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Meinung des Tages: Autofahrer rast in Mannheim in Menschenmenge - wie können Städte sicherer werden?

In den vergangenen Wochen und Monaten häufen sich die Schlagzeilen über Autofahrer, die mit ihrem Fahrzeug bewusst in Menschenmengen fahren, um Personen zu verletzen - die Hintergründe sind dabei unterschiedlich, doch die Frage, wie und ob man Menschenmengen noch schützen kann, bleibt..

Auto rast durch Fußgängerzone in Mannheim

Am gestrigen Tag raste ein Autofahrer durch die Fußgängerzone Mannheims. Zwei Menschen starben, elf weitere wurden verletzt. Derzeit wird nicht von einem politischen Hintergrund ausgegangen. Die Fußgängerzone war zum Zeitpunkt der Tat nicht mit Absperrungen oder Pollern gesichert, da auch der Lieferverkehr hier passieren können muss. Der Täter wurde nach 29 Minuten gefasst, ist allerdings bisher nicht vernehmbar. Beim Täter handelt es sich um einen 40-jährigen Deutschen.

Dritter Vorfall innerhalb weniger Monate

Am 20. Dezember fuhr ein PKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Sechs Menschen erlagen ihren Verletzungen. Der Täter war ein womöglich psychisch kranker Mediziner, der ursprünglich aus Saudi-Arabien stammte, sitzt derzeit in einer Justizvollzugsanstalt. Über das Motiv wird an dieser Stelle noch immer gesprochen - hat sich der Täter offenbar diverse Feindbilder aufgebaut, die er womöglich treffen wollte.
Am 13. Februar kam es zu einer Tat in München - ein afghanischer Fahrer lenkt seinen Wagen in den Zug der Demonstranten von Verdi. Zwei Menschen starben. Aktuell wird von einer religiös motivierten Tat ausgegangen.

Reaktionen der Politik

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, (Winfried Kretschmann, Grüne) besuchte den Tatort und versicherte den Bürgern, dass der Staat alles täte, um seine Bürger zu schützen, ein hundertprozentiger Schutz aber nicht möglich sei. Das Ausbleiben absoluter Sicherheit unterstrich auch der Innenminister des Bundeslandes, Thomas Strobl (CDU). Innenstädte, so Strobl, könnten nicht zu Festungen ausgebaut werden. Nancy Faeser (Bundesinnenministerin, SPD) lobte die Arbeit der Polizeikräfte, Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) äußerte sich auf X und sprach sein Beileid aus. Er erklärte außerdem, dass Deutschland wieder ein sicheres Land werden müsse.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie ist Euer Sicherheitsgefühl in Menschenmengen und wie erklärt ihr Euch, dass es vermehrt zu derartigen Taten kommt?
  • Müsste es mehr autofreie Zonen geben?
  • Was kann die Politik tun, um (noch mehr) Sicherheit zu gewährleisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Bitte haltet Euch auch bei diesem emotional sehr aufgeladenem Thema an unsere Netiquette. Vielen Dank!
Euer gutefrage Team

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SUVs im Stadtverkehr?

Man sieht in den Städten immer mehr davon: SUVs.

Das Grundprinzip eines SUV ist ,dass erfür offroadverhältnisse geeignet ist. Jedoch entscheiden sich immer mehr und mehr Leute, die eigentlich nur befestigte Straßen fahren und mit Offroad nichts zu tun haben, solche Fahrzeuge zu kaufen.

Das Hauptargument ist die Zusätzliche Sicherheit, der Komfort oder die höhe des Einstiegs/ des Kofferraums.

Nun, da gibt es ja aber ein paar probleme:

  • Ein SUV verursacht am häufigsten einen Umfall in dem jemand überfahren wird (wegen der schlechten Übersicht.) Dies endet beim SUV viel öfter tödlich als bei anderen Fahrzeugen.
  • Ein SUV ist größer als ein Kombi mit dem selben oder weniger Platz im Innenraum.
  • (ein großteil)SUV fahrer fahren erwiesenermaßen riesikobereiter, weil sie sich in diesem Fahrzeug zu sicher fühlen,. zb: Im schlimmsten Fall passiert ja eh nichts.
  • Eine Kollision zwischen einem SUV und jeder anderen art Auto endet für das ander Auto um einiges schlimmer wegen der Beschaffenheit eines SUV.

