Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftsingenieurswesen?

In letzter Zeit spiele ich mit dem Gedanken Wirtschaftsingenieurswesen zu studieren. Da es schon ziemlich viele Schwerpunkte gibt, lege ich mich hier erst einmal auf Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik fest.
Mein Problem ist, dass ich mir sehr unsicher bin was ich doch eigentlich studieren möchte und welchen Beruf ich denn eigentlich anstrebe. Der Gedanke „Ingenieurin“ zu sein gefällt mir schon und finde ich auch interessant nur gibt es zich andere Dinge die mir auch gefallen und ich weiß zudem nicht, wie die Zukunftsaussichten in dem Beruf sind, da ich schon vieles darüber gelesen hab.

Da kommt Wirtschaftsrecht ins Spiel. Das finde ich auch sehr interessant und eine Karriere in Richtung „Steuerberater“ oder „Wirtschaftsprüfer“ finde ich auch nicht schlecht. Die rechtlichen Aspekte finde ich hierbei auch sehr interessant nur habe ich auch hier viel schlechtes darüber gelesen, dass es nicht ganzes und nichts halbes sei und die Zukunftsperspektiven auch nicht rosig sind. Erst einmal Steuerberater zu werden ist auch ein langer Weg den man nicht einfach mit einem Studium erreicht.

Wie findet ihr diese Studiengänge und könnt ihr vielleicht andere empfehlen? Habt ihr vielleicht Erfahrung in den Bereichen? Danke schonmal :)

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Wie ist die Komplexität der Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik?

Moin Leute,

wollte mal die Experten und oder Spezialisten fragen, welcher Bereich komplexer ist, bzw. welches dieser zwei Schwerpunkte sind komplexer, aufwendiger, schwerer, etc.? Und warum eigentlich dieser Bereich?

▪Halbleitertechnik

oder

▪Mikrosystemtechnik?

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Warum die Frage?

Auf der Website (https://www.ausbildung.de/berufe/mikrotechnologe/) steht geschrieben:

Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Halbleitertechnik ist also die technische Herstellung und Mikrosystemtechnik ist die Bearbeitung davon.

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Für mehr Information hier:

Mikrotechnologe/-technologin

Wie machen die das eigentlich, dass die Handys heutzutage immer kleiner werden, dafür aber immer mehr Fotos, Musik oder Kontakte darauf gespeichert werden können? Wie kommt es, dass Opa ein neues Hörgerät hat und plötzlich wieder richtig gut hören und sich mit dir unterhalten kann? Das elektronische Herz dieser Geräte sind winzig kleine Mikrochips. Ohne sie würden weder das Smartphone, noch dein Computer zu Hause laufen. Wenn man so will, lernt man in der Ausbildung als Mikrotechnologe diesen gefühllosen Elektronikartikeln Leben einzuhauchen. Wie das genau abläuft? Das erfährst du hier bei uns!

Die Ausbildung zur Mikrotechnologin dauert drei Jahre. Im zweiten Jahr spezialisierst du dich entweder auf Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik. Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Es ist kaum zu glauben, wie viel Information auf so ein gerade einmal vier bis sechs Millimeter großes Stückchen Metall passt. Wenn man genauer hinschaut, befindet sich auf dem Chip eine kleine Stadt mit vielen Verbindungsstraßen. Doch wie entstehen diese Muster und wie entsteht am Ende ein Chip, der Daten überträgt?

Was macht man in der Ausbildung als Mikrotechnologe?

Zunächst einmal ätzt du Löcher und Rillen in die feinen Scheiben und bringst im Anschluss die Metallkontakte an. Danach zerstäubst du die Ionen (das nennt man auch Sputtern) von Festkörpern wie Gold und Chrom und trägst damit Schichten auf das runde Metallplättchen auf. Dann lackierst du sie mit Fotolack und führst chemische Reaktionen durch. Damit die Mikrochips nicht rosten, wenn sie einmal feucht werden, beschichtest du die Materialoberfläche.

