologischen Konzepte wie die Trinität und die Anbetung Jesu zu überdenken und sich auf den ursprünglichen Monotheismus zu besinnen.

• Der Koran weist darauf hin, dass die Vergöttlichung Jesu nicht Teil seiner eigenen Lehre war.

Fazit:

Sure 5:116-117 stellt klar, dass Jesus nie behauptet hat, Gott oder Teil eines göttlichen Wesens zu sein. Der Koran betont seine Rolle als Prophet und ruft Christen dazu auf, ihre Theologie zu überprüfen, um den ursprünglichen Monotheismus zu verstehen. Dies geschieht respektvoll, indem Jesus als gerechter, gehorsamer Diener Gottes dargestellt wird.

Alhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah)

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Traum von Gott?

Die Frage geht an christliche Menschen bzw. welche die ab Gott glauben.

ich habe letzte Nacht einen Traum gehabt, der mich immernoch etwas beschäftigt.

und zwar habe ich geträumt dass ich in meinem Traum eine Entscheidung getroffen habe, ich weiß leider nicht mehr welche. Ich weiß nur dass ich damit sehr zufrieden war, weil andere sowie auch ich diese Entscheidung gut fanden, was bei mir im Wach leben eher nicht immer der Fall ist. Ich bin dann einen Weg entlang gegangen und dann gerannt bin meine Arme ausgebreitet habe und mich richtig frei und ausgeglichen gefühlt habe.

dann stand ich an einer Promenade und es waren Menschen auf Bänken gesessen, die entweder gelähmt, blind, taub, etc. waren.
ich habe keine Stimme oder der gleichen gehört. Es war wie als wären die Worte einfach in mein Kopf teleportiert worden. Schwer zu beschreiben.
es waren Worte wie „schau dich um, wie schön die Sonne leuchtet, du kannst sie sehen und sie fühlen. Du kannst das Wellen rauschen hören. Kannst an dieser Promenade entlang gehen und auch den Sand unter den Füßen spüren. Nun schau die Menschen um dich rum an. Sie können es nicht und sitzen trotzdem hier“ so in etwa war das. aufeinmal habe ich so eine Dankbarkeit gespürt, diesen Augenblick erleben zu können, dass ich angefangen habe zu weinen und zum Himmel geschaut habe und immer wieder „danke“ gesagt habe.

ich hatte noch nie solch einen Traum und es war so ein schönes Gefühl.

nun zu meiner Frage. Könnte es ein Zeichen von Gott gewesen sein? Da ich momentan nicht so schöne Zeiten durchmache und oft unglücklich bin, dass er mir etwas lehren wollte? Was meint ihr? Hattet ihr mal ähnliche Träume oder der gleichen?

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"Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen." (Joh. 12,32; Apg. 3,20-21) 

Der Feuersee und die Kirchenväter

Viele der Kirchenväter, wie Origenes von Alexandrien (185-253 n. Chr.) oder Gregor von Nyssa (332-398 n. Chr.) verstanden den Feuersee in Offb. 20,10, 20,15 als reinigendes Gericht GOTTES. Das Gericht JESU CHRISTI wurde nie angezweifelt, aber GOTTES Gerechtigkeit und sein Gericht wurde als wiederherstellend verstanden und nicht als vergeltend. Das Ziel von JESU Gericht ist Wiederherstellung und nicht Zerstörung und Verbannung (mehr dazu gibt es HIER).

Gregor von Nyssa hat gelehrt, dass das Feuer des Gerichts reinigt von aller sündigen Natur. Es ist ein schmerzhafter Prozess, aber das Endziel ist Reinigung und nicht Folter oder Vernichtung. Demnach ist dieses reinigende Gericht nicht mit der Idee des Fegefeuers gleichzusetzen, weil das (katholische) Fegefeuer ein vergeltendes Handeln Gottes ist.
Selbst Augustinus, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass wir heute an eine ewige Hölle glauben, musste zugeben, dass im 4. Jh. nach Christus noch SEHR VIELE Christen nicht an endlose Qualen geglaubt haben. Und er gibt sogar zu, dass dieser Glaube möglich ist ohne die Schrift zu verleugnen. Damit wird klar, dass bis ins 4. Jh. SEHR VIELE Christen geglaubt haben, dass Gott alle Menschen ultimativ retten wird und nicht ewig quälen wird.
Das Buch des Lebens ist ein flexibles Dokument. Namen können ausgelöscht werden und können hinzugefügt werden. Wer nicht im Buch des Lebens steht, wird von Gott mit seinem reinigenden Feuer gerichtet werden. Dieses Gericht ist kein vergeltendes Gericht, sondern ein wiederherstellendes Gericht. Es ist ein Gericht, was zur Buße führt. Es wird die Verblendung von Leuten wegbrennen, so dass sie Gottes Schönheit und Liebe erkennen können. Dies wird dazu führen, dass jedes Knie sich freudig vor König Jesus beugen wird und ihn als Herrn bekennen wird. Und dadurch wird Gottes Wille erfüllt: das gesamte Universum wird unter Christus vereint ( Eph. 1; Eph. 1,9-10), der gesamte Kosmos wird mit Gott versöhnt sein ( 2. Kor. 5,19; Kol. 1,19-20), alle Menschen werden zur Erkenntnis der Wahrheit kommen ( 1. Tim. 2,4), Gott wird sich aller erbarmen ( Röm. 11,32), Jesus wird alle Menschen zu sich ziehen ( Joh. 12,32), sein Licht wird jeden Menschen erleuchten ( Joh. 1,9), Jesus wird der Retter der ganzen Welt sein ( Joh. 4,42) und die Wiederherstellung aller Dinge (griechisch: apokatastasis) wird vollendet sein.
( https://www.jesusreformation.org/2022/buch-des-lebens/ )

Apostelgeschichte 3,20-21: "20 damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn und er den euch vorausbestimmten Jesus Christus sende! 21 Den muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller ⟨Dinge⟩, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat."

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