Nur weil Lkws in einem Unfall sicherer ist , fährt ja nicht jeder Lkws in der Stadt.

SUVs sind nicht besonders effizient.

Meiner Meinung nach sollten sich viele SUV fahrer einfach einen guten Kombi oder einen Minivan holen. Ich meine, nicht mal mehr der Offroadfaktor ist noch vorhanden, oder sieht ihr Leute mit neuen SUVs über felder heitzen?

Ich denke SUVs sind gift für jede Stadt und das dieser Trend ist einfach Quatsch. Wären nur SUVs ein Land, dann Wären sie emmisionstechnisch auf platz 4.

Zitat:Ein Smart im Offroadgelände. So praktisch wie ein SUV in der Stadt.

nun, WAS IST EURE MEINUNG?

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Seit ihr an (🎆🎇🧨=Silvester) entweder an: (ein Bundesweites Knallverbot, Böllerverbotszonen oder für keines der beiden)?

" Ich selber wäre zukünftig an: (🎆🎇🧨=Silvester) dauerhaft für sogenannte: (Böllerverbotszonen), weil es dann mit der Knallerei für allemann teilweise noch weiterhin erlaubt wäre in bestimmten Bereichen ähnlich wie zum Beispiel mit den sogenannten: (🚭🚬=Raucherbereichen) an den: (🏫=öffentlichen Bahnhöfen) im allgemeinen so..."

"Aber das in Zukunft definitiv was unternommen werden muss hat die Vergangenheit während der: (90 er Jahre) in der Stadt: (PLZ: 37520/Osterode am Harz) gezeigt, denn dort sind wegen der Silvesterknallerei an Fachwerkhäusern zu dich dran damals zwei Fachwerkhäuser wahrheitsgemäß zwischenzeitlich komplett abgebrannt gewesen und eines der beiden abgebrannten Fachwerkhäuser in der dortigen Innenstadt war das bekannte: (Hifi Geschäft Quelle) gewesen, aber Quelle selber ist inzwischen wahrheitsgemäß insolvent bundesweit gegangen außer das sogenannte: (Küchen Quelle) dieses müsste es immerhin heutzutage noch geben im allgemeinen so..."

"Die zukünftige Beaufsichtigung innerhalb der sogenannten: (Böllerverbotszonen) liegt ganz Glas klar dann Verantwortungsvoll in der Pflicht von sowohl: (den eigenen Eltern, ausländischen weiteren Elternteilen, Onkel, Tante, Opa, Oma, Geschwister gegebenenfalls, Polizei, Jugendämter etc.) ebenfalls im allgemeinen so..."

"Aber bin gespannt für was ihr da draußen so seit, deswegen die obige: (Abstimmungsfrage, Gesellschaftsfrage oder Umfrage) von mir selber diesbezüglich..."

" Ich bin (👍👍👍👍👍👍=für) ein Bundesweites Knallverbot..." 56%
" Ich bin (👍👍👍👍👍👍=für) keines der beiden..." 22%
"Ich bin (👍👍👍👍👍=für) sogenannte: (Böllerverbotszonen...") 15%
"Keine Ahnung weiß ich nicht genau..." 7%
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Was sagt ihr zu den Mietpreisen von Wohnungen in Berlin?

Ich als Berliner bin schon lange enttäuscht über die Wohnungspolitik in der Stadt: der Mietendeckel: gescheitert, kaum Neubauwohnungen, Wohnungsnot, teure Mieten in begehrten Wohnungen in Innenstadtlage und dazu noch ein fast schon zynischer Tagesspiegel-Artikel mit dem Titel: "Noch keine Wohnung? Wir haben eine für sie." , der die Menschen, die eine erschwingliche Wohnung suchen, indirekt auffordert, an den Stadtrand zu ziehen.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsnot-in-berlin-noch-keine-wohnung-wir-haben-eine-fuer-sie-in-marzahn/22708288.html&ved=2ahUKEwivnYbM3pD3AhUNPewKHVqqBK4QFnoECAYQAQ&usg=AOvVaw0jX85LHi1u2skJCqVKbirk

Ich habe mir auch als Beispiel die aktuellen Wohnungsangebote in Berlin für Familien (4-Zimmer-Wohnungen) angeschaut und musste drastische "Kaltmietpreisunterschiede" zwischen Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf, VONOVIA und degewo (Genossenschaft) feststellen.

