Du bist in der Pubertät und wirst noch wachsen und Dich entwickeln.

Dein Gewicht ist schon zu hoch, mach Dich aber nicht runter.

Ich würde täglich 300 Kalorien im Defizit sein, dann nimmst Du peu à peu ab, im gesunden Rahmen. 7000 Kalorien sind dann ein Kilo.

Für Dein Alter darfst Du täglich 2300 Kalorien zu Dir nehmen, bei Sport mehr.

Verzichte auf soft drinks, Süssigkeiten und Fast Food, bewege Dich ausreichend, dann hast Du bald Dein Normalgewicht erreicht.

Hier die Tabelle der Kinderärzte im Netz.

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/bmi-rechner/

Auswertung:

Eingegebene Daten: Junge, 13 Jahre

Größe: 170cm

Gewicht: 84kg

Errechneter Body-Mass-Index: 29.07

Ihr Kind hat Übergewicht.

Mit dem berechneten BMI hätte Ihr Kind laut den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) Übergewicht und sollte auf das Vorkommen von Risikofaktoren untersucht werden. Konsultieren Sie Ihren Kinder- und Jugendarzt, um Näheres zu erfahren. Er kann Ihr Kind am besten beurteilen.

BMI-Tabelle für diese Altersklasse:

Untergewicht ab einem Wert kleiner als: 15.92

Unterer Bereich des Normalgewichts ab einem Wert kleiner als: 17.06

Normalgewicht im Bereich eines Wertes von: 18.62

Oberer Bereich des Normalgewichts ab einem Wert größer als: 20.62

Übergewicht ab einem Wert größer als: 23.01

Wünsche Dir viel Erfolg und alles Gute.

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Menschen, die schon viel im Leben durchgemacht haben, entbehren mussten, Verluste erlitten haben, sind aufmerksamer für die kleinen Dinge, des Lebens.

Wer sehr krank ist, keine lange Lebenserwartung hat, genießt den Tag ausgiebig und das, woran er früher vielleicht achtlos vorbei ging, wird wichtig, ein Kleinod, das kann eine Blume, Schmetterling ein Lächeln von Menschen sein, nichts Materielles, sondern Dinge, die vielleicht gar nichts kosten und das Herz erfreuen, gute Laune und Demut, bringen.

Ganz richtig, die Wahrnehmung verändert sich, das muss keine Hochsensibilität sein, sondern die Erkenntnis was wirklich glücklich macht, im Leben zählt und wofür man dankbar sein sollte.

Ich warte nicht mehr auf die großen Dinge des Lebens und habe gelernt, auch über Kleinigkeiten glücklich zu sein, dazu muss man einfach mehr Achtsamkeit aufbringen und seine Umwelt und Menschen wahrnehmen und wertschätzen.

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Freundschaft nach 20 Jahren Beendet. Schuldgefühle?

