Dosis und Halbwertsschichtdicke berechnen?

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Leider bin ich mit der Materie nicht genug vertraut, als dass ich hier verlässliche Rechnungen liefern könnte. Aber mir fällt auf, dass in Deiner Rechnung einmal das x für die Anzahl der Halbwertsdicken verwendet wird und ein anderes mal für die Halbwertsdicke selbst.

x ≠ d1/2 = ln(2)/μ

Das hier habe ich aus der Wikipedia:

Wenn ich das richtig verstehe, ist 1/F = H_u/H_0. Dann ist:

1/F = e^(-ln(2)*d/d(1/2))

wobei d/d(1/2)) = x, also die Anzahl der gesuchten Halbwertsdicken ist und F der gegebene Abschwächungsfaktor F = 42.

x = 5,3923

Deine Rechnung scheint also zu stimmen. ☺☺☺

Mila1sweet 
Fragesteller
 11.06.2022, 01:56

Dankeschön. Ich war mir irgendwie unsicher, aber habe ich die Bestätigung.

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Generell gilt, das mit steigendem Abstand die Stärke der Strahlung exponential abnimmt. Jeder Meter sollte m.w. Eine Halbierung bewirken. Nun denk mal nach, was es bedeutet, wenn der Abstand Null ist. Du brauchst logischerweise etwas, was die Strahlung dementsprechend abschirmt

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – MSc in Biochemie