Was sagt ihr dazu (Bild unten) und zum Tagesspiegel-Artikel über die Wohnungsnot von 2018? Soll z.B der Volksentscheid umgesetzt werden? Soll dieser Tagesspiegel Reporter deshalb ermahnt oder befragt werden?

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Verkäufer so aufdringlich?

Hey, ich war heute in der Stadt und bin in einen Laden. Dort habe ich dann ein paar Klamotten rausgesucht und eine Verkäuferin hat mich freundlich gefragt, ob sie mir helfen kann. Dies habe ich freundlich mit einem „Nein danke, ich komme zurecht“ abgewiesen. Sie hat mich dann im 1. Stock auch in Ruhe gelassen.

Dann bin ich mit meinen Sachen in den 2. Stock hoch gelaufen und die Verkäuferin ist mir hinterher gefolgt. Ich habe mich dann oben etwas umgeschaut und die Verkäuferin ist mir die ganze Zeit sowas von Nahe auf die Pelle gerückt, dass es mich total genervt hat. Sie hat mich dann plötzlich gefragt, ob sie meine Sachen in die Umkleide bringen kann (War nett und ich habe es angenommen)

Als ich dann in die Umkleide rein bin und meine Sachen anprobiert habe, stand sie die ganze Zeit direkt neben der Umkleide und hat meiner Mutter 3x gesagt, dass sie sich gerne auf den Stuhl (der ca.6m weiter entfernt stand) setzten kann. Meine Mutter hat das jedesmal höflich abgelehnt.

Als ich immer mit den Sachen, die ich anprobiert hatte aus der Umkleide rauskam hat mich die Verkäuferin von oben bis unten begutachtet, aber nichts gesagt. Ich hatte die ganze Zeit Hoffnung, dass sie irgendwann geht, aber nichts, sie musste die ganze Zeit direkt neben der Umkleide stehen.

Mit haben die Klamotten alle nicht gefallen, außer ein Tshirt, dass ich nun aber nicht gekauft habe, da mir die Verkäuferin sowas von auf den Keks gegangen ist, dass ich so schnell wie möglich einfach nur noch gehen wollte. —> Das ist aber in mehreren Läden so. Warum?

Ich bin doch sicherlich nicht die einzigste, die sowas total nervt oder? Stimmt mal ab.

Mich nervt sowas auch 90%
Mir macht das nichts aus 10%
Anderes 0%
München, Geld, Laden, Stadt, shoppen, Verkäufer, Innenstadt, nervig

Werden unsere Innenstädte aussterben?

Es gibt immer weniger Leute welche in der City einkaufen gehen, alle bestellen nur noch alles über Amazon. Vor allem seit Corona is des richtig krass geworden, selbst jetzt seitdem die Geschäfte aufhaben. Bin heute durch die Wiesbadener Innenstadt gelaufen und alle kleinen Einkaufsläden wie Bücherläden, Haushaltswaren Läden, Teeshops usw. waren absolout leer, keiner wollte dahin gehen. Die Leute gehen nur noch in die Gastros.

Ich persönlich habe seit Beginn der Corona krise nicht ein einziges Mal auf Amazon bestellt, liegt vor allem daran, dass ich einfach nicht so viel kaufe und wunschlos glücklich bin. Und wenn ich mal was brauche, mach ich mir halt auch mal die Mühe einen Spaziergang durch die Stadt zu machen (unsere Gesellschaft bewegt sich eh zu wenig). Verstehe da nicht wie jeder so denkt und alles bestellt (manche sind ja sogar in nem richtigen Bestellwahn und kaufen sich zeuch was die nie brauchen werden).

Ich persönlich denke, dass außerhalb der 500k+ Städte die ganze Innenstadt komplett aussterben wird und alles durch Wohnungen ersetzt werden wird. Es werden noch paar Gastros und Dienstleistungsschuppen (Friseure, Masseure, Tattoostudios etc.) offen bleiben aber mehr wird da nicht drinne sein.

Was denkt ihr dazu? Denkt ihr das klassische Bummeln in der Innenstadt oder in den Einkaufszentrums wird komplett wegfallen? Oder wird es gar nicht so schlimm werden? Stimmt ab

Innenstädte werden aussterben 40%
Innenstädte werden niemals aussterben 27%
Innenstädte werden sich verkleinern aber wieder zurück kommen 24%
Sonstiges 9%
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