Mehr Text passt nicht hinein. Der Rest steht auf der Website.

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Als angehender Ingenieur wo in die USA auswandern?

Hi.

Momentan studiere ich Maschinenbau mit der Vertiefung Luft- und Raumfahrttechnik. Danach würde ich gerne ein gänzlich neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen und in die USA ziehen. Ich bin in meinem Leben oft umgezogen - u. A. 2011 von Paraguay nach Deutschland und irgendwie vermisse ich es wirklich Neues kennenzulernen. Da ich mich wahnsinnig für die Wissenschaft interessiere, würde ich gerne meinen Doktor machen wollen und danach - naja, ihr wisst schon. Welche Stadt würde sich für einen Luft- und Raumfahrt-Ingenieur eignen? Natürlich ist das alles momentan nur Brainstorming.

Zum einen sollten die Jobangebote passen, zum anderen der Ort selbst. NYC ist sehr groß, vielleicht zu groß, aber dennoch reizend. Die Klimazone wäre für mich perfekt. Los Angeles ist vom Wetter her paradiesisch - nur leider gibt es wohl kaum Schnee dort. San Francisco und das Silicon Valley klingen dafür für einen Ingenieur nur allzu verlockend. Generell sollte es entweder richtige Groß- bzw. Weltstadt sein oder ein ruhiger, schöner Vorort eben dieser sein. Von der Landschaft her gefielen mir die Rocky Mountains - besonders der Sequoia National Park. Kalte, weiße Winter und warme, sonnige Sommer wären perfekt.

Welche geeigneten Orte fallen euch da ein?

Und ja, die Frage ist komisch. Vermutlich mache mir um so viele noch irrelevante Aspekte Gedanken, aber das bin halt ich - immer über alles nachdenken und den zweiten Schritt vor dem ersten machen.

Vielleicht fällt euch dennoch etwas ein.

Würde mich freuen.

Viele Grüße

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Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Welcher dieser Berufe ist auf einer Insel überlebenswichtig?

Angenommen jemand ist auf einer Insel gestrandet, mit welchem Beruf, bzw. mit welchen Fähigkeiten und Kenntnissen dieser Berufe, könnte diese Person alleine auf einer Insel mitten am Meer am besten überleben und warum?

1. Chemielaborant

Natürlich führst du nicht nur chemische Untersuchungen durch, sondern hast vielfältige weitere Aufgaben, wie zum Beispiel die anschließende Dokumentation der Ergebnisse und die Durchführung von qualitativen und quantitativen Analysen. Du bist also nicht nur für chemische Untersuchungen zuständig, sondern auch für deren adäquate Auswertung. Neben den Chemiegrundlagen lernst du als Chemielaborant in der Ausbildung aber auch Grundlagen aus verschiedenen anderen Bereichen, wie etwa der Physik, Biologie, oder Umwelt-und Giftkunde

2. Elektroniker für Geräte und Systeme

Was macht ein Elektroniker Geräte und Systeme?

Elektroniker für Geräte und Systeme sind wahre Allrounder, was technische Geräte betrifft. Sie erstellen nicht nur die unterschiedlichsten Komponenten und Kleinstteile und bauen sie ein, sondern können auch Systeme programmieren und warten.

3. Technischer Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Technische Produktdesigner/innen für Maschinen- und Anlagenkonstruktion erstellen virtuelle Modelle mit Hilfe von 3D-CAD-Programmen. Animieren diese und simulieren ihre Funktion.

In der Produktentwicklung ist gerade der Einsatz von Computern nicht mehr wegzudenken. Die Gestaltung virtueller Produkte bietet den enormen Vorteil, dass an den Modellen die Funktion getestet und Fehler bereits bei der Konstruktion erkannt werden können.

