Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles zufallen. Matthäus 6, 33 - wie interpretierst du dieses Zitat?
10 Antworten
Wir sollen uns nicht auf die Freude dieser Welt fokussieren!
- Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. [Mt 6,19-21]
Wir müssen danach trachten, dem Herrn Jesus ähnlicher zu werden. Alleine so werden wir gerecht. Aus dem Glauben werden wir gerecht!
Gottes reichen Segen.
Dazu muss man erst wissen was und wie das Reich Gottes beschaffen ist, damit man weiss, wonach man trachten soll.
Denn das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft! (1Kor 4: 20)
Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen. (Mt 12: 28)
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist; (Röm 14: 17)
Damit sollte diese Aussage klar sein.
Es geht nicht darum viele predigten zu hören, an kirchlichen aktivitäten teil zu nehmen wie auch nicht darum gut zu predigen.
Wenn in allem etwas davon fehlt,
Kraft die verändert
Gerechtigkeit die sich nicht über seinen nächsten erhebt durch Ansehen der Person.
In der Anerkennung, dass jeder Christ den selben Zugang zum Vater hat und somit auch jeder Christ erkenntnis haben kann die er mit anderen teilen kann.
Somit das lehren und predigen kein exklusives Recht einiger exklusiv auserwählter ist.
Wer den Geist Gottes hat hat zugang durch ihn zum Verständnis, der Kraft, der Freude und der Liebe.
Und nach all dem sollen wir trachten.
Amen, Halleluja. Gemeinsam können wir jubeln und uns freuen! Wir haben Christus, den HERRN erkannt. Lasset uns beten für die, die noch nicht den Herrn Jesus kennengelernt haben!
Hallo StAdelheid,
diese Aussage steht im Kontext der Bergpredigt, in der Jesus über Sorgen und die richtige Priorität im Leben spricht. Er ermutigt die Zuhörer, sich nicht über alltägliche Bedürfnisse wie Nahrung, Kleidung oder materiellen Besitz zu ängstigen, sondern ihr Vertrauen auf Gott zu setzen.
Jesus sprach von einer Lebensweise, die auf Gottes Willen und Werten ausgerichtet ist – Liebe, Gerechtigkeit, Mitgefühl und Gemeinschaft mit Gott. Die "Gerechtigkeit" bezieht sich auf ein Leben, das im Einklang mit diesen göttlichen Prinzipien steht.
Die Aussage stellt eine Einladung dar, die eigene Lebensausrichtung zu überprüfen: Wenn die Suche nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit im Zentrum steht, wird Gott für die übrigen notwendigen Dinge sorgen. Matthäus 6:33 ist ein Aufruf zu Vertrauen und zur Freiheit von Sorgen, weil Gott als ein fürsorglicher Vater dargestellt wird, der weiß, was seine Kinder brauchen.
Das, was Jesus in dem Text sagt, ermutigt also dazu, Gott und seine Werte an die erste Stelle zu setzen und sich darauf zu verlassen, dass die materiellen Bedürfnisse in diesem Vertrauen erfüllt werden.
LG Philipp
Monopolhaltung einer Firma, Werbung nur für sich zu machen. Erinnert mich an Google, Amazon und co.
Genau so, wie es dasteht. Gott sitzt auf dem Herzensthron👑
Er weiß ja, was wir benötigen und er kümmert sich darum. Richten wir und also ganz auf seinen Willen und sein Reich aus und setzen unser Vertrauen in ihn 🙏🏼♥️
LGuGS ♡
Danke, LGuGS 🙏