Was ist wohl für einen Menschen (weibl. od. männl.) der Hauptgrund, in ein katholisches Kloster einzutreten?

Die Überzeugung, für das Ordenslebens berufen zu sein! 33%
Die Sehnsucht, Gott zu suchen, 20%
Der Wunsch, in der Nachfolge Jesu Christi zu leben, 13%
Die Überzeugung, daß das Ordensleben die beste Lebensform ist, 13%
Der Wunsch, nach der Regel "ora et labora" zu leben, 7%
Der Wunsch, ehelos zu leben, 7%
Die Bereitschaft, ein Opfer für Gott zu erbringen, 7%
Man möchte nach der Regel eines Ordensgründers leben, 0%
Die Bereitschaft, in Gehorsam gegenüber dem Abt/Prior zu leben, 0%

15 Stimmen

7 Antworten

Die Überzeugung, für das Ordenslebens berufen zu sein!

Diese Menschen empfinden die Berufung für Gott zu leben, da zu sein und ihr Leben mit ihm im Kloster zu teilen.


Die Überzeugung, für das Ordenslebens berufen zu sein!

Als Schalker darum beten das es aufwärts geht :)


verreisterNutzer  29.12.2024, 16:14

Aber in der Liga geht es ja schon aufwärts. Der neue Trainer wird warum auch immer als Harry Potter bezeichnet. Schalke ist Liebe für mich seit den Eurofightern 97🥲

Schalkefan204 
Beitragsersteller
 28.12.2024, 23:55

Dummheit, Frechheit und Stolz wachsen auf BVB 0 zu 9 Holz!

Für manche das Gefühl Gott näher zu sein.

Denke ich, kann ja mal meine Großtante fragen, sie ust eine Nonne.


Die Überzeugung, für das Ordenslebens berufen zu sein!

Ich denke, die anderen Antwortmöglichkeiten haben auch jeweils ihren Anteil an einer solchen Entscheidung.

Ich kann das ganze wirklich schwer einschätzen.

Allerdings würde ich noch einen Punkt ergänzen und zwar ,,Auszeit vom Alltag,,. Ein Arbeitskollege meines Vaters war mal ca. ein 1,5 Jahr in einem Kloster - der Grund für ihn war einfach mehr Zeit für sich zu haben und zusammen mit anderen dem Stress des Alltags zu entfliehen.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻
Der Wunsch, ehelos zu leben,

Die Verpflichtung eine Familie zu gründen war schon immer eine schwierige Sache und dazu noch überhaupt einen Ehepartner zu finden, der dieses Joch auf sich nimmt.

Wie erlösend muß das Klosterleben gewirkt haben, wo man gemeinschaftlich etwas bewirtschaftet und quasi als ein „stiller Teilhaber“ den ganzen Laden schmeißt und nichts an die Nachkommen vererben muss.

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