Huhu
Mir geht es gerade alles andere als gut.
Wie aus dem Titel zu entnehmen habe ich heute die Freundschaft zu meinem besten Freund, denn ich seit 20 Jahren kenne, beendet oder zumindest pausiert.
Das Problem ist das er schwer depressiv ist. Das war schon immer so doch es gab immer mal wieder gute Zeiten und ich bin ihm auch immer beigestanden.
In letzter zeit wurde es aber besonders schlimm.
Er begann damit gemeinsame Freunde von uns zu beleidigen da viele sich von ihm zurück zogen, wenn er in seinen depressiven Fasen war, was ich ihnen ehrlich gesagt nicht verübeln kann, da er extrem angsterregend war, hauptsächlich deshalb, weil er alle Probleme die er hatte, bei uns ablud und erwartete, dass alle sofort rennen wenn er was möchte. Die kleinste Kontra gegen ihn und sei sie sonst noch so konstruktiv, wurde als tiefe Beleidigung gewertet und man wurde beleidigt. Viele machten das nicht mit.
Für mich war jedoch klar, das dies wohl zu seinem Krankheitsbild gehört, dennoch tat es weh ihn so zu sehen und es machte mich wütend.
Ich versuchte des Öfteren mit ihm zu reden, wenn er mich mal wieder als Therapeutin missbrauchte. Versuchte ihm klar zu machen, dass ich ihm nicht helfen kann, da ich keine professionelle Hilfe sei und es mir viel zu nahe gehe ihn so zu sehen. Auch bat ich ihn darum unsere Freunde oder inzwischen wohl eher meine Freunde, nicht immer wieder nieder zu machen. Irgendwann wurde ich etwas ruppiger im Ton, habe aber dennoch darauf geachtet konstruktiv zu bleiben und Du-Aussagen zu vermeiden.
Schliesslich kam es soweit, das er mich deshalb fast 3 Wochen ignorierte um zum Teil sogar Blockierte.
Ich habe dann nachgefragt was los sei, dass mich solch ein Verhalten verletzte und er doch mit mir sprechen soll, wenn was zwischen uns ist, das wurde jedoch ignoriert und ich habe es für erste akzeptiert.
Dann kamen aber immer wieder Freunde zu mir und sagten mir, dass er sie über Facebook und co über mich ausfragen würde, ob ich noch was mit ihnen machen würde usw.
Darauf hin schrieb ich ihm was das soll, dass er sich bei mir melden soll und selber nachfragen kann, wenn was ist und es nicht mag, wenn so was über dritt Personen geht. Auch das wurde ignoriert.
Dann Plötzlich, am Freitag Abend schrieb er wieder und wir unterhielten uns ziemlich normal.
Am nächsten Tag war ich dann den gesamten Tag unterwegs und war dementsprechend auch nicht am Handy. Am Abend dann, als ich mal meine Nachrichten checken wollte, traf mich fast der Schlag.
Alleine bei WhatsApp, und das ist leider keine Übertreibung, mehr als 4000 Nachrichten, alleine von ihm. Zu Beginn beschimpfte er wieder unsere Freund und auch mich weil wir uns nicht melden, der Rest waren irgendwelche Sticker.
Das Selbe auf Facebook und Instagram, wenn auch nicht in diesem Ausmass.
Ich habe ihn dann erst mal angeschrieben, Was das soll, doch anstatt ne Antwort, ging die Sticker Flut wieder von neuem los.
Ich bat ihn mehrmals damit aufzuhören, was er aber oftmals gar nicht mitbekam, da es in seinem Spam unterging oder er beantwortete es mit Lach Emojis usw.
Ich warnte ihn dann noch mal vor das ich ihn blockieren werde wenn er so weiter macht, doch auch das wurde nur mit Lachenden Emojis beantwortet.
Schliesslich zog ich es durch und blockierte ihn auf WA und schränkte ihn auf Facebook und Insta ein, so dass ich keine Nachrichten mehr von ihm bekomme bzw sehe wenn er schreibt.
Es dauerte nicht lange da schrieb er von einem Neuen Acc was das solle, das ich keine Freundin sei usw. Auch da blockierte ich ihn.
Und nun habe ich ein schlechtes gewissen und frage mich ob ich über reagiert habe.
Wie hättet ihr gehandelt? Soll ich im noch mal ne Change geben, nach ein paar Tagen?

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Ist das der beste Freund aus Deiner Dreierfreundschaft mit Deiner besten Freundin (S)?

Das was Du schreibst, weist auf eine pathologische, psychische Entgleisung Deines besten Freundes hin.

In diesem Ausmaß zu schreiben und auf allen Kanälen Dich zu überschütten, deutet darauf hin, dass Dein Freund in einer "Manie" ist, das ist ein Teil einer psychischen Phase der Schizophrenie, die in Phasen abläuft, der Depression, der Manie, die Patienten verlieren den Bezug zur Realität.

Er meint Dich nicht wirklich als Person, die er so behandelt, sondern seine psychische schwere Erkrankung, lässt ihn so handeln, er braucht dringend psychiatrische Hilfe und Behandlung, seine Welt und Realität hat sich "verrückt".

Es ist ganz klar, dass Du Dich erst einmal vor dieser Flut an Whatsapp und schriftlichen Nachrichten schützen musstest und die Freundschaft auf Eis legst.

Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, gut dass Du hier nachfragst, so kann Deinem Freund ärztliche Hilfe zukommen.

Wenn Du noch mit Freunden, ober Bezugspersonen von ihm Kontakt hast, würde ich in die Wege leiten, einen Notarzt zu ihm zu schicken. Diese Episode kann selbstgefährdend enden und er benötigt dringend psychiatrische Hilfe..

Sein Verhalten ist die Eskalation einer Psychose, für die niemand etwas kann, am wenigsten Du.

Deine Frage zielt darauf ab, dass Du Dich schuldig fühlst, was in keiner Weise der Fall ist. Du hast getan, was Du kannst, nur jetzt sind Deine Möglichkeiten erschöpft, ein Arzt muss beurteilen, wie er behandelt werden kann.

Es gibt heute sehr gute Medikamente, die bei psychischen Erkrankungen und regelmässiger Einnahme ein relativ normales Leben ermöglichen und helfen.

Ich sende Dir mal einen link, der Dich über das von mir vermutete Krankheitsbild informieren kann.

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schizophrenie-und-schizophre

Aus meiner beruflichen Erfahrung kann ich sagen, dass man den Patienten sehr gut aus dieser Situation heraus helfen kann medizinisch.

Wenn Du also noch die Kraft hast, Dich zu engagieren, dann organisiere über die 116117 einen Notarzt, schildere, was sich alles zuträgt.

Alles Gute für Dich und für Deinen besten Freund.