Technische Produktdesigner/innen begleiten den Entwicklungsprozess eines Produktes bis zum Beginn der Fertigung. Sie planen und koordinieren Arbeitsabläufe, konstruieren und gestalten, berechnen und simulieren und dokumentieren ihre Arbeit.

Von A wie Automobilbau bis Z wie Zerspanungstechnik, in all diesen Branchen können Technische Produktdesigner/innen eingesetzt werden.

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Hilfe bei Thermodynamik-Aufgabe?

Hey.

Ich bin Maschinenbau-Ersti und habe einige Fragen zu einer Thermodynamik-Aufgabe in Physik. Es geht um den Carnot-Kreisprozess.

a) Wie viel Arbeit wird verrichtet, wenn sie (Carnot-Maschine) pro Zyklus eine Wärmemenge von 100J aus dem wärmeren Reservoir aufnimmt?

b) Wie viel Wärme gibt sie in jedem Zyklus an das kältere Reservoir ab?

c) Wie hoch ist ihre Leistungszahl, wenn sie zwischen denselben Reservoirs in umgekehrter Richtung als Kältemaschine arbeitet?

Hinweis: Der Carnot-Kreisprozess arbeitet mit zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen.

d) Erklären Sie anhand der Carnot-Maschine, warum man nie T= 0k erreichen kann.

e) Ein ideales Gas zeigt keinen Phasenübergang und keine Latente Wärme. Warum?

Warum ich das nicht selber hinbekomme? Seit Beginn des Semesters haben wir in Physik Aufgaben bekommen (Mechanik), die ich innerhalb weniger Stunden lösen konnte. Also habe ich die einen Tag vor Abgabe gemacht. Blöderweise habe ich mir diese Woche (wie bisher) die Aufgaben nicht vorher angeguckt (wir haben immer eine Woche Zeit), sodass ich nicht gewusst habe, dass es plötzlich um Thermodynamik geht - einem Thema, mit dem ich überhaupt nicht vertraut bin. Nun bin ich am Verzweifeln, weil ich keinen Plan habe. Die Vorlesungen sind leider asynchron und nicht wirklich hilfreich. Ich habe meine Lektion gelernt - immer gleich nach Veröffentlichung der Aufgaben nachgucken, worum es geht. Könntet ihr mir dieses Mal helfen?

Viele Grüße.

Ingenieur, Maschinenbau, Physik, Thermodynamik, Universität
Frage zur Prüfungsorganisation an der Universität?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne eurer Meinung zu einem wichtigen Thema hören. Ich studiere Ing. Studiengang und konnte bis jetzt leider nicht alle Prüfungen schreiben, da einige Module sehr schwer sind man einfach mehr Zeit dafür investieren muss.

Wie sollte man vorgehen, wenn man noch 3 oder 4 Module nachholen muss. Ich habe gemerkt, dass ich mit dem lernen überhaupt nicht hinterher komme, wenn ich in diesem Semester mehrere Module belegt habe. In einigen Modulen muss man z.B. eine Zulassung erhalten, damit man die Prüfung schreiben kann.

Dafür muss man aber in einem Semester viel lernen, dass wiederum kostet Zeit und bringt meinen Lernplan für die Module die ich noch wiederholen muss durcheinander. Was würdet ihr tun?

Würdet ihr euch dieses Semester lieber auf die Module konzentrieren die ihr noch wiederholen müsst oder lieber erst alle Zulassungen ergattern? Es geht mir eigentlich nur um ein Modul, da man für dieses Modul bzw. die Zulassung sehr viel Zeit investieren muss. Die anderen Zulassung sind einfach zu holen und kosten wenig Zeit.

Ich müsste also ein Modul komplett ignorieren, habe davor aber irgendwie Angst, da alle anderen Studenten/innen das dieses Semester machen. Freue mich auf eure Meinung.

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Technik, Psychologie, Fachhochschule, Ingenieur, Naturwissenschaft, Prüfungsvorbereitung, Student, Universität, Ausbildung und Studium

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