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ist es peinlich mit 13 das noch anzuschauen?

Aber nein, sei doch nicht so unsicher. Jeder Mensch hat doch andere Filme und Hobbys. Es gibt Erwachsene , die Du im Kino sehen wirst.

Wenn Dir der Film nicht gefällt, ist es auch nicht tragisch, das ist ja oft so, dass man gewisse Vorstellungen hat, die dann doch nicht erfüllt werden.

Viel Spaß im Kino.

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Mein Interesse gilt der Medizin, darüber könnte ich mich stundenlang mit Gleichgesinnten unterhalten.

Auch ist die Natur, die Blumen und Pflanzen mein Steckenpferd, das für mich immer ein interessantes Gesprächsthema ist.

Das bezieht sich auch auf Musik, da wir viele Musik Events besuchen, kann ich mich immer wieder über die Musikrichtung, die Bands, das Erlebnis der Musik unterhalten.

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Auf jeden Fall ist die Liebe zu den Kindern, Haustieren bedingungslos, für die eigenen Kinder tut man alles, liebt sie bedingungslos, ebenso sind Haustiere Familienmitglieder.

Die Liebe zur Familie ist nicht immer bedingungslos, wird oft kritisch hinterfragt, aber im Endeffekt ist die Verbindung zwischen den Eltern und dem Kind doch annähernd bedingungslos.

Die Liebe zum Partner ist auch nicht an Bedingungen geknüpft, das habe ich vor dem Traualtar gesagt, und das ist auch meine Meinung.

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Vielleicht kannst Du Deine Blutwerte mal checken lassen, HBA1c, den Langzeit Blutzucker, Schilddrüsenwerte und Schilddrüsenentzündungswerte.

Du arbeitest anstrengend und körperlich.

Schreib mal auf, was Du so am Tag isst, rechne die Kalorien aus.

Wenn Du auch Obst und Gemüse dazu hättest, wäre es schön, oder Du kaufst Dir mal einen fertig Salat mit Sosse.

Solange Du nichts Negatives spürst, kann ich dazu auch nichts Negatives sagen.

Alles Gute für Dich.

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Danke für den ⭐, freue mich sehr, alles Gute für dich.

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Du bist nicht hässlich, es gibt keine hässlichen Menschen, hässlich kommt von Selbsthass und so bedröppelt schaust Du auch gerade.

Die Brille ist zu breit und zu groß, sehr unvorteilhaft.

Wenn Du Deine Seitenpartien länger wachsen lässt, wäre das on Vorteil.

Mit einem Lächeln hast Du schon die halbe Miete gewonnen.

Alles Gute für Dich.

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Diese barbarische Methode hat noch nicht mal zu Erfolgen geführt. Die Methode ist obsolet. Du kannst keine Lobotomie vornehmen lassen.

Du könntest in einer Reha Deinen Gesundheitszustand verbessern, auch in einer Langzeittherapie, aber solche Methoden würde nicht mal helfen.

Tut mir leid, dass Du resignierst. Du weisst doch, nach einen Tief, kommt immer wieder ein Hoch.

Das wünsche ich Dir. Alles Liebe.

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Lobotomie – Meilenstein der Wissenschaft oder mittelalterliches Folterritual? Bei dieser neurochirurgischen Operationsmethode werden die Nervenverbindungen zwischen Thalamus und dem Frontallappen sowie ein Teil der grauen Substanz zerstört. Das Verfahren kam vor allem in den 1930er Jahren zum Einsatz, um Patienten/-innen mit mit psychischen Erkrankungen zu behandeln. Obwohl die Nebenwirkungen der Lobotomie oftmals verheerend und irreversibel waren, bekam der Erfinder 1949 sogar einen Nobelpreis dafür.

 Inhaltsverzeichnis

GeschichteSituation heuteVorgehensweiseZielFolgen

Geschichte der Lobotomie

Entwickelt wurde die Lobotomie durch den Portugiesen Antonio Egas Moniz, welcher das Verfahren 1936 zum ersten Mal bei einem Menschen anwendete. Anfang der 40er wurde die Methode durch den amerikanischen Psychiater Walter Freeman in ihrer Anwendung vereinfacht und in den USA verbreitet. Mit der Markteinführung des ersten Neuroleptikums Thorazine (1954) wurde die Lobotomie jedoch aus der Welt der Medizin verdrängt. Die Fachwelt distanzierte sich anschließend nach und nach von der Methode und wandte sich der viel nebenwirkungsärmeren, medikamentösen Therapie zu.

Gibt es das heute noch?

Die Methode der Lobotomie ist heute obsolet. In Deutschland wurde seit den 1970er Jahren keine mehr durchgeführt. Gleiches gilt für Verfahren, die eine ähnliche massive Zerstörung von Hirngewebe verursachen. Nichtsdestotrotz wurden Schätzungen zufolge weltweit knapp 100.000 Lobotomien an Patienten/-innen durchgeführt. Heutzutage gewinnen hingegen Hirnschrittmacher mehr und mehr an Bedeutung, denn diese ermöglichen die gezielte Manipulation einzelner Nerven.

Vorgehensweise – Was passiert bei einer Lobotomie?

Vor dem Eingriff wurden die Patienten/-innen fixiert, um dann das Gehirn mittels Elektroschocks in ein kurzfristiges Koma zu versetzen. Anschließend wurde ein etwa 20 Zentimeter langes, eispickelartiges Werkzeug oberhalb des Auges in die Augenhöhle eingeführt. Mit ein paar leichten Hammerschlägen konnte der Operateur anschließend die dünne Siebbeinplatte durchbrechen und in das Gehirn eindringen.

Die Werkzeuge wurden zunächst auf beiden Seiten eingeführt. Im Anschluss daran wurden sie in bestimmten Winkeln hin- und herbewegt, um das dortige Hirn- und Nervengewebe zu zerstören.

Ziel der Lobotomie

Die Zielsetzung bestand darin, eine Verhaltensänderung der Patienten/-innen mit schwerwiegenden psychischen Störungen zu erreichen. Therapiert wurden mit Hilfe der Lobotomie etwa Menschen, die an Psychosen, Depression, Schizophrenie oder starken Schmerzen litten.

Folgen der Lobotomie

Es gibt keine empirischen Daten, welche die Wirksamkeit der Lobotomie belegen. Nach dem Eingriff verhielt sich der Großteil der Betroffenen apathisch und war antriebslos, fast wie betäubt. Somit konnten zwar zum Teil die vorbestehenden Symptome herunterreguliert werden; den Zustand der Patienten/-innen nach der OP konnte man aber keineswegs als normal oder psychisch gesund bezeichnen.

Lobotomie vorher-nachher

Neben der starken, psychischen Verflachung kam es bei Patienten/-innen nach einer Lobotomie auch oftmals zu anderen Nebenwirkungen. Diese waren zum Teil drastisch und unumkehrbar. So litten Betroffene kurz nach dem Eingriff zeitweise an stark blutunterlaufenen Augen und entwickelten unter anderem eine Epilepsie oder Inkontinenz. Viele verstarben zudem an den Folgen einer Gehirnblutung. Von den rund 4.000 Personen, die Freeman in sein.

https://www.praktischarzt.de/behandlung/lobotomie/

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Danke für den ⭐, ich freue mich sehr, alles Gute für Dich.

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Das hat keinen Sinn, Du kannst höchstens durch gucken, wer von den Ignorierten schon längst nicht mehr aktiv ist, dann hast Du wieder Platz.

Oder wenn sie sich wieder besser benehmen, dann auswechseln mit Neuen, so mach ich das.

Viel Glück. So viele Frechdachse brauche ich nämlich auch nicht, sie wandern auf die Liste.

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Danke für den ⭐, ich freue mich sehr, alles Gute für Dich.

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Absolut nicht, Vertrauen hat für mich nichts mit Selbstvertrauen zu tun.

Wenn andere Menschen mich enttäuschen, und ich ein gutes Selbstvertrauen habe, so trifft mich das trotzdem, ich frage mich dann nur, warum ich mich in der Person so getäuscht habe.

Das erschüttert aber nicht mein Selbstvertrauen.

Das Vertrauen in andere Menschen ist eine "Vorschusslorbeere" man kennt sich anfangs noch nicht so, dann entscheidet man sich, aber diesem Mensch sich zu öffnen und ihm zu vertrauen.

Scheitert das an einem Punkt, ist es traurig, aber ich selbst bleibe mir ja treu und kann auch wieder einem anderen Menschen mein Vertrauen schenken.

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Absolut, Du zählst als Erwachsener im besten Alter, Dir steht alles offen, beruflich, Pprivat, wenn Du gesund und munter bist, mach was draus.

Alles Gute für Dich.

Kinder (0-12 Jahre),

Teenager 13 bis 19 Jahre

Jugendliche (14-17 Jahre), j

Junge Erwachsene (18-24 Jahre),

Erwachsene 25 bis 34 Jahren

Das mittlere Alter ist zwischen 35 und 45 Jahren.

Alternde Menschen 46 bis 59 Jahre

Übergang ins Alter: 60- bis 65-Jährige Senior

junge Alte: 66 bis 74-Jährige

Betagte und Hochbetagte 75- bis 89-Jährige

Höchstbetagte 90- bis 99-Jährige

Langlebige100-Jährige und älter

Alter. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. In Deutschland und Amerika wird von einem «geriatrischen Patienten» erst ab einem Alter von 70 Jahren gesprochen.

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